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Grillen mit den GRILLNINJAS®

Grillen für Kids auf der FIRE&FOOD BBQ WEEK in Bayreuth vom 7. bis 9. Juni 2024.

BildVom 7. bis 9. Juni 2024 findet die FIRE&FOOD BBQ WEEK bei Maisel & Friends in Bayreuth statt. Auf die Besucher wartet ein Genuss-Festival für die ganze Familie rund um die Themen Grillen und Barbecue. An allen drei Tagen finden jeweils um 14 Uhr Grillkurse für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahre statt. Es ist ein kostenloses Angebot der GRILLNINJAS®, die sich die Stärkung der Ernährungskompetenz von Kindern und Jugendlichen zur Aufgabe gemacht haben. Pro Kurs können maximal 20 Kinder teilnehmen – Informationen zur Anmeldung unter www.bbq-week.de.  

Die GRLLNINJAS® sind eine bundesweit tätige gemeinnützige Initiative der freien Kinder- und Jugendhilfe. Sie führen für Kinder und Jugendliche an das jeweilige Alter angepasste Veranstaltungen durch, bei denen die Teilnehmer/Innen aktiv im Alltag einfach umsetzbare Tipps zu gesunder Ernährung erleben und regionale Lebensmittel und deren gesunde Verwendung kennenlernen. Gerade das gemeinsame Grillen bietet dabei eine spannende Abwechslung, um eine leckere, gesunde Mahlzeit zuzubereiten. Es macht die Kinder zudem stolz und steigert ihr Selbstbewusstsein, wenn sie selbst erfolgreich die Grillzange schwingen dürfen. 

Grillen ist kinderleicht und gesund

Was als Pilotprojekt im Frühjahr 2019 in einer Grundschule im Harz entstand, hat sich zu einer bundesweiten Bewegung mit Veranstaltungen in Kindergärten, Schulen, Behinderteneinrichtungen, Stadtjugendpflegen und anderen entwickelt. Auf der FIRE&FOOD BBQ WEEK bei Maisel & Friends in Bayreuth machen die GRLLNINJAS® erstmals in Bayern Station. Die GRLLNINJAS®-Grillkurse sind kostenlos, beginnen an allen drei BBQ WEEK-Tagen um 14 Uhr, dauern etwa zwei Stunden und finden auf dem Außengelände von Maisel & Friends statt. Pro Kurs können maximal 20 Kids im Alter von 8 bis 12 Jahre teilnehmen, eine vorherige Anmeldung ist über die BBQ WEEK-Website erforderlich. 

In den Kursen führen die GRLLNINJAS® die Teilnehmer*innen mit ganz viel Spaß und guter Laune an eine gesunde und nachhaltige Ernährungsweise heran. Zusammen mit den Grillprofis bereiten die Kinder drei bis vier Grillgerichte zu, die sich zu Hause einfach nachgrillen lassen. 

Weitere Informationen unter www.bbq-week.de und unter www.grillninjas.de 

 

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

FIRE&FOOD Verlag GmbH
Herr Elmar Fetscher
Am Umspannwerk 10
88255 Baindt
Deutschland

fon ..: +49 (0)7502 – 977 94 – 0
web ..: http://www.fire-food.com
email : info@fire-food.com

Über FIRE&FOOD:
Veranstalter der BBQ WEEK ist das europäische Grill- und BBQ-Magazin FIRE&FOOD. Seit 2002 befasst sich das Magazin redaktionell konsequent mit allen Teilbereichen rund ums draußen Grillen und Kochen. Von Anfang an ist es FIRE&FOOD-Herausgeber Elmar Fetscher wichtig, den Lesern einen hohen praktischen Nutzwert zu bieten. Ob mit anspruchsvollen Rezepten, informativen Geschichten über Grill- und Essgewohnheiten aus aller Welt, Fachwissen über die unterschiedlichsten Grill- und Barbecue-Tools und Spezialthemen zu allen kulinarischen Bereichen. FIRE&FOOD hat sich in über 20 Jahren zum führenden Medium rund ums „Outdoor Cooking“ entwickelt und Grillen und Barbecue in Europa zum spannenden Ganzjahresthema gemacht.

Pressekontakt:

FIRE&FOOD Verlag GmbH
Frau Stephanie Prenzler
Am Umspannwerk 10
88255 Baindt

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email : sp@fire-food.com

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Wohnhaus mit repräsentativer Natursteinschale

Energieeffiziente Familienvilla in Bayreuth verknüpft Naturstein mit maßgeschneidertem WDVS

BildÄsthetisch und repräsentativ: Eine mit Naturstein verblendete Fassade gibt einem Gebäude sehr spezielle optische Reize, wie das Beispiel einer seit Dezember 2021 bezugsfertigen Familienvilla in Bayreuth eindrucksvoll zeigt. Das ortsansässige Architekturbüro „RK Next Architekten“ setzte beim Projekt die anspruchsvollen Forderungen des Bauherren nach offener Gestaltung überaus gelungen und in hochwertiger Weise um. Ein zentrales Element der Außenwand bildete dabei das eingesetzte Wärmedämm-Verbundsystem von Maxit mit seinen systemoptimierten Komponenten. Wie bei den Polystyrol-Dämmplatten wurden auch bei der Erstellung der Natursteinschale systemgerechte Maxit-Mörtel eingesetzt, die eine langlebige, bauphysikalisch hochwertige Fassade ermöglichen. Auch deshalb wurde der Neubau kürzlich mit dem internationalen „ICONIC AWARD 2023“ für innovative Architektur ausgezeichnet.

Das zu errichtende Familiendomizil stellte durch den langgestreckten Zuschnitt des Grundstücks und seine besondere Topographie sowie die sehr speziellen Wünsche des Bauherrn schon eine planerische Herausforderung dar. Andererseits ließen sich Anforderungen wie der gewünschte ungestörte Blick auf das Bayreuther Festspielhaus erst durch die erhöhte Hanglage umsetzen.

Ein optisches Highlight des mit Untergeschoss dreigeschossigen Flachdachgebäudes ist außer der reizvollen Staffelung von Erd- und Obergeschoss zweifellos die Fassadengestaltung. „Die Vor- und Rücksprünge des ansonsten kompakten Baukörpers sowie die Fassadengliederung durch die angeordnete Natursteinverkleidung aus unterschiedlich breiten Travertin-Steinformaten lassen das Gebäude kleinteiliger wirken“, erklärt hierzu Architekt Maximilian Küfner. „Damit orientiert es sich im Erscheinungsbild an der kleinteiligen Nachbarbebauung, ohne dabei auf architektonische Individualität zu verzichten.“ Der Naturstein Travertin ist eine besonders in Italiens Hauptstadt Rom beliebte Fassadenverkleidung, die aber auch in Deutschland schon seit langem als repräsentatives Gestaltungsmittel eingesetzt wird. Der Klassiker „Bauhaus Travertin“ verleiht durch seine beigefarbene, dunkel gesprenkelte Oberfläche den damit verkleideten Bauten einen hochwertigen Charakter und wird hierzulande vom Unternehmen Traco (Bad Langensalza) in einem Dutzend Steinbrüchen abgebaut.

Lichtdurchflutetes Wohnambiente

Zentrales Anliegen des Bauherrn war ein möglichst offenes Wohnkonzept, das Blickbeziehungen in sämtliche Richtungen ermöglicht. Raumhohe, zum Teil zweigeschossige Verglasungen erzeugen eine hohe Durchlässigkeit in den Wohnbereichen und sorgen für fließende Verbindungen zwischen Innen und Außen. Eine Besonderheit ist der großzügige Luftraum über dem Essbereich, der Familie und Gäste gleich beim Betreten des Hauses mit hoher Transparenz willkommen heißt. Folgt man der hinter einer Rauchglasscheibe sichtbaren Kragarmtreppe ins Obergeschoss, so geht der Blick durch die verglaste Öffnung hindurch direkt in den Himmel.

Auffallend ist bei der Innenarchitektur die bewusste Gegenüberstellung von extrovertierten, großzügig verglasten Wohnräumen mit eher introvertiert gestalteten Räumen. Typisch für Letzteres sind private Rückzugsbereiche wie die Schlafzimmer oder auch der Weinkeller des Bauherrn im Untergeschoss.

Monolithische Fassade mit WDVS

Die Wahl eines durchgängig monolithischen Mauerwerks mit Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) war nicht nur dem Wunsch nach einer attraktiven Naturstein-Verkleidung geschuldet: Die vielen Vor- und Rücksprünge der Fassade im Bereich der Terrasse erforderten sowieso eine entsprechend dicke Dämmung – aufgrund des gewünschten hohen Wärmeschutzes. Außerdem konnte so auch ohne Wärmedämmprobleme ein relativ schlankes und sehr wärmespeicherndes Tragmauerwerk aus Kalksandstein verwendet werden.

Letztlich entschied man sich in enger Abstimmung mit Bauherren und Verarbeiter im Erdgeschoss für einen Außenwandaufbau aus 15 Millimeter Gipsinnenputz, 24 Zentimeter Kalksandsteinmauerwerk, 18 Zentimeter Maxit-WDVS mit verdübelter Armierungslage und einer 15 Millimeter dicken Travertin-Verkleidung. Im Obergeschoss kam statt Naturstein als Endbeschichtung ein witterungsresistenter mineralischer Putz mit zweimaligem Anstrich zum Einsatz. Damit wurde der sehr niedrige Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) der Gebäudehülle von 0,17 W/(m²K) sichergestellt.

Wärmedämm-Verbundsystem und Mörtel aus einer Hand

Die nicht alltägliche Kombination aus einem WDVS und der gewählten Travertin-Schale erforderte wie bei allen zugelassenen Fassadendämmungen den Einsatz systemgerechter Komponenten. Die Maxit-Gruppe punktete dabei mit ihrem „Fugenmörtel Keramik“: Dabei handelt es sich um einen frost- und schlagregensicheren, mineralischen Trockenmörtel der Druckfestigkeitsklasse M10, der auch verschiedene Farbtöne gemäß Fugenmörtel-Farbkarte von Maxit bietet. Die positiven Erfahrungen des Architekten mit Maxit waren ein weiterer Pluspunkt. Da zudem der mit der WDVS-Ausführung beauftragte Malerbetrieb „Förster die Malermeister“ (Gesees) den Einsatz von Maxit-WDVS generell präferiert, fiel die Auswahl auf diesen Hersteller.

Konkret fiel die Wahl auf ein ideal mit keramischer Bekleidung harmonierendes Wärmedämm-Verbundsystem: Die eingesetzte Dämmplatte „maxit PS 035 speedy“ (lR=0,035 W/mK) weist durch ihre sägezahnartig eingefräste Oberfläche eine vergrößerte Klebefläche auf und gewährleistet so eine schnelle und sichere Verarbeitung. Die Verklebung der insgesamt rund 350 Quadratmeter Dämmplatten erfolgte dabei nach dem Punkt-Wulst-Klebeverfahren. Der Klebeflächenanteil am Untergrund betrug zur absolut sicheren Fixierung rund 60 Prozent. Anschließend wurde eine Gewebearmierung aufgebracht und im nassen Zustand die Armierungslage durch das Gewebe hindurch gedübelt. Ein aufgetragener Spachtel sorgt dann für den Ausgleich von Unebenheiten. Im Anschluss daran kam der „Verlegemörtel Keramik“ vom Maxit zum Einsatz. Der hydraulisch abbindende, hochvergütete Klebemörtel ist nicht nur für die Verklebung von keramischen Belägen auf WDVS geeignet: Er lässt sich auch auf sehr schwach saugenden Untergründen, wie bituminösen Abdichtungen oder dichten Betonen, einsetzen. Die Travertin-Steine in der Bayreuther Villa wurden mit dem „Verlegemörtel Keramik“ verarbeitet und abschließend mit dem „Fugenmörtel Keramik“ als Schlämmfugenausführung gefugt.

Das Endergebnis kann sich zur absoluten Zufriedenheit der Bauherren sehen lassen und zeugt auch von der hohen Materialgüte der einzelnen Komponenten. „Die enge Zusammenarbeit sämtlicher Baubeteiligter, die alle aus der Region stammen und sich schon von früheren Projekten kennen, trug ebenfalls zur hohen Qualität der Fassadenausführung bei,“ betont Küfner.

Höchste Energieeffizienzklasse sichergestellt

Auf einem zukunftsorientierten Top-Level-Niveau befindet sich das Gebäude auch nach den Bestimmungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Das Wohnhaus erfüllt mit einem für den Energieausweis ermittelten Jahresendenergiebedarf von 13,5 kWh/m²a problemlos die für Neubauten dieses Gebäudetyps bestehende höchste Effizienzklasse A+ (unter 30 kWh/m²a). Dieser Wert ist deutlich innerhalb der nach amtlicher Definition „sehr energiesparenden“ Klasse und liegt damit sogar unter der für Passivhäuser geltenden Grenze von 15 kWh/m²a.

Der durch das WDV-System gewährleistete hohe bauliche Wärmeschutz der Gebäudehülle stellt dabei nur eine wesentliche Voraussetzung für hohe Energieeffizienz dar: Um die Forderung des Bauherrn nach einem möglichst nachhaltigen und autarken Heizkonzept zu realisieren, wird neben Solarthermie auch die regenerative Erdwärme genutzt. Für die installierte Sole-Wasser-Wärmepumpe waren dabei auf dem Grundstück sieben Tiefenbohrungen mit rund 50 Meter Tiefe notwendig.

Auch im Außenbereich ein Vorzeigeobjekt

Das seit Dezember 2021 bezugsfertige Gebäude beweist, dass exklusive Wohnhausarchitektur selbst in einer überwiegend von klassischen Einfamilienhäusern mit Satteldächern geprägten Wohnsiedlung nicht als Fremdkörper wahrgenommen wird. Eine gestalterisch ansprechend angegliederte Garage sowie ein Pool runden im Zusammenwirken mit großflächigen Terrassen und einer Eingrünung quasi rund ums Haus den Wohnkomfort überzeugend ab. Die verlegten Travertin-Natursteine auf den Terrassen wie auch im Poolbereich sorgen dabei für einen besonders fließenden Übergang vom Baukörper zum Außenbereich.

Im Oktober wurde der besondere Neubau mit dem internationalen „ICONIC AWARD 2023“ für innovative Architektur ausgezeichnet. Ein Grund ist das ästhetische Gesamterscheinungsbild, zu dem auch die sehr durchdachte Grünplanung beiträgt. Hier wird sich angesichts der Nähe einiger Anpflanzungen zum Erdgeschoss schon bald ein weiterer Vorteil der Natursteinschale zeigen: Sie lässt sich zu jeder Zeit sehr unkompliziert pflegen.

Autor: Dipl.-Ing. Hans-Gerd Heye

Bautafel

Projekt: Errichtung einer Familienvilla nach Energieeffizienz-klasse A+ mit Naturstein-Fassade und WDVS
Ort: 95448 Bayreuth
Entwurf und Detailplanung: Architekturbüro RK Next Architekten – Küfner Part GmbH, Hohereuth 11, 95448 Bayreuth
WDVS-Ausführung und Fassadenbeschichtung: Fa. Förster die Malermeister, Hintergarten 5A, 95494 Gesees
Außenwandverkleidung: Traco „Bauhaus Travertin“ geschliffen
Steinmetzarbeiten: Fa. Nakuwa Engelbrecht OHG, Huth 1, 95473 Haag
WDVS-Hersteller: Maxit-Gruppe, Azendorf 63, 95359 Kasendorf
Systemprodukte: maxit PS 035 speedy (WDVS), maxit Fugenmörtel Keramik, maxit Verlegemörtel Keramik
Grundstücksfläche: 2.152 m²
Jahresendenergiebedarf: Qp = 13,5 kWh/m²a
Energieeffizienzklasse: A+
Bauzeit: Juli 2020 – Dezember 2021

Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial sind auch abrufbar unter: dako pr

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Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co.
Herr Reinhard Tyrok
Azendorf 63
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fax ..: 09220/18-200
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maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

Pressekontakt:

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Medien

Wir bieten Ihnen unsere kostenlose Rechner Beseitigung in ganz Deutschland an

Unser Entsorgungsservice verbessert sich immerdar, dieses Mal haben wir noch ein bisschen mehr zu bieten, wie den gebührenfreien Service der Entsorgung

Wer uns kennt, weiß was wir zu bieten haben. Wer uns noch nicht kennt, dem möchten wir unseren Service ein bisschen genauer präsentieren. Wir sind die Experten für die kostenlose Computer Entsorgung in Bayreuth. Wir kommen dennoch auch gerne in alle anderen Städte in Deutschland und beweisen unseren Kunden, dass man uns vertrauen kann. Wir holen Ihre Geräte ab und verlangen dafür keinen Cent, sofern jene im Erdgeschoss abholbereit stehen. Wir kümmern uns dann um die Entsorgung, d. h., alle Geräte werden recycelt und wiederhergestellt. Aber was ist in diesem Fall mit den Daten? Diese werden von uns nach Din Norm 66399 zerstört, so wie es der Datenschutz abverlangt. Unsere Kunden kriegen darüber ein Zertifikat und können somit etwas vorzeigen, wenn jemand erfragen sollte, was mit den Daten passiert ist. Sie sehen, wir haben an alles gedacht, keineswegs nur an die Natur.

Wenden Sie sich an unsere Elektroschrott Entsorgung in Bayreuth, sofern Ihnen Nachhaltigkeit bedeutend ist, Sie aber dafür in keiner Weise viel bezahlen wollen. Sie müssen dafür nicht viel machen, schreiben Sie uns eine E-Mail-Nachricht oder füllen Sie unser Kontaktformular aus. Gern können Sie uns auch anrufen. Wir brauchen nur zu wissen, wie viele Computer & Drucker wir einsammeln sollen und wie viele Speicher zerstört werden müssen. Schon bieten wir Ihnen einen Termin und kommen die Computer & Drucker einsammeln. Sie werden sehen, mit uns bekommen Sie jede Menge geboten. Nebenher pflanzen wir selbst jedes Jahr neue Bäume auf unsere Kosten, darüber erfahren Sie mehr, wenn Sie unsere Website aufsuchen. Wir freuen uns auf Ihren Auftrag!

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PRS Jakubowski ® Kostenlose Computer Entsorgung
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Die Firma „PRS Jakubowski ®“ bietet seit 2006 Dienstleistungen rund um Recycling von Computer, Notebook, PC, EDV, IT an. Der Service ist in vielen Großstädten verfügbar z.B in Dortmund, Bochum, Essen, Düsseldorf, Frankfurt, Köln, Hannover, Bremen, Hamburg, München, Stuttgart, Berlin, Brandenburg, Dresden und Umgebung.

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