Tag Archives: Bank

Wirtschaft

Gefährliches Pflaster – Was Sie Ihre Hausbank niemals fragen sollten.

Eskalierender Konflikt im Schwarzwald: Langjähriger Bankkunde fordert Transparenz – Droht eine öffentliche Enthüllung?

BildEin langjähriger Streit zwischen einem treuen Bankkunden und seiner Hausbank im Schwarzwald spitzt sich zu. Der Kunde, der über Jahrzehnte hinweg pünktlich seine Gebühren gezahlt hat, erhebt nun schwere Vorwürfe gegen die Bank. Er verdächtigt das Institut, ihm über Jahre hinweg unrechtmäßige Gebühren in möglicherweise sechsstelliger Höhe berechnet zu haben. Trotz wiederholter Anfragen und Bitten um Klarstellung zeigte sich die Bank bislang ausweichend. Nun droht der Kunde damit, die Angelegenheit öffentlich zu machen – inklusive der Nennung von Namen und Details.

Unbeantwortete Fragen und drohender Vertrauensverlust
Seit über einem Jahr versucht der Kunde, von seiner Bank eine schriftliche Bestätigung über die Rechtmäßigkeit der Abrechnungen zu erhalten. Wiederholte Anfragen blieben unbeantwortet, stattdessen wurde nur vage auf ein Urteil des Bundesgerichtshofs verwiesen. Als der Kunde ankündigte, den Fall über soziale Netzwerke publik zu machen, zeigte sich die Bank erstmals zu einem Gespräch bereit – jedoch ohne konkrete Ergebnisse.

Verdacht auf systematische Übervorteilung
In einem vertraulichen Treffen mit dem Filialleiter bot die Bank dem Kunden eine Kulanzregelung an. Eine Nachzahlung ohne Anerkennung eines Fehlers – und ohne das Wissen des Vorstands – weckte jedoch den Verdacht, dass hier möglicherweise ein tiefergehendes Problem vorliegt. Der Kunde stellt die Frage, ob dies eine übliche Praxis ist und ob weitere Kunden von ähnlichen Ungereimtheiten betroffen sein könnten.

Der Kunde vermutet ein systematisches Vorgehen der Bank, das sich auf viele Kunden erstrecken könnte. Sollte sich dieser Verdacht bestätigen, wären die finanziellen Auswirkungen immens. Über Jahre hinweg könnte ein erheblicher unrechtmäßiger Gewinn erzielt worden sein.

Einschüchterung durch Polizeieinsatz und Drohungen?
Der Konflikt erreichte eine neue Stufe, als nach dem Treffen plötzlich die Polizei vor der Tür des Kunden stand. Der Filialleiter hatte sich angeblich durch die Korrespondenz bedroht gefühlt. Die Beamten konnten keine Bedrohung feststellen, doch der Vorfall sorgte in der kleinen Gemeinde für Aufsehen. Es folgten Drohanrufe und anonyme Einschüchterungen, was den Verdacht verstärkte, dass versucht wird, den Kunden zum Schweigen zu bringen. Kontosperrung und Hausverbot gegen den Kontoinhaber seitens der Bank sollten die Drohgebärden der Finanzprofis noch untermauern.

Eskalation droht: Öffentliche Enthüllung in den sozialen Netzwerken?
Trotz mehrfacher E-Mails und rechtlicher Hinweise blieb die Bank untätig. Der Kunde forderte eine klare Stellungnahme und drohte mit Schadensersatzforderungen. Ohne schriftliche Antworten oder Einsprüche seitens der Bank sieht sich der Kunde in seinem Verdacht bestätigt. Der Fall könnte nun eskalieren: Eine Veröffentlichung in den Medien und sozialen Netzwerken wird zunehmend wahrscheinlicher. Sollte es dazu kommen, könnte der Name der Bank sowie aller beteiligten Personen an die Öffentlichkeit gelangen.

Mögliche Konsequenzen für das Bankwesen
Dieser Fall wirft ernste Fragen über die Transparenz und Integrität der Bank auf. Sollte sich der Verdacht auf systematische Unregelmäßigkeiten bewahrheiten, könnte dies weitreichende Folgen für das gesamte Bankensystem haben. Die Weigerung, klar Stellung zu beziehen, sowie die Einschüchterungsversuche nähren den Verdacht, dass die Bank möglicherweise vielmehr zu verbergen hat, als bisher angenommen.

Noch bleiben die Namen der Beteiligten anonym, doch sollte der Fall weiter eskalieren, könnte dies nicht mehr lange so bleiben. Der öffentliche Druck steigt, und eine baldige Klärung scheint unausweichlich, um das Vertrauen der Kunden zu erhalten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Detektei und Wirtschaftsdetektei ManagerSOS
Herr Elean Van Boem
Hugo Eckener Ring 15
60549 Frankfurt
Deutschland

fon ..: +49 175 4531436
fax ..: +49 175 4531436
web ..: https://detektiv-international.de/
email : hilfe@detektiv-international.de

FAQ: INFORMATIONEN FÜR AUFTRAGGEBER

Die wichtigsten Fragen und Antworten (FAQ, frequentely asked questions) zur Beauftragung unserer Detektive kurz und präzise beantwortet.

Was genau ist die Detektei ManagerSOS?

Ursprünglich ist die Detektei und Wirtschaftsdetektei ManagerSOS, im Englischen auch ManagerSOS International Special Investigation for Crime and Antiterrorism Ltd., eine deutsche Detektei gewesen. Über die Jahre hinweg hat sie sich allerdings zu der leitenden Institution eines hauptsächlich in Europa, dem Mittleren und Nahen Osten und Asien operierenden Sicherheitsnetzwerks entwickelt. Dessen Hauptaufgabe besteht darin im Fall von konkreten Problemsituationen einzugreifen und Privatpersonen, Geschäftspersonen und Unternehmen vor Gefahren zu beschützen. Außerdem führt die Detektei ManagerSOS für ihre Mandanten Privat- und Wirtschaftsermittlungen in hochsensiblen Angelegenheiten durch und berät sie in jeglichen Fragen hinsichtlich der Sicherheitsaspekte.

Wer steckt hinter der Detektei ManagerSOS?

Die Detektei ManagerSOS ist das Antriebsrad für einen Mechanismus, der über 300 Leute aus 22 verschiedenen Nationen umfasst. Von unseren Zentralen in Frankfurt, Doha und Hongkong aus koordinieren und begleiten wir – die leitenden Ermittler – unsere mobilen Einsatzteams, die je nach Auftragslage für unsere Klienten individuell zusammengestellt werden. Das Netzwerk, auf das wir dabei zurückgreifen, besteht zu zwei Dritteln aus Ermittlern die militärisch und sonderbehördlich ausgebildet wurden und zu einem weiteren Drittel aus IT-Spezialisten, Juristen, Journalisten, Unternehmern und Sicherheitsberatern. Sie alle sind über den eurasischen Kontinent und im Mittleren Osten verteilt und in der dortigen freien Wirtschaft tätig.

Wer genau sind Ihre Ermittler?

Selbstverständlich können wir Ihnen, zu Ihrem und unserem Schutz, keine detaillierten Auskunft über unseren Ermittlerpool geben. Doch so viel darf gesagt sein: Ausnahmslos jeder unserer Beschäftigten hat im Laufe seines Lebens eine militärische oder behördliche Ausbildung absolviert und trainiert regelmäßig in unseren eigens dafür aufgebauten Trainingscamps. Jeder einzelne Ermittler hat spezielle Kampferfahrungen, ist geschult im Umgang mit Waffen und kann auf mehrere Jahre Erfahrung im High-Risk Sicherheitsbereich zurückblicken. Im Falle eines Auftrags lernen unsere Mandanten selbstverständlich den leitenden Ermittler persönlich kennen, allerdings bleiben die eingesetzten Ermittler anonym. Umgekehrt gilt natürlich dasselbe: Abgesehen vom Einsatzleiter wissen die Ermittler selbst nicht mehr über den Auftraggeber als das Notwendigste, um den Einsatz problemlos durchführen zu können.

Wann greift die ManagerSOS ein?

An erster Stelle ist die ManagerSOS die zentrale Leitstelle operativ agierender Einsatzteams zur schnellen Abwehr von Gefahren. Das heißt, dass unsere Ermittler auf Anfrage in akuten Krisensituationen in Aktion treten, also ein vom Klienten bestehendes dringendes Problem hinsichtlich der Sicherheitsaspekte analysieren und schnellstmöglich diskret, vollständig eliminieren. Die Bandbreite an potenziellen Problemen ist dabei weit gefasst, häufig handelt es sich um Fälle von Erpressung, Bedrohung, Spionage, Sabotage, Korruption, Entführung oder Betrug – um nur einige Bereiche zu nennen. Doch es muss nicht zwangsweise ein konkreter Problemfall vorliegen. An zweiter Stelle liegt die Aufgabe der Detektei ManagerSOS darin, präventiv und retrospektiv – also im Vorhinein und Nachhinein – Privatpersonen und Unternehmen vor Gefahren zu schützen. Dies geschieht hauptsächlich im Rahmen von generellen Privat- und Wirtschaftsermittlungen, also Unternehmungen wie zum Beispiel Personen- oder Firmenüberprüfungen oder generellen Informationsbeschaffungen. Zusätzlich bietet unser Expertennetzwerk umfangreiche Sicherheitsberatungen für Jedermann an, vornehmlich in den Bereichen Risk Management, Fraud Management, Compliance Management und Due Diligence, aber auch schlichtwegeinfach als individuelles Beratungsgespräch. Kurzum: Ein Eingriff der ManagerSOS findet dann statt, wenn die berufliche oder private Unversehrtheit einer Person oder eines Unternehmens bedroht ist oder Betroffene Gefahren vorsorglich oder nachträglich abwehren wollen.

Wer sind die Klienten der ManagerSOS?

Selbstverständlich werden hier keine Referenzen aufgelistet – das gebietet die Diskretion. Was wir jedoch sagen können ist, dass unser Feld an Auftraggebern Unternehmen und Menschen aus aller Welt und jeder sozialen Schicht umfasst. Ob CEO, Arzt oder Anwalt, prominenter Künstler oder Ehepartner, ob Verwandter oder Freund: Wir sind ein Unternehmen, dass sich ganz dem Interesse des Auftraggebers widmet, unabhängig davon wer sich dahinter verbirgt. Falls Sie an Ihrer Eignung zweifeln sollten, rufen Sie uns einfach an. Unsere telefonischen Erstberatungen sind kostenlos und wir wissen mit Sicherheit, wie Ihnen geholfen werden kann!

Wie läuft ein Einsatz der ManagerSOS ab?

Zunächst rufen die Mandanten über unsere Hotline oder in dringenden Fällen über die Nummern der Einsatzbereitschaften an. Sie werden entweder mit einer Zentrale oder direkt einem leitenden Ermittler verbunden. In jedem Fall wird mit Ihnen zunächst eine kostenlose und unverbindliche Erstberatung durchführt – gerne auch anonym. Im nächsten Schritt kommt es an einem geeigneten Ort zu einem Treffen zwischen dem zuständigen Einsatzleiter und dem Klienten, wobei das konkrete Problem genauestens analysiert und die weitere Vorgehensweise besprochen wird. Wichtig hierbei: Diese und ähnliche heikle Informationen werden ausnahmslos in Face-to-Face Gesprächen zwischen dem Mandanten und dem Einsatzleiter ausgetauscht. Abgesehen vom Klienten ist nur der zuständige Ermittlungsleiter befugt, die vollumfängliche Kenntnis über den Sachverhalt und den Ermittlungsstand zu haben. Alle weiteren in den Auftrag involvierten Personen erhalten nur so viele Informationen wie nötig um den Auftrag erfolgreich abzuschließen. Sind diese Gespräche in beidseitigem Einvernehmen abgeschlossen, wird der Auftrag unverzüglich aufgenommen und unter fortlaufender Berichterstattung an den Mandanten wie besprochen ausgeführt. Sobald der Auftrag beendet ist, gibt es ein finales Meeting indem der der Klient auf Wunsch eine schriftliche Berichterstattung über Verlauf und Ergebnis der Ermittlung erhält.

Wo sind Sie überhaupt im Einsatz?

Kurzum: Dort, wo wir gebraucht werden. Dank unseres ausgefeilten Netzwerks sind wir in der Lage Einsatzteams zu mobilisieren, die überall auf der Welt für Sie arbeiten können. Dennoch gibt es klare Schwerpunkte: Die Detektei ManagerSOS agiert länderübergreifend vor allem in Europa, dem Mittleren und Nahen Osten sowie in Asien. Außerdem sind unsere Ermittler Spezialisten im High-Risk Sicherheitsbereich, was neben den genannten Regionen weltweite Krisen-, Kriegs- und Katastrophengebiete umfasst. Organisiert werden unsere Einsatzteams von unseren Zentralen aus die sich in Frankfurt, Doha und Hongkong befinden.

Was kostet es, Sie zu beauftragen?

Darauf gibt es keine pauschale Antwort. Wir berechnen für unsere Einsätze je nach Aufwand einen Tagessatz, der im Vorhinein mit dem Klienten abgesprochen wird. Die gesamte Auftragssumme errechnet sich demnach aus der Anzahl der Tage, die wir für insgesamt für den Auftraggeber im Einsatz sind. In diesem Satz sind alle Spesen und Kalkulationen enthalten, sodass keine zusätzlichen Gebühren entstehen.

Wie lange dauert es, bis Sie eingreifen können?

Wann genau die ManagerSOS in Aktion treten kann, ist abhängig von dem jeweiligen Fall. Wo genau befindet sich der Auftrag? Wieviele Personen müssen dafür mobilisiert werden? Welche Funktion müssen diese jeweils innehaben? All dies sind Faktoren, die den Zeitraum bis zum tatsächlichen Einsatz mitbestimmen. Dennoch haben wir uns ein klares Limit gesetzt: Maximal 72 Stunden nach Eingang der Auftragsbestätigung sind unsere Ermittler für Ihren Auftrag einsatzbereit.

Pressekontakt:

Detektei und Wirtschaftsdetektei ManagerSOS
Herr Elean Van Boem
Hugo Eckener Ring 15
60549 Frankfurt

fon ..: +49 175 4531436
web ..: https://detektiv-international.de/
email : hilfe@detektiv-international.de

Wirtschaft

Millionenschäden durch Manipulation von -mittels E-Mail- versandten Rechnungen

LSS Rechtsanwälte informieren BaFin über gegenwärtig auffällig häufige Involvierung des FinTechs „bunq“

Gegenwärtig werden zahlreiche Betrugsfälle in der Kanzlei LSS Rechtsanwälte gemeldet, bei denen Verbraucher oder Unternehmer auf gefälschte Rechnungen Geldbeträge überweisen. Zumeist werden Rechnungen, die Lieferanten oder Handwerker tatsächlich per E-Mail an die späteren Geschädigten übersenden von den Tätern abgefangen und ausschließlich im Hinblick auf die Bankverbindung geändert. Die Täter öffnen das Rechnungs-pdf und ersetzen mittels Software die korrekte IBAN des Ausstellers gegen eine andere IBAN, die den Tätern zuzurechnen ist. Die E-Mail wird dann -solcherart verfälscht- in das Postfach der späteren Geschädigten verschoben oder aber mittels einer ebenfalls gefälschten E-Mail-Adresse versendet.
Begann diese Betrugsmasche noch vor einiger Zeit mit auffälligen ausländischen Bankverbindungen (IBAN mit ausländischer Länderkennung) und waren hieran ggf. noch zu erkennen, so sehen wir derzeit sehr häufig deutsche IBANs (Länderkennung DE), warnt der Frankfurter Fachanwalt für Bankrecht Matthias Schröder (LSS Rechtsanwälte). Das niederländische Fintech „bunq“ wirbt zum Beispiel damit, dass man in Minutenschnelle online eine Bankverbindung mit gleich mehreren deutschen IBANs bei ihm eröffnen könne. Dies scheinen sich die Täter zu Nutze zu machen, denen zusätzlich mutmaßliche generelle Schwächen bei der Online-Identifikation zur Kontoeröffnung zu pass kommen.
Zum Erfolg der Masche trägt noch die wenig bekannte Tatsache, dass Banken den angegeben Namen des Kontoinhabers seit Einführung der IBAN nicht mehr prüfen, bei. Die Geschädigten geben also bei der Überweisung den auf der verfälschten Rechnung noch korrekt angegebenen Kontoinhaber und Empfänger (z.B. ein Autohaus) an und aber die verfälschte IBAN der Täter. Statt bei z.B. bei Commerzbank landet das Geld dann z.B. bei „bunq“ und wird von den Tätern nach Geldeingang weiterüberwiesen, zumeist in das Ausland. Bis der Schwindel auffliegt vergehen oft Tage. Ein Überweisungsrückruf ist nach hiesiger Erfahrung gegenwärtig in gut 1/3 der Fälle noch erfolgreich, da einige der betroffenen Banken mittlerweile simple Algorithmen einsetzen (neues Konto, sofortige hohe Geldeingänge und direkte Weiterüberweisung = Verdachtsfall). Manche Banken scheinen solche Erwägungen und Prüfungen selbst bei sechsstelligen Überweisungen gar nicht erst anzustellen.

Was hinter den Angriffen wirklich steht, bleibt oft unklar. Bei dieser Betrugsmasche hacken sich die Täter in den E-Mail-Server des Verkäufers oder des Käufers oder fangen die E-Mail auf anderem Weg ab und greifen dabei Zahlungsdetails ab. Im Anschluss versenden die Täter eine E-Mail, die scheinbar von dem Verkäufer stammt, ändern hingegen die Bankverbindung, an die die offene Kaufpreiszahlung gezahlt werden soll. Da die Rechnung ansonsten täuschend echt aussieht, überweist der Käufer an die falsche Bankverbindung. Erst wenn dann der Käufer vom Verkäufer eine Mahnung wegen fehlender Zahlung erhält, fällt der Betrug auf. Doch dann ist es meist schon zu spät und der Kontoinhaber des lediglich vermeintlich richtigen Kontos nicht mehr greifbar.

Praxishinweis: Um zu verhindern, Opfer dieser Betrugsmasche zu werden, empfiehlt LSS Rechtsanwälte vor der Zahlung auf eine per E-Mail erhaltene höhere Rechnung die angegebene Kontoverbindung dahingehend zu überprüfen, ob die E-Mail tatsächlich von dem Verkäufer stammt, ob die angegebene Kontoverbindung tatsächlich zum Verkäufer gehört. Über einen IBAN-Rechner im Internet kann man die Bank hinter einer IBAN leicht ermitteln. Im Zweifel sollte man mit dem Rechnungsteller einen Abgleich telefonisch durchführen.

LSS Rechtsanwälte unterhält im Dezernat Bankrecht seit mehr als 20 Jahren eine Spezialisierung für Zahlungsbetrug und setzt sich für die Rückholung der Gelder ein.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

LSS Rechtsanwälte
Herr Matthias Schröder
Kaiserhofstr. 10
60313 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 06921936560
web ..: http://www.lss-partner.de
email : schroeder@lss-partner.de

Pressekontakt:

LSS Rechtsanwälte
Herr Matthias Schröder
Kaiserhofstr. 10
60313 Frankfurt

fon ..: 06921936560
web ..: http://www.lss-partner.de
email : schroeder@lss-partner.de

Wirtschaft

Mitten in der Unsicherheit: EXPO REAL 2023 gibt Raum um sich neu zu orientieren

EXPO REAL 2023 – Für Einige wird es vielleicht die letzte Expo gewesen sein.

BildZu Europas größter Immobilienmesse zog es insgesamt 1.856 Aussteller aus 36 verschiedenen Ländern (im Vergleich zu 2022: 1.887 aus 33 Ländern) sowie mehr als 40.000 Teilnehmer aus insgesamt 70 Ländern (im Vergleich zu 2022: 39.932 aus 74 Ländern) zwischen dem 4. und 6. Oktober 2023 nach München. Unter diesen Teilnehmern befanden sich knapp 20.000 Fachbesucher (im Vergleich zu 2022: 19.434) und 20.312 Unternehmensvertreter (im Vergleich zu 2022: 20.498).

In diesem Jahr stand die Immobilienbranche u.a. vor einer zentralen Frage:
Wohin wird die Reise gehen? – Was erwartet uns im Jahr 2024?
Bei dieser Frage sind sich Dr. Andreas Schillhofer (CFO CA Immo AG Wien, Österreich) und Ralf Kind (Head of Real Estate Debt – Edmond de Rothschild REIM Frankfurt am Main, Deutschland) einig. „Es wird eher schlechter werden“, „bloddy“ wie Kind betont. „Zahlreiche Anleihen laufen im nächsten Jahr aus. Das Kapital, um dies aufzufangen ist zwar vorhanden, jedoch auf einem völlig anderen Level und zu anderen geringeren Kaufpreisen. Darüber hinaus ist der unbesicherte Markt noch nicht gekommen, wenn dies passiert, dann wird’s schmerzhaft“

Gero Bergmann, Mitglied des Vorstands der BayernLB fügte hinzu: „Für einige hier wird es jedoch die letzte Expo gewesen sein.“ Eine sehr klare aber eben auch zutreffende Einschätzung.

Die Branche stellt sich den Herausforderungen
Die Gespräche und Konferenzprogramme auf der Messe erstreckten sich über eine Vielzahl von Themen, darunter ESG, Digitalisierung, Stadtentwicklung, demografischer Wandel, Wohnungsbau und (Re-)Finanzierung. „Zinsen, Nachhaltigkeit, Demographie und Digitalisierung waren die diesjährigen Themen“ bestätigt Dr. Gertrud R. Traud, Managing Director und Chefvolkswirtin bei Helaba. „Die EXPO REAL hat gezeigt, dass die Marktteilnehmer sich diesen Herausforderungen bewusst sind und sich diesen auch stellen.“

Trotz der Herausforderungen in der Branche herrschte auf der Messe auch ein gewisser Optimismus, wie Dieter Becken, Geschäftsführender Gesellschafter bei der Becken Holding GmbH, betonte: „Mit meiner persönlichen Erfahrung aus den vergangenen vier Krisen bin ich zuversichtlich, dass wir diese Herausforderungen gemeinsam meistern können. Die EXPO REAL ist für mich persönlich und für meine Mitarbeiter die geeignete Plattform, um in den konstruktiven Austausch mit anderen Marktteilnehmern zu kommen und Lösungsansätze voranzutreiben.“

Prof. Dr. Tobias Just, Geschäftsführer und Wissenschaftlicher Leiter bei IREBS Immobilienakademie GmbH, fasste die Situation treffend zusammen: Ein Cocktail aus steigenden Zinsen, hohen Baukosten und politischem Hin und Her haben einen langen Aufschwung der Branche jäh beendet. Und dennoch ist das Bild des ,perfekten Sturms‘ falsch, denn die Nutzernachfrage ist in vielen Segmenten intakt,
die Bau- und Grundstückskosten werden wieder nachgeben und der Gesetzgeber rudert zumindest etwas zurück. Ob dies schon 2024 für eine Erholung reicht, bleibt unsicher, aber es gibt eben nicht nur schlechte Nachrichten, und darauf darf eine Arbeitsmesse wie die EXPO REAL ebenfalls hinweisen.“

„Die EXPO REAL hat speziell dieses Jahr wieder bewiesen, dass sie die Arbeitsmesse der Branche ist und die Plattform bietet, über bestehende Herausforderungen, Lösungsansätze und Chancen zu diskutieren“, sagt Stefan Rummel, CEO der Messe München. „Die Immobilienbranche sieht sich mit einer der angespanntesten Zeiten seit langem konfrontiert. Steigende Zinsen, stagnierende Bauvorhaben, Inflation – die Problemstellungen sind vielfältig. Genau aus diesen Gründen haben die Teilnehmer hier in München drei Tage den Austausch und das Gespräch gesucht.“

Geradezu brechend voll war die Konferenz rund um das Thema „Entwicklung der Branche bis 2030“ von Prof. Dr. Hanspeter Gondring, Geschäftsführender Gesellschafter ADI Akademie der Immobilienwirtschaft Stuttgart. „Als Ergebnis der EXPO REAL 2023 hat sich in vielen Gesprächen und Vorträge gezeigt, dass die jetzige konjunkturelle Schwächephase nicht so schnell vorbeigehen wird, womit sich ein enormer Anpassungsdruck für die Immobilienwirtschaft ergibt. Die Umwelt wird noch dynamischer und das Risiko, dass Immobilien aufgrund des technischen Fortschritts zu stark an Wert verlieren, steigt von Monat zu Monat. Jetzt in der aktuellen Situation werden alle Schwächen sichtbar. Der Immobiliensektor ist aktuell im freien Fall. Und das ist erst der Anfang. In den nächsten Jahren wird es eine radikale Marktbereinigung geben. Unternehmen müssen daher ihre Geschäftsmodelle schnellstens überdenken, skalieren und sich mehr diversifizieren. Die Chance liegt in der Veränderung“, betonte Prof. Gondring.

1,0 Mio Wohnungen fehlen
Einer aktuellen Auswertung der ADI-Akademie der Immobilienwirtschaft fehlen aktuell mehr als 1,0 Mio. Wohnungen in Deutschland. Gleichzeitig gingen in den letzten 12 Monaten die Baugenehmigungen um mehr als 30,0% zurück. Aufgrund der aktuellen Baupreise und der Zinsentwicklung wird dieses Problem in den nächsten Jahren vorerst nicht gelöst werden können. Die Mietpreisentwicklung verbleibt also weiterhin auf einem hohen Niveau und wird folglich weiter steigen.

Keine Zinssenkung bis 2027 erwartet!
Die wirklichen Auswirkungen der aktuellen Situation werden in der Immobilienbranche -wie üblich – erst nachläufig Ende 2024 sichtbar. Das bedeutet ganz klar, die wirklichen Auswirkungen der aktuellen Lage und Stimmung sehen wir in den Zahlen erst in einem Jahr schwarz auf weiß, dann aber sehr deutlich.
Für das kommende Jahr rechnet Gondring mit einer Inflation von anfänglich 6,3% die sich 2025 auf 2,3 % und langfristig auf die notwendigen 2,0% einpegelt. Bevor die Unternehmer und Verbraucher dies jedoch in ihren Zinsen sehen werden, sind wir jedoch bereits im Jahr 2027 bzw. 2028 angekommen. Zum einen, weil die EZB die Zinsen erst senken wird, wenn die Inflation mindestens zwei Quartale infolge die 2,0 % – Marke unterschreitet, zum anderen „gehen Sie nicht davon aus, dass Ihre Banken und Sparkassen diese Reduzierung sofort an Sie weitergeben. Die Geldhäuser leben von diesen Margen und werden davon vorerst profitieren wollen, wenn sie überhaupt noch Kreditgeschäft machen…“

Zusätzlich zur aktuellen Zinssituation beklagen viele der anwesenden Bauunternehmer, Projektentwickler und Investoren die überaus langen Bearbeitungszeiten der Bauanträge von vereinzelnd bis zu drei Jahren sowie den aktuellen Regulierungswahn. Allein die Baunutzungsverordnung hat aktuell mehr als 13.000 Regeln, die DIN-Norm über 3600.

Doch wie soll den aktuellen Herausforderungen begegnet werden. Für Prof. Gondring kann es nur eine Lösung geben: „Wir müssen bauen und dafür muss die Flut an Regulierungen abgebaut und günstigere und effiziente Baulösungen genutzt werden.“

Über die EXPO REAL
Die EXPO REAL ist Europas größte Messe für Immobilien und Investitionen und gilt als Netzwerk- und Geschäftsplattform für Marktteilnehmer aus der ganzen Welt. Die Messe bildet sämtliche Segmente der Immobilienwirtschaft ab, von Büro- und Einzelhandelsimmobilien über Hotels, Logistik bis hin zu Wohnimmobilien. Dabei liegt der Fokus auf dem gesamten Lebenszyklus der Immobilien, von der Projektentwicklung und Investition über die Finanzierung und Vermarktung bis hin zum Betrieb. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Transformation der Immobilienwirtschaft. Die nächste EXPO REAL findet vom 7. bis 9. Oktober 2024 statt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hanseatische Projektentwicklung und Unternehmensberatungsgesellschaft mbH
Herr Michael Köhler
Timmermannsstrat 4b
18055 Rostock
Deutschland

fon ..: +49(0)381 367 662 03
fax ..: +49(0)381 367 662 03
web ..: https://www.hanse-projekte.com/
email : info@hanse-pro.com

Die Hanseatische Projektentwicklung und Unternehmensberatungsgesellschaft versteht sich mit Ihren Experten als Bindeglied zwischen Kapitalgebern und Netzwerkpartnern. Sie optimieren gemeinsam gewerbliche Projekte und innovative Konzepte für Grundstücke, Neubau- und Bestandsimmobilien. Dabei begleitet sie diese bei den Transaktionen von der Idee der Projektentwicklung bis hin zur Ausarbeitung der Finanzierungskonzeption und Projektumsetzung. Unsere Kunden profitieren von einem leistungsstarken und renommierten Partnernetzwerk sowie einer hohen Expertise in der Konzeption und Strukturierung der passgenauen Finanzierungslösung.

Ziel ist es die Kundenprojekte partnerschaftlich und effizient zu entwickeln, um sie von bestehenden Standards abzuheben und dadurch eine nachhaltige Entwicklung sicherzustellen.

Pressekontakt:

Hanseatische Projektentwicklung und Unternehmensberatungsgesellschaft mbH
Herr Michael Köhler
Ludwig-Erhard-Straße 18
20459 Hamburg

fon ..: +49(0) 40 – 573 097 9
web ..: https://www.hanse-projekte.com/
email : presse@hanse-pro.com

Wirtschaft

Mitten in der Unsicherheit: EXPO REAL 2023 gibt Raum für um sich neu zu orientieren

EXPO REAL 2023 – Für Einige wird es vielleicht die letzte Expo gewesen sein.

BildZu Europas größter Immobilienmesse zog es insgesamt 1.856 Aussteller aus 36 verschiedenen Ländern (im Vergleich zu 2022: 1.887 aus 33 Ländern) sowie mehr als 40.000 Teilnehmer aus insgesamt 70 Ländern (im Vergleich zu 2022: 39.932 aus 74 Ländern) zwischen dem 4. und 6. Oktober 2023 nach München. Unter diesen Teilnehmern befanden sich knapp 20.000 Fachbesucher (im Vergleich zu 2022: 19.434) und 20.312 Unternehmensvertreter (im Vergleich zu 2022: 20.498).

In diesem Jahr stand die Immobilienbranche u.a. vor einer zentralen Frage:
Wohin wird die Reise gehen? – Was erwartet uns im Jahr 2024?
Bei dieser Frage sind sich Dr. Andreas Schillhofer (CFO CA Immo AG Wien, Österreich) und Ralf Kind (Head of Real Estate Debt – Edmond de Rothschild REIM Frankfurt am Main, Deutschland) einig. „Es wird eher schlechter werden“, „bloddy“ wie Kind betont. „Zahlreiche Anleihen laufen im nächsten Jahr aus. Das Kapital, um dies aufzufangen ist zwar vorhanden, jedoch auf einem völlig anderen Level und zu anderen geringeren Kaufpreisen. Darüber hinaus ist der unbesicherte Markt noch nicht gekommen, wenn dies passiert, dann wird’s schmerzhaft“

Gero Bergmann, Mitglied des Vorstands der BayernLB fügte hinzu: „Für einige hier wird es jedoch die letzte Expo gewesen sein.“ Eine sehr klare aber eben auch zutreffende Einschätzung.

Die Branche stellt sich den Herausforderungen
Die Gespräche und Konferenzprogramme auf der Messe erstreckten sich über eine Vielzahl von Themen, darunter ESG, Digitalisierung, Stadtentwicklung, demografischer Wandel, Wohnungsbau und (Re-)Finanzierung. „Zinsen, Nachhaltigkeit, Demographie und Digitalisierung waren die diesjährigen Themen“ bestätigt Dr. Gertrud R. Traud, Managing Director und Chefvolkswirtin bei Helaba. „Die EXPO REAL hat gezeigt, dass die Marktteilnehmer sich diesen Herausforderungen bewusst sind und sich diesen auch stellen.“

Trotz der Herausforderungen in der Branche herrschte auf der Messe auch ein gewisser Optimismus, wie Dieter Becken, Geschäftsführender Gesellschafter bei der Becken Holding GmbH, betonte: „Mit meiner persönlichen Erfahrung aus den vergangenen vier Krisen bin ich zuversichtlich, dass wir diese Herausforderungen gemeinsam meistern können. Die EXPO REAL ist für mich persönlich und für meine Mitarbeiter die geeignete Plattform, um in den konstruktiven Austausch mit anderen Marktteilnehmern zu kommen und Lösungsansätze voranzutreiben.“

Prof. Dr. Tobias Just, Geschäftsführer und Wissenschaftlicher Leiter bei IREBS Immobilienakademie GmbH, fasste die Situation treffend zusammen: Ein Cocktail aus steigenden Zinsen, hohen Baukosten und politischem Hin und Her haben einen langen Aufschwung der Branche jäh beendet. Und dennoch ist das Bild des ,perfekten Sturms‘ falsch, denn die Nutzernachfrage ist in vielen Segmenten intakt,
die Bau- und Grundstückskosten werden wieder nachgeben und der Gesetzgeber rudert zumindest etwas zurück. Ob dies schon 2024 für eine Erholung reicht, bleibt unsicher, aber es gibt eben nicht nur schlechte Nachrichten, und darauf darf eine Arbeitsmesse wie die EXPO REAL ebenfalls hinweisen.“

„Die EXPO REAL hat speziell dieses Jahr wieder bewiesen, dass sie die Arbeitsmesse der Branche ist und die Plattform bietet, über bestehende Herausforderungen, Lösungsansätze und Chancen zu diskutieren“, sagt Stefan Rummel, CEO der Messe München. „Die Immobilienbranche sieht sich mit einer der angespanntesten Zeiten seit langem konfrontiert. Steigende Zinsen, stagnierende Bauvorhaben, Inflation – die Problemstellungen sind vielfältig. Genau aus diesen Gründen haben die Teilnehmer hier in München drei Tage den Austausch und das Gespräch gesucht.“

Geradezu brechend voll war die Konferenz rund um das Thema „Entwicklung der Branche bis 2030“ von Prof. Dr. Hanspeter Gondring, Geschäftsführender Gesellschafter ADI Akademie der Immobilienwirtschaft Stuttgart. „Als Ergebnis der EXPO REAL 2023 hat sich in vielen Gesprächen und Vorträge gezeigt, dass die jetzige konjunkturelle Schwächephase nicht so schnell vorbeigehen wird, womit sich ein enormer Anpassungsdruck für die Immobilienwirtschaft ergibt. Die Umwelt wird noch dynamischer und das Risiko, dass Immobilien aufgrund des technischen Fortschritts zu stark an Wert verlieren, steigt von Monat zu Monat. Jetzt in der aktuellen Situation werden alle Schwächen sichtbar. Der Immobiliensektor ist aktuell im freien Fall. Und das ist erst der Anfang. In den nächsten Jahren wird es eine radikale Marktbereinigung geben. Unternehmen müssen daher ihre Geschäftsmodelle schnellstens überdenken, skalieren und sich mehr diversifizieren. Die Chance liegt in der Veränderung“, betonte Prof. Gondring.

1,0 Mio Wohnungen fehlen
Einer aktuellen Auswertung der ADI-Akademie der Immobilienwirtschaft fehlen aktuell mehr als 1,0 Mio. Wohnungen in Deutschland. Gleichzeitig gingen in den letzten 12 Monaten die Baugenehmigungen um mehr als 30,0% zurück. Aufgrund der aktuellen Baupreise und der Zinsentwicklung wird dieses Problem in den nächsten Jahren vorerst nicht gelöst werden können. Die Mietpreisentwicklung verbleibt also weiterhin auf einem hohen Niveau und wird folglich weiter steigen.

Keine Zinssenkung bis 2027 erwartet!
Die wirklichen Auswirkungen der aktuellen Situation werden in der Immobilienbranche -wie üblich – erst nachläufig Ende 2024 sichtbar. Das bedeutet ganz klar, die wirklichen Auswirkungen der aktuellen Lage und Stimmung sehen wir in den Zahlen erst in einem Jahr schwarz auf weiß, dann aber sehr deutlich.
Für das kommende Jahr rechnet Gondring mit einer Inflation von anfänglich 6,3% die sich 2025 auf 2,3 % und langfristig auf die notwendigen 2,0% einpegelt. Bevor die Unternehmer und Verbraucher dies jedoch in ihren Zinsen sehen werden, sind wir jedoch bereits im Jahr 2027 bzw. 2028 angekommen. Zum einen, weil die EZB die Zinsen erst senken wird, wenn die Inflation mindestens zwei Quartale infolge die 2,0 % – Marke unterschreitet, zum anderen „gehen Sie nicht davon aus, dass Ihre Banken und Sparkassen diese Reduzierung sofort an Sie weitergeben. Die Geldhäuser leben von diesen Margen und werden davon vorerst profitieren wollen, wenn sie überhaupt noch Kreditgeschäft machen…“

Zusätzlich zur aktuellen Zinssituation beklagen viele der anwesenden Bauunternehmer, Projektentwickler und Investoren die überaus langen Bearbeitungszeiten der Bauanträge von vereinzelnd bis zu drei Jahren sowie den aktuellen Regulierungswahn. Allein die Baunutzungsverordnung hat aktuell mehr als 13.000 Regeln, die DIN-Norm über 3600.

Doch wie soll den aktuellen Herausforderungen begegnet werden. Für Prof. Gondring kann es nur eine Lösung geben: „Wir müssen bauen und dafür muss die Flut an Regulierungen abgebaut und günstigere und effiziente Baulösungen genutzt werden.“

Über die EXPO REAL
Die EXPO REAL ist Europas größte Messe für Immobilien und Investitionen und gilt als Netzwerk- und Geschäftsplattform für Marktteilnehmer aus der ganzen Welt. Die Messe bildet sämtliche Segmente der Immobilienwirtschaft ab, von Büro- und Einzelhandelsimmobilien über Hotels, Logistik bis hin zu Wohnimmobilien. Dabei liegt der Fokus auf dem gesamten Lebenszyklus der Immobilien, von der Projektentwicklung und Investition über die Finanzierung und Vermarktung bis hin zum Betrieb. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Transformation der Immobilienwirtschaft. Die nächste EXPO REAL findet vom 7. bis 9. Oktober 2024 statt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hanseatische Projektentwicklung und Unternehmensberatungsgesellschaft mbH
Herr Michael Köhler
Timmermannsstrat 4b
18055 Rostock
Deutschland

fon ..: +49(0)381 367 662 03
fax ..: +49(0)381 367 662 03
web ..: https://www.hanse-projekte.com/
email : info@hanse-pro.com

Die Hanseatische Projektentwicklung und Unternehmensberatungsgesellschaft versteht sich mit Ihren Experten als Bindeglied zwischen Kapitalgebern und Netzwerkpartnern. Sie optimieren gemeinsam gewerbliche Projekte und innovative Konzepte für Grundstücke, Neubau- und Bestandsimmobilien. Dabei begleitet sie diese bei den Transaktionen von der Idee der Projektentwicklung bis hin zur Ausarbeitung der Finanzierungskonzeption und Projektumsetzung. Unsere Kunden profitieren von einem leistungsstarken und renommierten Partnernetzwerk sowie einer hohen Expertise in der Konzeption und Strukturierung der passgenauen Finanzierungslösung.

Ziel ist es die Kundenprojekte partnerschaftlich und effizient zu entwickeln, um sie von bestehenden Standards abzuheben und dadurch eine nachhaltige Entwicklung sicherzustellen.

Pressekontakt:

Hanseatische Projektentwicklung und Unternehmensberatungsgesellschaft mbH
Herr Michael Köhler
Ludwig-Erhard-Straße 18
20459 Hamburg

fon ..: +49(0) 40 – 573 097 9
web ..: https://www.hanse-projekte.com/
email : presse@hanse-pro.com

Uncategorized

Wie Sie wirklich keine Finanzierung erhalten.

Entdecken Sie die Geheimnisse erfolgreicher Finanzverhandlungen! Wie Kommunikation und Höflichkeit den Schlüssel zum Erfolg bieten.

Die Welt der Finanzierungen kann oft wie ein undurchdringlicher Dschungel erscheinen, voller Herausforderungen und ungeschriebener Regeln. Doch was, wenn wir Ihnen heute verraten würden, wie Sie sicherstellen können, dass Sie definitiv keine Finanzierung für Ihr Unternehmen oder Sie privat erhalten? Klingt absurd, oder? Nun, in diesem Artikel werden wir die häufigsten Fehler und Stolperfallen beleuchten, die Kunden von Banken und Sparkassen machen, wenn sie sich um finanzielle Unterstützung bemühen. Wenn Sie also wirklich sicherstellen wollen, dass Ihre Finanzierungsanträge im Nirgendwo verschwinden, dann lesen Sie weiter.

Im Übrigen, ich habe dies alles genauso erlebt. Also seien Sie gespannt.

1. Schreien Sie Ihren Gesprächspartner an:
Sicherlich, dies ist nicht höflich, dass wissen wir alle aber das Kuriose dabei ist, es kann funktionieren. Fragen Sie mich bitte nicht warum. Langfristig bin ich der Überzeugung, hat das niemals Aussicht auf Erfolg. Aus genau zwei Gründen. Zum einen, niemand mag es gerne angeschrieben werden. Wenn doch, hat diese Person ein anders Thema, was ich hier nicht weiter beleuchte. Zum anderen erzeugen Sie bei Ihrem Gesprächspartner Angst – und aus der Angst heraus zu agieren, ist nie ein guter Ratgeber. Sie werden relativ schnell merken, dass Sie von Ihrem Berater keine wertvollen Tipps oder Hinweise erhalten. Außerdem geht er häufiger nicht ans Telefon. Warum. Er wird Sorge haben, dass Sie ihn ein weiteres Mal anschreien. Demzufolge wird er nur das Notwendigste sagen. Und gehen Sie auch davon aus, dass er andere Kunden bevorzugt, denn diese sind angenehmer, freundlicher und vielleicht auch einfacher in der Zusammenarbeit.

2. Bauen sie Druck auf, am besten da, wo überhaupt kein Druck hingehört.
In der Welt der Finanzierungsgespräche ist Druck ein zweischneidiges Schwert. Während es verlockend sein kann, Druck aufzubauen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, kann dies oft ins Gegenteil umschlagen. Ich meine so Sätze wie „Herr Köhler, wissen Sie, ich habe es überhaupt nicht nötig bei Ihnen zu finanzieren, aber es wäre gut, wenn es Geld in der nächsten Woche da ist.“
Das passt nicht zusammen. Wissen Sie, was passiert, wenn Sie bei einer Bank Druck aufbauen? Richtig, sie schalten drei Gänger Runter. Böse Zungen könnten jetzt behaupten, ja, sie werden noch langsamer.

Zu Recht übrigens. Warum? Weil sich der Fokus ändert. War vorher der Schwerpunkt noch auf dem Unternehmer und deren Projekten, um gemeinsam nach Lösungen für eine erfolgreiche Umsetzung zu arbeiten, wandert er nunmehr schlagartig der Blick „auf das Häufchen“, dem „Harr in der Suppe“. Fragen wie „Was verbirgt sich hinter dieser Reaktion?“, „Was verschweigt mein Kunde mir?“, „Was weiß er, was ich nicht weiß?“ kommen auf.
Und im Ergebnis sind Sie jetzt einer Ablehnung wesentlich naher, als einer erfolgreichen Finanzierung.

Viele von Ihnen haben es bereits erlebt. Sie sitzen in der Bank, fühlen sich wohl, besprechen ein paar wesentliche Punkte Ihres Vorhabens, und irgendwann kommt dann der Bänker und sagt: „Ich brauche Unterlage 1 bis 17.“ Nach meiner Erfahrung gehen genau jetzt die Diskussionen los. Die Frage die sich stellt, ist, Wacht dies an dieser Stelle Sinn? Lassen Sie mich hier bitte einmal den Rahmen wechseln. Das macht das Bild meistens klarer. Ich habe mich irgendwann einmal selbstständig gemacht. Hierfür benötigte ich auch gewisse Zulassungen, also bin ich dann zur IHK gegangen. Die Kollegin dort meinte, diese Genehmigungen erhalte ich problemlos, ich müsse nur Unterlage eins bis neun vorlegen. Problem war jedoch, dass mir drei Zettel zum damaligen Zeitpunkt fehlten. Hier hatte ich genau zwei Möglichkeiten. Variante A) Ich diskutier mit der Kollegin über Sinn und Unsinn der angeforderten Unterlagen. Wahrscheinlich würden wir heute noch Diskutieren. Oder Variante B) Ich arbeite alles penibel ab und mache eine goldene Schleife darum. Also habe ich der Kollegin geschrieben, und Ihre Unterlagen eins bis neun sowie eine Kopie meines Personalausweises zukommen lassen. Was glauben Sie ist genau zwei Tage später passiert? Ich habe die Genehmigungen erhalte, und die Rechnung natürlich auch. Das sollte jetzt kein Werbeblock für die IHK werden, auch wenn die Kollegin hier einen wirklich guten Job gemacht hat. Es sollte jedoch vielmehr das Prinzip verdeutlichen.

Stellen Sie sich doch einfach die Frage, ob Ihr gegenüber auf diese Unterlagen verzichten kann. In den meisten Fällen wird das nicht der Fall sein. Und wenn Ihr Gegenüber sich für Sie einsetzt, was passiert dann. Dann versucht Ihr gegenüber Ihnen vielleicht entgegenzukommen und verzichtet aus Kulanz auf den einen oder anderen Zettel Meistens kann er oder sie dies jedoch nicht allein. Alos rennt er jetzt durchs ganze Haus versucht irgendwo, irgendwie jemanden zu finden der darauf verzichten kann und irgendwann erbarmt sich auch jemand und Sie brauchen Unterlage sechs und sieben nichteinreichen. Aber was riskieren Sie? Sie könnten riskieren, dass Ihr Gesprächspartner den Eindruck gewinnt, Sie wollen nicht alleles erzählen, Sie haben Geheimnisse. Und dies wiederrum schürt Misstrauen. Wollen Sie dies riskieren oder sparen Sie sich diese Energie für was wirklich Wichtiges auf, Ihre Kondition?

3. Erzählen Sie nur das Nötigste oder besser noch Am besten gar nichts
Damit meine ich nicht das typische norddeutsche „Moin“ oder „das Flenst“ und alle wissen was gemeint ist. Ich meine so etwas wie „Herr Köhler, das sage ich Ihnen nicht“. Für mich ist das völlig ok, wen jemand nicht alles erzählten mag. Nur haftet hier auch wieder Etwas an. Es könnte zu weiterem Misstrauen führen, da Sie nicht bereits sind Ihr Gegenüber in alle wesentlichen Sachverhalte einzubinden und dass obwohl es um Finanzen und vielleicht auch m Kredite geht, Die Ihnen gewährt, werden sollen.

4. Reden Sie am besten gar nicht mehr und schreiben nur noch.
Während meiner Ausbildung und auch danach habe ich häufige den Satz „Wer schreibt, der bleibt“ gehört. Ein fürchterlicher Satz! Warum? Weil der Fokus komplett falsch setzt. Man konzentriert sich nicht auf seinen Gesprächspartner und deren Vorhaben, sondern lediglich darauf sich am besten nach allen Seiten abzusichern. Falls also 2Etwas in die Hose geht“, kann derjenige oder diejenige sagen „Also ich wars nicht“. „Ich bin nicht der Schuldige“.

Darüber hinaus habe ich ganz oft beobachten können, dass ich Kunden und Bankmitarbeiter Mails hin und herschreiben. Wie beim Pingpong, so dass der Ball immer wieder auf der Seite des Gegenübers liegt. Problematisch wird es jedoch, wenn Sie nach 8 Wochen bemerken, dass bis auf viele, viele Mails Sie immer noch am, gleichen Platz stehen wie vor acht Wochen.
Bewegt haben Sie nicht, außer Papier und unzählige Mails. .
Ich bin davon überzeugt, in solchen Situationen ist miteinander reden wirklich wie Gold.

5. und letzter Punkt – Zeigen Sie gleich zu Beginn einmal, „Wo der Hammer hängt“ oder „Wo Lukas das Bier holt“ Letzteres hat ein lieber Kollege in der Vergangenheit gern gesagt, ein Vorstand aus Schleswig-Holstein.
Machen Sie doch mal richtig schön auf „dicke Hose“ gleich im ersten Gespräch. Übrigens, beide Seiten, Bänker und Kunde, sie tun es Bedie. Ich habe das wirklich sehr häufig erlebt. Übrigens auf beiden Seiten, Bänker oder Kunde.
Machen Sie also ersteinmal klar, wer hier das Sagen hat. Das macht keinen Sinn.

Sinn macht es, wenn sie auf Augenhöhe gemeinsam zusammenarbeiten. Wann arbeiten Sie auf Augenhöhe? Wenn sie sich verhalten, als seien Sie wie in einem Date. Was Sie suchen, ist ein Freund fürs Leben, denn die Verbindungen, die sie haben wollen, sollen lange halten. Genaugenommen suchen Sie eigentlich einen Freund fürs Leben.

Was können Sie also stattdessen tun um erfolgreich zu handeln. Keine Sorge, ich rede mit Ihnen jetzt nicht über Zahlen, Daten und Fakten. Ich denke, Ihnen ist vollkommen klar, dass eine künftige gute Ertrags- und Finanzlage von grundlegender Bedeutung sind. Ebenfalls kann das richtige Konzept Ihr Vorhaben zusätzlich positiv befeuern. Ich möchte mit Ihnen kurz auf die sogenannten Soft-Facts eingehen, die Sie nutzen können, um Ihrem Ziel deutlich naher zu kommen.

1. Seien Sie so wie Sie sind.
Stellen Sie sich vor, Sie sind Handwerker und arbeiten den ganzen Tag im Blaumann. Dann ist es völlig ok, wenn Sie so auch in die Bank oder Sparkasse kommen. Ich fand das immer charmant. Was nicht passt, wenn Sie Ihren einen Anzug anziehen, wahrscheinlich Ihren Hochzeitsanzug, dann wird Ihr Gesprächspartner schnell merken, hier passt doch irgendetwas nicht zusammen und das Gespräch läuft nicht so rund, wie Sie es gerne hätten oder bräuchten.

2 Sagen Sie die Sachen so, wie sie sind
Ich mag das auch lieber klar und direkt. Klarheit braucht es an vielen Stellen. Wenn also etwas Mist ist, dann sagen Sie ruhig, dass es Mist ist. Wenn Sie etwas „verbaselt“ haben, sagen Sie es. Oder verpacken Sie es ein wenig netter und sagen: „Ich habe zeitlich falsch eingeschätzt.“ Die Aussage ist und bleibt jedoch die gleiche.

3. Ich hatte es eben schon gesagt. Ihr Gegenüber ist nicht Ihr Feind. Verhalten Sie sich doch so, als suchten Sie einen Freund fürs Leben. Zeigen Sie sich von Ihrer besten Seite. Denn die Verbindung die Sie suchen, sollte im Besten Fall lange halten.
Und jetzt kommen wir auch schon zu den beiden für Sie vielleicht wichtigsten Punkten.

4. Bauen Sie Brücken.
Bänker sind es gewohnt zu verhandeln. Sie verhandeln viel. Meiner Erfahrung nach verhandeln sie jedoch sehr hart. Sie kennen schwarz/weiße, ja/nein. Das Schlimmste, was ich gehört habe, war: „Das Angebot ist endverhandelt“. Damit katapultiert sich Ihr gegenüber vollkommen aus der Verhandlung und ist nicht mehr in der Lage aus eigener Kraft wieder teilzunehmen. Für Sie heißt es nun, nehmen Sie es nicht persönlich und helfen Sie Ihrem Gesprächspartner, dass er den Weg wieder zurück ins Spiel findet.

Bauen Sie in diesem Fall für Ihn Brücken, den das, was Sie eigentlich wirklich wollen, Ist ja die beste Kondition. Und wir halten Sie diese?
Auch auf die Gefahr hin, dass der ein oder andere Bänker, mich zur Seite nimmt und sagt, dass ich dies nicht tun kann. Sage ich doch! Ich bin je nun für meine Kunden und Geschäftspartner da und kämpfe für Ihre Interessen.

Lassen Sie mich von einer meiner geschicktesten Verhandlungen berichten.
Einer meiner Kunden hat ein schönes Projekt und sagte zu mir: „Herr Köhler ich mag sie total gern leiden und mir bereitet unsere gemeinsame Zusammenarbeit richtig viel Spaß. Ich möchte unbedingt auch dieses Projekt mit Ihnen gemeinsam realisieren. Nur schauen Sie doch einmal, und ich bin mir sicher, dass Sie das können, was Sie hier in Ihrem Haus, für mich tun können, damit wir zusammenkommen. Die Frage ist also, was können Sie hier für mich tun, damit ich eine bessere Kondition erhalte.“
Als er das sagte, dachte ich mir: „Du kleines Schlitzohr“

Was er gemacht hat, war hochprofessionell. Schauen wir uns das mal im Detail an.
1. Gleich zu Beginn hat mit einem ernst gemeinten Kompliment als Einstieg eröffnet.
2. Gefolgt von der festen Bezeugung, das Projekt mit mir gemeinsam umzusetzen
3. Hier hat er die Verantwortung komplett auf mich übergeben. Das heißt, wenn dieses Geschäft realisiert wird, darf ich den Erfolg ernten und im Übrigen mein Freund!, wenn Du es nicht schaffst, bist du auch schuld daran.
4. Denn nur ich kann das auch für Ihn umsetzen – hier streichelte er das Ego und die Kompetenz seinen Geschäftspartner. Das hat er sehr gekonnt gemacht.
5. Verbunden mit der einfachen höflichen Frage, nach der besten Kondition.

Natürlich haben wir uns auf eine für beide Seiten gute Kondition verständigt. Was anders kam ja gar nicht in Frage. Sie sehen, wie einfach es sein kann.

Die Einfachheit und Effektivität dieses Ansatzes habe ich kürzlich erneut erlebt. Ich wurde von einem Schweizer Geschäftspartner eingeladen und nahm an einer Veranstaltung teil, bei der ich Zeuge einer Diskussion zwischen einer leitenden Mitarbeiterin des Hotels und ihm wurde. Die getroffenen Vereinbarungen wurden vom Hotel nicht umgesetzt, und die Diskussion eskalierte. Schließlich forderte mein Geschäftspartner ein Gespräch mit dem Hoteldirektor, der kurze Zeit später auch erschien. Und natürlich können Sie davon ausgehen, dass Dieser bereits von seiner Mitarbeiterin mit entsprechenden Informationen versorgt wurde. Der Hoteldirektor und mein Geschäftsfreund stellten sich höflich einander vor – Schweizer sind höflich. Auf einmal hörte ich den Schweizer sagen „I Like your Hair“ / Mir gefallen ihre Haare“. Ich dachte, ich habe mich verhört. Aber nein, das hat er wirklich gesagt. Und nun beobachtete ich die Situation. Ich mache es kurz. Mit diesem Satz hatte der Gesprächsverlauf eine völlig andere Wendung erfahren. Alles das, was vorab vereinbart war, wurde nun auch zu 100,0% umgesetzt. Die Veranstaltung war gerettet.

Ein Kompliment als Türöffner kann harte Fronten aufweichen und das Gespräch in eine völlig neue Richtung lenken. Es zeigt, wie einfach es sein kann, wenn man den Fokus ändert und sich auf sein Gegenüber konzentriert, eine für beide Seiten vorteilhafte Lösung zu finden. Diese einfache, aber wirksame Methode verdeutlicht, wie zwischenmenschliche Beziehungen und Höflichkeit in Geschäftsverhandlungen einen entscheidenden Unterschied machen können. Es erinnert uns auch daran, dass es oft weniger die harten Fakten sind, als vielmehr die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen, um erfolgreich gemeinsame Ziele zu erreichen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hanseatische Projektentwicklung und Unternehmensberatungsgesellschaft mbH
Herr Michael Köhler
Timmermannsstrat 4b
18055 Rostock
Deutschland

fon ..: +49(0)381 367 662 03
fax ..: +49(0)381 367 662 03
web ..: https://www.hanse-projekte.com/
email : info@hanse-pro.com

Die Hanseatische Projektentwicklung und Unternehmensberatungsgesellschaft versteht sich mit Ihren Experten als Bindeglied zwischen Kapitalgebern und Netzwerkpartnern. Sie optimieren gemeinsam gewerbliche Projekte und innovative Konzepte für Grundstücke, Neubau- und Bestandsimmobilien. Dabei begleitet sie diese bei den Transaktionen von der Idee der Projektentwicklung bis hin zur Ausarbeitung der Finanzierungskonzeption und Projektumsetzung. Unsere Kunden profitieren von einem leistungsstarken und renommierten Partnernetzwerk sowie einer hohen Expertise in der Konzeption und Strukturierung der passgenauen Finanzierungslösung.

Ziel ist es die Kundenprojekte partnerschaftlich und effizient zu entwickeln, um sie von bestehenden Standards abzuheben und dadurch eine nachhaltige Entwicklung sicherzustellen.

Pressekontakt:

Hanseatische Projektentwicklung und Unternehmensberatungsgesellschaft mbH
Herr Michael Köhler
Ludwig-Erhard-Straße 18
20459 Hamburg

fon ..: +49 (0) 40 – 573 09 174
web ..: https://www.hanse-projekte.com/
email : presse@hanse-pro.com