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Die ADE Werk GmbH bezieht neuen Firmensitz in Hohberg

Platz für Innovation und Expansion

BildIm Jahr ihres 75-jährigen Firmenjubiläums schlägt die ADE Werk GmbH ein neues Kapitel auf und schafft damit Raum für Innovation und Expansion. Im Oktober 2024 wird der Spezialist für Elektrohubzylinder seine Produktion an den neuen Standort in Hohberg-Niederschopfheim verlagern. Mit rund 50 Prozent mehr Produktionsfläche schafft ADE die Voraussetzungen für weiteres Wachstum und die Erschließung neuer Märkte.

Das Jahr 2024 wird als ein ganz besonderer Meilenstein in die Firmengeschichte der ADE Werk GmbH eingehen. So feierte der renommierte Hersteller von Elektrohubzylindern im August sein 75-jähriges Firmenjubiläum und wird zum 1. Oktober 2024 die Betriebsverlagerung an den neuen Standort in Hohberg-Niederschopfheim abschließen.

„Wir hatten bisher die schwierige Situation, dass unsere einzelnen Fertigungsstationen auf insgesamt zwölf Hallen verteilt waren, was zwangsläufig zu einem suboptimalen Materialfluss führte. Leider konnten wir den bisherigen Standort nicht so umbauen, dass die Materiallogistik und unsere Fertigungsabläufe optimal organisiert werden konnten, deshalb haben wir uns für den Umzug entschieden“.

Eine effiziente Ablauforganisation und eine optimierte Logistik sind für ein international agierendes Unternehmen wie ADE heute unerlässlich, zumal die Expansion weiter vorangetrieben werden soll. „Neben unseren Stammmärkten wollen wir neue Segmente erschließen, in denen wir mit unseren Elektrohubzylindern bisher noch nicht vertreten waren“, beschreibt Schaufuß seine Zukunftspläne. Auch Produktinnovationen sollen in den nächsten drei bis fünf Jahren zur Marktreife entwickelt und weltweit vertrieben werden, so der Firmeninhaber.

Am neuen Standort stehen 400 Quadratmeter Bürofläche sowie 2.200 Quadratmeter Lager- und Produktionsfläche zur Verfügung. Damit ist ausreichend Platz für zukünftige Herausforderungen vorhanden.

Die ADE Werk GmbH ist in den beiden Geschäftsfeldern Stahlwasserbau und Industrieanwendungen tätig. Die Elektrohubzylinder von ADE werden in Schleusen- und Wehranlagen zum Bewegen der tonnenschweren Tore eingesetzt und zeichnen sich durch ihre umweltfreundliche und wartungsarme Konstruktion aus. Bis heute wurden mehr als 2.000 dieser Antriebe geliefert, die in über 500 Anlagen weltweit im Einsatz sind.

Rationalisierung und Automatisierung haben den Bedarf an zuverlässigen und wartungsarmen Antrieben für die Lineartechnik in den letzten Jahren stark ansteigen lassen. Die nach dem Spindelprinzip konstruierten ADE-Elektrohubzylinder bieten hierfür technisch und wirtschaftlich vorteilhafte Lösungen und werden deshalb in der Fördertechnik, Medizintechnik, Klärtechnik, Lebensmittel- und Automobilindustrie bis hin zur Robotik und Luftfahrtindustrie eingesetzt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ADE-WERK GmbH
Herr Ralf Schaufuß
Gewerbestraße 9
77749 Hohberg
Deutschland

fon ..: +49 781 209 30
web ..: https://www.ade.de/de/
email : rschaufuss@ade.de

Die ADE Werk GmbH ist in den beiden Geschäftsfeldern Stahlwasserbau und Industrieanwendungen tätig. Die Elektrohubzylinder von ADE werden in Schleusen- und Wehranlagen zum Bewegen der tonnenschweren Tore eingesetzt und zeichnen sich durch ihre umweltfreundliche und wartungsarme Konstruktion aus. Bis heute wurden mehr als 2.000 dieser Antriebe geliefert, die in über 500 Anlagen weltweit im Einsatz sind.

Pressekontakt:

Das Marketing Büro ® UG
Herr Markus Gschwind
Im Liebgraben 3
77749 Hohberg

fon ..: +49 7808 9438200
email : mg@dasmarketingbuero.de

Technik

Herstellkosten für Maschinenhersteller senken mit diesem schnellen Transfersystem

Der Kostendruck auf Maschinenhersteller, bei gleichzeitiger Erhöhung der Ausbringungsleistung in der Serienfertigung, wird immer höher. SUPERTRAK bietet wirkungsvolle Unterstützung mit sechs Hebeln.

BildHamm, 5. Juni 2024 – Deutsche Maschinenhersteller sind bekannt für ihre technischen Innovationen und die solide Zuverlässigkeit. Made in Germany hat seinen Preis und so erhöht sich für Maschinenhersteller der Druck, die Herstellungskosten deutlich zu reduzieren, um mit asiatischen Anbietern dem Druck Stand zu halten.

Das schnelle Transfersystem SUPERTRAK bietet für Maschinenhersteller sechs wirkungsvolle Hebel, um die Herstellkosten deutlich zu reduzieren.

„Wir haben SUPERTRAK für unsere eigenen Zwecke vor 20 Jahren entwickelt, und wissen genau, worauf es ankommt und wie Industriekunden ticken“, so Eugen Goidenko,Director Automation Products Der kanadische Maschinenbauer ATS mit deutschen Wurzeln hat tatsächlich mit diesem schnellen Transfersystem die Industriewelt im Bereich der Serienfertigung und Sondermaschinenbau in der Automotive, Pharma,Medizintechnik und Montageanlagen revolutioniert.

„Seit 6 Jahren eröffnen wir nun auch in der DACH-Region die Nutzung der gesamten Vorteile von SUPERTRAK für Maschinenhersteller“ so Goidenko „und mit der neuesten Generation Gen3 haben wir nochmals eine Schippe Prozessinnovation drauf gelegt. Nun bieten wir Hochleistungsautomation auf dem nächsten Level für jeden Maschinenhersteller an!“ so Goidenko mit einem Augenzwinkern.

Herr Goidenko und sein Expertenteam bieten Interessierten eine Präsentation dieser 6 Hebel an, wie Maschinenhersteller mit diesem schnellen Transfersystem ihre Herstellkosen deutlich reduzieren und dabei noch ihre Position am Markt stärken. Auch wird mit einer Simulation eines Anwendungsfalles vom Maschinenhersteller geprüft, ob sich die gewünschten Effekte mit SUPTERTRAK erzielen lassen. Richten Sie sich zur Terminvereinbarung bitte an das Vertriebsbüro in Hamm: 02381 33 95 890 oder wählen Sie das Kontaktformular zur Terminvergabe https://schnelles-transfersystem.de

Pressekontakt:
Markus Tonn
Vertriebsbüro Deutschland
presse@schnelles-transfersystem.de
02381 33 95 890

Unternehmensinformationen:
Das schnelle Transfersystem wird von dem kanadischen Maschinenbauunternehmen ATS seit 20 Jahren angeboten und zeitgemäß weiterentwickelt. Mit 6.500 Mitarbeiter steht das Unternehmen für Innovation und Hochleistungsautomation in Montageprozessen in der Industrie. Das Vertriebsbüro in Deutschland ist Ihr Hauptansprechpartner für die Evaluierung von diesem schnellen Transfersystem in Ihrem Anwendungsfall in der DACH-Region. Wir freuen uns, mit Ihnen zusammen die technischen Anforderungen umzusetzen, zu lösen oder sogar auf ein nächstes Level der Ausbringungsleistung / Innovation zu bringen.

Hashtags:
#transfersystem #transportsystem #herstellkosten #herstellkostensenken #ausbringungsleistung #ausbringungsleistungerhöhen #DACH #serienfertigung #sondermaschinenbau #automatisierung #automation #maschinenhersteller

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ST Schnelles Transfersystem
Herr Markus Tonn
Lupinenweg 8
59071 Hamm
Deutschland

fon ..: 02381 33 95 890
web ..: https://schnelles-transfersystem.de
email : info@schnelles-transfersystem.de

Unternehmensinformationen – Vertriebsbüro Deutschland:
Das schnelle Transfersystem wird von dem kanadischen Maschinenbauunternehmen ATS seit 20 Jahren angeboten und zeitgemäß weiterentwickelt. Mit 6.500 Mitarbeiter steht das Unternehmen für Innovation und Hochleistungsautomation in Montageprozessen in der Industrie. Das Vertriebsbüro in Deutschland ist Ihr Hauptansprechpartner für die Evaluierung von diesem schnellen Transfersystem in Ihrem Anwendungsfall in der DACH-Region. Wir freuen uns, mit Ihnen zusammen die technischen Anforderungen umzusetzen, zu lösen oder sogar auf ein nächstes Level der Ausbringungsleistung / Innovation zu bringen.

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Herr Markus Tonn
Lupinenweg 8
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Fraunhofer IGD: KI-Lösungen synthetisch anlernen – Trainingsdaten generieren leicht gemacht

Automatisierte Bauteilkontrolle

BildTechnologien auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) benötigen Trainingsdaten – sie sind maßgeblich für den Erfolg. Diese zügig und in ausreichender Stückzahl zu generieren, stellt Anwender in der verarbeitenden Industrie vor Herausforderungen. Das Fraunhofer IGD arbeitet daher mit synthetisch erzeugten Trainingsdaten. Schneller, unkomplizierter und wirtschaftlicher schaffen die Forschenden so die Grundlage für Maschinelles Lernen und eine automatisierte Bauteilkontrolle.

Für das Training einer KI benötigen Anwender oftmals hunderte oder tausende Fotos des abgebildeten Gegenstands. Ein Problem im industriellen Kontext: Das Bauteil muss zunächst produziert werden. Erst spät im Fertigungsprozess lassen sich dann die Trainingsdaten erstellen. Insbesondere bei kleinen Losgrößen und Prototypen ist das nicht praxisnah. Zudem dauert es lange und ist teuer, die abgebildeten Elemente manuell zu identifizieren und zu klassifizieren. Diese Anforderungen haben Forschende des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD als Anlass genommen, Trainingsdaten synthetisch zu erzeugen.

Automatisierte Bauteilkontrolle

„Für Anwender ist das ein riesiger Fortschritt. Noch bevor das Objekt physisch existiert, haben sie trainierte neuronale Netze“, erklärt André Stork, Branchenleiter Automotive beim Fraunhofer IGD. Die Technologie nutzt ohnehin vorliegende native CAD-Daten – und erschafft auf dieser Basis Bilder mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen, aus verschiedenen Perspektiven und mit vielfältigen Texturierungen oder Materialeigenschaften.

Das Fraunhofer IGD unterstützt mit derartigen Lösungen insbesondere Unternehmen der verarbeitenden Industrie: beispielsweise Automobil- und Flugzeughersteller, Zulieferer sowie Maschinen- und Anlagenbauer profitieren von einer automatisierten Bauteilkontrolle. Die KI erkennt tatsächliche Bauteile und deren Verbau und gleicht diese mit der erlernten, korrekten Ausführung ab. „Das dient vor allem der Qualitätssicherung. Indem Nutzer Teilaufgaben von einer KI ausführen lassen, können sie außerdem den Fachkräftemangel kompensieren“, sagt Stork.

Auf der internationalen Fachmesse für Qualitätssicherung Control präsentiert das Fraunhofer IGD vom 23. bis 26. April mit dem AR-gestützten Montagearbeitstisch eine Applikation, die synthetisch generierte Trainingsdaten nutzt.

Weiterführende Informationen: https://www.igd.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/control.html

Fraunhofer IGD auf der Control
23. – 26. April 2024

Fraunhofer-Gemeinschaftsstand: Halle 8, Stand 8201

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
Deutschland

fon ..: +49 6151 155-146
web ..: https://www.igd.fraunhofer.de
email : presse@igd.fraunhofer.de

Über das Fraunhofer IGD:
Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD setzt seit über 30 Jahren Standards im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Die rund 210 Mitarbeitenden des Fraunhofer IGD unterstützten Unternehmen und Institutionen der Branchen Automotive, Gesundheit und Pflege, Bioökonomie und Infrastruktur, Software- und IT-Wirtschaft, Maritime Wirtschaft sowie Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Fraunhofer IGD bietet konkrete technologische Lösungen und hilft bei der strategischen Entwicklung. Die Forscherinnen und Forscher betreiben Datenanalyse, konzipieren Soft- und Hardwaresysteme, entwickeln Prototypen und realisieren und implementieren visuell-interaktive Systeme. Schwerpunkte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Das Fraunhofer IGD betreibt seit 1987 Spitzenforschung und begleitet an seinen drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel mit anwendungsorientierten Lösungen. Internationale Relevanz entfalten seine Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Schwesterinstitut an den Standorten Graz und Klagenfurt sowie die Beteiligung an verschiedensten EU-Projekten.

Pressekontakt:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
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64283 Darmstadt

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Control 2024: Fraunhofer IGD zeigt Lösung zur automatisierten Qualitätssicherung

KI-basierte Prozesskontrolle – auch bei kleiner Losgröße

BildDer Bedarf an effektiven Maßnahmen zur Qualitätssicherung im Automotive-Bereich sowie im Anlagen- und Werkzeugbau ist hoch. Zu kostspielig sind im Laufe der Produktion entstehende Fehler. Abhilfe schafft Marquis, eine Lösung des Fraunhofer IGD für KI- und AR-basierte Live-Assistenz während des Montageprozesses. Auf der diesjährigen Control hat das Fachpublikum die Gelegenheit, den AR-Montagearbeitsplatz selbst zu testen.

Ob Produktionen mit kleinen Losgrößen, Prototypen oder Betriebsmittel: Industrielle Montageprozesse können stark variieren. Für ein optimales Qualitätsmanagement hat das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD Marquis entwickelt. Die Lösung vereint Künstliche Intelligenz (KI) mit Augmented Reality (AR) und bietet eine visuelle Inspektion während des laufenden Montageprozesses. So leitet es Montageschritte an, weist dabei auf fehlerhaft montierte Bauteile hin und unterstützt Werkerinnen und Werker beim korrekten Aufbau.

Indem das System jeden einzelnen Arbeitsschritt erfasst, kann es auch eine zusätzliche Dokumentation ersetzen. Ob lediglich mit Bildnachweis oder mit zusätzlichem Kommentarfeld – die Fraunhofer-Lösung reduziert den Aufwand für die Qualitätssicherung rundum.

Fehler im Montageprozess vermeiden

„Marquis ist eine Add-On-Lösung für die Industrie, die sich unmittelbar in Produktionsprozesse integrieren lässt und kurzfristig zur Anwendung bereitsteht“, sagt Dipl. Math.-Techn. Holger Graf, Abteilungsleiter Virtuelle und Erweiterte Realität am Fraunhofer IGD. „Dabei können wir auf die jeweiligen individuellen Anforderungen eingehen und Marquis bei Bedarf tief in das System des Kunden einbetten.“

Die KI für die digitale Montagekontrolle wird mit computergenerierten Bildern auf Basis der CAD-Modelle angelernt. Marquis nutzt vier Kameras, die auf das Arbeitsfeld der Werkerinnen und Werker gerichtet sind. Diese detektieren die verschiedenen Bauteile. Auf einem seitlich angebrachten Bildschirm als AR-Ausgabeeinheit ist ersichtlich, wenn eine Komponente falsch ausgewählt oder nicht korrekt installiert wurde. „Bisher ziehen Anwenderinnen und Anwender das Tablet einer AR-Brille aufgrund des geringen Tragekomforts vor“, erklärt Graf. Mit optimierten AR-Brillen sei künftig aber auch die Ausgabe über eine kopfgebundene Einheit denkbar.

Marquis auf der Control testen

Der Produktionsaufwand ist im industriellen Kontext immer verhältnismäßig hoch, wenn keine vollautomatisierte Serienfertigung möglich ist. „Das Erlernen der korrekten Bauweise kostet Zeit und aufgrund der fehlenden Arbeitsroutine entstehen schneller Fehler“, weiß Graf. „Marquis sorgt dafür, den Aufwand zu minimieren und unterstützt so kosteneffiziente Montageprozesse.“ Während der diesjährigen Control hat das Fachpublikum die Gelegenheit, das System selbst zu testen: Dazu ist auf dem Stand des Fraunhofer IGD ein mit Marquis ausgestatteter Montagearbeitsplatz aufgebaut.

Marquis wurde vom Fraunhofer IGD entwickelt und greift neben der neuartigen KI-basierten Objektdetektion unter anderem auf fortschrittliche Tracking-Algorithmik zurück, die schon heute im Automotive-Bereich Einsatz findet. Diese wurden ebenfalls am Fraunhofer IGD entwickelt und mittlerweile vom Spin-off Visometry GmbH betreut und vermarktet. Marquis geht einen entscheidenden Schritt weiter und bietet automatisierte Qualitätskontrolle und eine intuitive Montageunterstützung an. Zudem kann die Lösung auch in Ausbildungskontexten angewendet werden. „Überall dort, wo Dinge zusammengebaut werden müssen, ist Marquis eine wertvolle Hilfe“, betont Graf. Für junge Menschen könne die moderne, digitale Arbeitsweise ein wichtiger Anreiz sein, einen Handwerksberuf zu erlernen.

Weiterführende Informationen:

https://www.igd.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/control.html

Video zu Marquis: https://www.youtube.com/watch?v=Bu2RyWvl2mw 

Fraunhofer IGD auf der Control 2024
23. – 26. April

Fraunhofer-Gemeinschaftsstand: Halle 8, Stand 8201

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Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
Deutschland

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email : presse@igd.fraunhofer.de

Über das Fraunhofer IGD:
Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD setzt seit über 30 Jahren Standards im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Die rund 210 Mitarbeitenden des Fraunhofer IGD unterstützten Unternehmen und Institutionen der Branchen Automotive, Gesundheit und Pflege, Bioökonomie und Infrastruktur, Software- und IT-Wirtschaft, Maritime Wirtschaft sowie Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Fraunhofer IGD bietet konkrete technologische Lösungen und hilft bei der strategischen Entwicklung. Die Forscherinnen und Forscher betreiben Datenanalyse, konzipieren Soft- und Hardwaresysteme, entwickeln Prototypen und realisieren und implementieren visuell-interaktive Systeme. Schwerpunkte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Das Fraunhofer IGD betreibt seit 1987 Spitzenforschung und begleitet an seinen drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel mit anwendungsorientierten Lösungen. Internationale Relevanz entfalten seine Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Schwesterinstitut an den Standorten Graz und Klagenfurt sowie die Beteiligung an verschiedensten EU-Projekten.

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Medien

Das Test Automation Framework von Concept Reply prüft Ladestationen für Elektrofahrzeuge

Concept Reply, das auf IoT-Innovationen spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, hat den Anwendungsbereich seines Test Automation Frameworks auf Ladesysteme für Elektrofahrzeuge erweitert.

Bild12.02.2024 | Das Test Automation Framework von Concept Reply prüft Ladestationen für Elektrofahrzeuge mit Hilfe Künstlicher Intelligenz und Machine Learning

Concept Reply, das auf IoT-Innovationen spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, hat den Anwendungsbereich seines Test Automation Frameworks auf Ladesysteme für Elektrofahrzeuge erweitert. Durch digitale Modelle (Digital Twins), die in das Framework integriert sind, ermöglicht die Lösung die Messung der Zuverlässigkeit, Effizienz und Sicherheit von Ladestationen. Komplexe Prüfszenarien werden dabei in einer kontrollierten virtuellen Umgebung simuliert.

Das Test Automation Framework für Ladesysteme wurde im Global Test Automation Center entwickelt – dem auf die Automatisierung von Produkt- und Servicetests spezialisierten Reply Labor. Es bietet eine 360-Grad-Überprüfung aller mit der Ladestation verbundenen Touchpoints wie Webportale, mobile Anwendungen, Ladestationen und Elektrofahrzeug-Simulatoren. Durch die Integration von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning bietet das Framework nicht nur standardmäßige End-to-End-Testfunktionen, sondern umfasst auch Szenarien, die die Interaktionen zwischen verschiedenen Komponenten oder Geräten in einem komplexen Ökosystem unterschiedlicher Anbieter simulieren.

Das heutige Verkehrsökosystem orientiert sich zunehmend an Smart Mobility und V2X-Szenarien (Vehicle-to-Everything), was zu einem schnellen Anstieg der Anzahl installierter Ladestationen führt. Betreiber für nachhaltige Mobilität müssen Dienstleistungen anbieten, die ein gutes Nutzererlebnis bieten und gleichzeitig zuverlässig und sicher sind. In diesem Szenario sind digitale Kompetenzen sowohl für die Ladeinfrastruktur als auch für das Fahrzeugmanagement von entscheidender Bedeutung.

Reply begleitet Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der neuen Mobilität und entwickelt Anwendungsarchitekturen, die Ladeinfrastrukturen und -prozesse unterstützen. Dazu gehören innovative Systeme, die auf energieflexible Modelle wie „Vehicle to Home“, „Vehicle to Grid“, „Micro Grid“ und „Energy Community Management“ setzen.

Mit dem Framework von Concept Reply können Automobilhersteller, Stromversorger oder -betreiber die Kompatibilität von öffentlichen und privaten Ladestationen mit verschiedenen Elektrofahrzeugmodellen oder Kommunikationsprotokollen überprüfen. Durch Tests, die die Leistung auf mehreren Ebenen bewerten, wie Fahrzeugtyp und Umweltfaktoren, gewährleistet das Framework eine nahtlose Interaktion zwischen Fahrzeugen und Ladestationen und garantiert dabei Servicequalität sowie Produktzuverlässigkeit.

Weitere Informationen zum Test Automation Framework für die Validierung von Ladesystemen und zur Expertise von Reply im Bereich Quality Engineering: www.reply.com/de/quality-engineering.

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Reply
Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

Concept Reply
Concept Reply ist ein auf die Erforschung, Entwicklung und Validierung innovativer Lösungen spezialisierter IoT-Softwareentwickler und unterstützt seine Kunden aus der Automobil-, Fertigungs- und Smart-Infrastructure-Industrie sowie anderen Branchen in allen Fragen rund um das Internet der Dinge (IoT) und Cloud Computing. Ziel ist es, End-to-End-Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette anzubieten: von der Definition einer IoT-Strategie über Testing und Qualitätssicherung bis hin zur Umsetzung einer konkreten Lösung. www.concept.reply.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Reply SE
Frau Sandra Dennhardt
Uhlandstraße 2
60314 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 069 269 56 86 950
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email : s.dennhardt@reply.com

Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

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