Ein toter Tierfilmer, ein großes Erbe, ein Streit im Heimatverein! Der neue Kriminalfall für die Kommissare Brookmer und Jacobs aus Aurich hat viele Facetten. Doch wo liegt das Motiv für einen Mord?
Martin Windebruch stellt seine beiden Ermittler vor eine schwierige Herausforderung. War das große Erbe des Ermordeten die Ursache für die Tat oder führten Streitigkeiten in einem Verein dazu? Als dann ein zweiter Mord passiert, scheint der Fall endgültig ein großes Rätsel zu werden.
Zum Inhalt von „Auricher Erbe“:
»Sind Sie von der Leiter gestürzt?« Im kniehohen Gras der Wiese entdeckt der Postbote den bekannten Tierfilmer Christian Wittmars: Er liegt tot zwischen seinen Apfelbäumen! Christian war sehr vermögend, und für die Auricher Kommissare Wiebke Jacobs und Evert Brookmer ist es mehr als naheliegend, das Motiv zunächst bei den Erben zu suchen. Sie merken schnell: Der vermeintliche Unfall ist nur vorgetäuscht! Sie stoßen gleich auf eine sehr merkwürdige Konstellation, denn neben seinen beiden Söhnen soll auch der Heimatverein >Frya Fresena< mit einer erheblichen Summe bedacht werden. Dort war Christian ein führendes Mitglied, ist oft angeeckt und hatte sich mit den >Freien Friesen< nicht nur Freunde, sondern auch Feinde gemacht. Während die beiden Kommissare den ganzen Hinweisen nachgehen und Alibis prüfen, geschieht ein weiterer Mord, der so gar nichts mit dem ersten zu tun zu haben scheint ...
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Der Autor:
Martin Windebruch ist verheiratet und stammt aus einer Familie mit ostfriesischen Wurzeln. Sein Großvater wurde in Rysum geboren. Er selbst hat im Rahmen seines Studiums zu dem Themengebiet »Ostfriesische Auswanderer« geforscht. So kennt er sich bestens zwischen Großem Meer und Krummhörn aus. Für Martin Windebruch lag es daher nahe, seine Kriminalromane in Ostfriesland anzusiedeln und sich Geschichten auszudenken, die sich so, wie er sie beschreibt, eigentlich auch nur im Land hinter den Deichen ereignen können.
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