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Medien

REPLY: Bekanntgabe der Gewinner des ersten internationalen Festivals für Kurzfilme mit Künstlicher Intelligenz

Reply AI Film Festival: Bekanntgabe der Gewinner des ersten internationalen Festivals für Kurzfilme mit Künstlicher Intelligenz

BildGesamtsieger: „To Dear Me“ von Gisele Tong,
zweiter Platz: „One Way“ von Egor Kharlamov
und dritter Preis: „Jinx“ von Mansha Totla

Unter dem Motto „Synthetic Stories, Human Hearts“ hat eine internationale Jury die Arbeiten der Finalisten ausgewählt und im Rahmen einer von Reply und Mastercard organisierten Veranstaltung in Venedig präsentiert.

Venedig, 4. September 2024 – Reply, eine internationale Gruppe, die auf die Schaffung neuer Geschäftsmodelle durch KI und digitale Medien spezialisiert ist, gibt die Gewinner der ersten Ausgabe des Reply AI Film Festivals bekannt – ein Wettbewerb für kreative Kurzfilme mit Künstlicher Intelligenz (KI). Die Preisverleihung fand in Zusammenarbeit mit Mastercard in der „Priceless Lounge“ im Hotel Excelsior in Venedig statt.

Der Preis für den besten Kurzfilm ging an „To Dear Me“ von Gisele Tong. Der Film erzählt die Erinnerungen einer jungen Frau an die Scheidung ihrer Eltern und die einsame Trauer ihrer Mutter, die sie ihr Leben lang verfolgt. Sie findet den Mut zu lieben, verliert sich aber allmählich in den wiederholten Verletzungen und dem Misstrauen und glaubt, den Mut zur Liebe verloren zu haben. Am Ende erkennt sie, dass nur sie selbst sie retten kann.

Der zweite Platz wurde an „One Way“ von Egor Kharlamov vergeben: Eine Geschichte darüber, wie das Leben eine zweite Chance bieten kann, auch wenn man scheinbar nichts mehr zu verlieren hat. Am Ende stellt der Film die Frage nach dem Preis dieser zweiten Chance.

Den dritten Platz belegt „Jinx“ von Mansha Totla, die die Geschichte der Weltkriegsveteranin Jinx Akerkar erzählt und zeigt, wie zerbrechlich das Leben sein kann. Die Erzählung ist eine herzliche Widmung an Jinx, an die Menschen, die im Krieg ihr Leben verloren haben, und an alle, die noch heute unter den Folgen des Krieges leiden.

Die drei Gewinnerfilme zum Thema „Synthetic Stories, Human Hearts“ wurden von einer internationalen Jury, bestehend aus Adam Kulick, Caleb & Shelby Ward, Denise Negri, Filippo Rizzante, Flavio Natalia, Julien Vallée & Eve Duhamel, Monica Riccioni, Paul Trillo und Rob Minkoff, aus den zwölf Finalisten ausgewählt.

Die Juroren sichteten mehr als 1.000 Kurzfilme, die aus über 59 Ländern eingereicht wurden – darunter die USA, Großbritannien, Italien, Deutschland, Spanien, Frankreich, Brasilien, China, Indien sowie Korea. KI-Künstler, Regisseure, Produzenten, Animatoren, VFX-Künstler, aber auch Amateure gehörten zu den Talenten, die an dem Wettbewerb teilnahmen. Die beliebtesten Kategorien waren Spielfilm und Experimentalfilm, die von 38 Prozent bzw. 36 Prozent der Teilnehmer gewählt wurden – gefolgt von Dokumentarfilm (14 %) und Pilotfilm (12 %).

Gewinnerin Gisele Tong erläutert: „,To Dear Me‘ ist inspiriert von Yan Xiaoxuans animiertem Kurzfilm ,Liebestraum‘ und ist eine Botschaft an Mädchen und Frauen auf der ganzen Welt. Die Geschichte fasst die Erfahrungen vieler Mädchen und Frauen aus ihrem Umfeld – ihrer Mütter, Freundinnen und Mitschülerinnen – zusammen. Viele dieser Frauen tragen die Narben ihrer Erziehung in sich. Ihnen fehlt die Liebe, sie sehnen sich danach, und wissen nicht, wie sie lieben sollen. Sie schwanken zwischen Liebe und Hass und klammern sich an jeden, der sie liebt. Dabei investieren sie alle Gefühle in diese Person, bis sie verletzt sind und Angst haben, ihr Herz wieder zu öffnen. Manchmal verlieren sie sich in Illusionen und zweifeln, ob sie jemals die wahre Liebe finden werden oder ob sie sie überhaupt richtig ausdrücken können. Mit diesem Film möchte ich den Frauen vermitteln, dass wir uns selbst lieben müssen, auch wenn wir die Liebe verlieren. Ich möchte sie ermutigen, auf ihr eigenes Leben zurückzublicken – auf das Gute und das Schlechte – denn diese wertvollen Erfahrungen haben uns zu einem einzigartigen Individuum gemacht. Die Vergangenheit retten, die Gegenwart stärken. An alle Frauen: Es war nicht leicht, zu wachsen. Vergesst nicht, euch selbst zu lieben und euch gegenseitig zu umarmen.“

Der Zweitplatzierte Egor Kharlamov ergänzt: „Wir freuen uns sehr und fühlen uns geehrt, Teil des Festivals zu sein. Die Technologie schreitet unaufhörlich voran: Dass es heute so viele Möglichkeiten gibt, KI als Werkzeug für die Erstellung von Filmen und Animationen einzusetzen, ist ein unglaublicher Durchbruch. Es ist großartig, dass jetzt jeder eine Geschichte in einem Film erzählen kann. Jede Technologie ist ein kraftvolles Tool in den Händen der Menschen, das zum Vorteil genutzt werden kann. Ich bin dem Festival dankbar, dass es neue Chancen aufzeigt.“

„Das Reply AI Film Festival war eine unglaubliche Erfahrung und ich bin glücklich, dass mein Film ‚JINX‘ zu den Finalisten zählt. Das Festivalteam war sehr wertschätzend und hat mich dabei motiviert, weiter an mich zu glauben. In den letzten drei Jahren war ich wie blockiert, weil ich die Lücken in meinem Film nicht mit willkürlichem Archivmaterial über den Krieg füllen wollte. Die Verwendung von KI, um Filmmaterial aus dem Zweiten Weltkrieg zu erstellen, das meiner Geschichte entspricht, war daher das wichtigste Element meines Films. Ich bin fest davon überzeugt, dass KI die Filmindustrie in Zukunft verändern wird. Man darf gespannt sein, wie sich die Fähigkeiten von KI mit unserer Vision und künstlerischen Intuition verbinden“, kommentiert die Drittplatzierte Mansha Totla.

Filippo Rizzante, CTO von Reply fasst zusammen: „Die Preisträger des Reply AI Film Festivals zeigen, wie KI neue Geschichten, innovative und visuell fesselnde Inhalte schaffen kann. Gleichzeitig bleibt das wesentliche Element – die Vision, das Herz und die Seele eines Films – erhalten. Das Reply AI Film Festival trägt dazu bei, Innovation mit Kreativität zu verbinden, jungen Talenten die Gelegenheit zu geben, neue Technologien zu testen, Neues zu lernen und nachhaltige, eindrückliche Szenen zu gestalten.“

„Wir freuen uns, Gastgeber des Reply AI Filmfestivals in Venedig zu sein, einem Wettbewerb, der junge Filmtalente fördert und ihnen eine hervorragende Gelegenheit zur Interaktion bietet“, betont Luca Fiumarella, Head of Marketing Italy bei Mastercard. „Wir fördern Initiativen, die Technologie mit Leidenschaft verbinden und die Welt des Films näher bringen. Unser Ziel ist es, die künstlerische Produktion zugänglicher und inklusiver zu machen, indem wir technologische Innovationen nutzen, um Kreativität zu fördern und Nachwuchskünstler zu unterstützen.“

Mit zahlreichen Initiativen wie dem Reply AI Film Festival bietet Reply gerade der jungen Generation die Möglichkeit, neue Technologien zu entdecken. Ziel ist es, eine Kultur der Innovation zu fördern und einen anregendes Experimentierfeld zu bieten, in dem KI als inspirierender Begleiter der menschlichen Kreativität erlebt werden kann. Die Synergie zwischen Mensch und Technologie führt auch hier zu beeindruckenden Ergebnissen. Der Wettbewerb ist Teil der Reply Challenges, einem Programm von Technologie- und Kreativwettbewerben, die mit innovativen Bildungsmodellen junge Generationen ansprechen. Die Reply Challenges umfassen derzeit eine Community von 150.000 Teilnehmern.

Zu den prämierten Kurzfilmen und Finalisten: aiff.reply.com

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Reply
Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

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60314 Frankfurt
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fon ..: 069 269 56 86 950
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email : s.dennhardt@reply.com

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Wirtschaft

Die treibende Kraft hinter KI: Chip- und Halbleiterindustrie als Investmentthema

In einer Zeit, in der künstliche Intelligenz (KI) Wirtschaft und Gesellschaft revolutioniert, spielen Chipentwickler eine zentrale Rolle bei der Realisierung dieser Technologien.

BildKünstliche Intelligenz hat in den letzten Jahren beeindruckende Fortschritte gemacht. Von autonomen Fahrzeugen über fortschrittliche Bild- und Spracherkennung bis hin zu automatisierten Entscheidungsprozessen – die Anwendungsbereiche sind vielfältig und wachsen stetig. Solche fortschrittlichen KI-Systeme erfordern jedoch eine enorme Rechenleistung, die durch spezialisierte Hardware ermöglicht wird. Hier kommen Chipentwickler ins Spiel, deren Produkte entscheidend sind, um die Potenziale der KI voll auszuschöpfen. Die Rolle dieser Unternehmen in der KI-Industrie und die damit verbundenen Investitionsmöglichkeiten stehen im Fokus dieses Beitrags.

Die Entwicklung von KI-optimierten Chips, wie Grafikprozessoren (GPUs) und spezialisierten Beschleunigern, ist zu einem Schlüsselfaktor für die Leistungsfähigkeit moderner KI-Anwendungen geworden. Nvidia, bekannt für seine leistungsstarken GPUs, hat sich als führend in diesem Sektor etabliert, indem es Chips anbietet, die speziell für das Training und die Ausführung von KI-Modellen entwickelt wurden. Diese Chips sind in der Lage, komplexe mathematische Berechnungen schnell durchzuführen, was sie ideal für Anwendungen wie maschinelles Lernen und tiefgehendes Lernen macht. AMD folgt einem ähnlichen Pfad und bietet ebenfalls GPUs an, die für KI-Berechnungen optimiert sind, sowie CPUs, die in Servern verwendet werden, um KI-Workloads zu verarbeiten. Diese Unternehmen investieren erheblich in Forschung und Entwicklung, um ihre Produkte kontinuierlich zu verbessern und an die schnell wachsenden Anforderungen der KI-Industrie anzupassen.

„Für Investoren bieten diese Entwicklungen eine attraktive Gelegenheit. Die Nachfrage nach KI-fähiger Hardware wird voraussichtlich weiterhin stark steigen, getrieben durch die zunehmende Integration von KI in verschiedensten Industrien. Investitionen in Unternehmen, die die notwendige Hardware für diese Revolution bereitstellen, könnten sich als hochprofitabel erweisen, da diese Firmen zentral für den weiteren Fortschritt und die Implementierung von KI-Technologien sind“, betont Christian Hintz, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Sein Kollege Tilmann Speck stellt aber den Faktor Geduld heraus. „Die langfristige Betrachtung von Investitionen in Chipentwickler wie Nvidia und AMD ist aus mehreren Gründen besonders wichtig. Die Entwicklung von Halbleitertechnologien unterliegt langen und komplexen Zyklen, die von Forschung und Entwicklung über die Produktion bis hin zur Markteinführung reichen. Neue Chiparchitekturen und Technologien benötigen Jahre der Entwicklung, bevor sie kommerziell genutzt werden können. Investoren, die einen langfristigen Ansatz verfolgen, sind besser in der Lage, die Früchte dieser langwierigen Entwicklungsprozesse zu ernten und die volle Wertschöpfung dieser innovativen Technologien zu realisieren.“

Neue Technologien, besonders im Bereich der künstlichen Intelligenz, benötigen Zeit, um von der Industrie angenommen und in bestehende Systeme integriert zu werden. Langfristige Investoren können von der schrittweisen Marktdurchdringung und zunehmenden Adoption profitieren, da Unternehmen und Verbraucher beginnen, die Vorteile neuer Chips und Technologien zu erkennen und zu nutzen. Dazu kommt: Die Halbleiterindustrie ist bekannt für ihre zyklische Natur, die durch Schwankungen in Angebot und Nachfrage charakterisiert ist. Langfristige Investitionsstrategien können dabei helfen, kurzfristige Marktschwankungen zu überstehen und von den langfristigen Wachstumstrends zu profitieren, die durch den stetigen Bedarf an fortschrittlicheren Technologien und höherer Rechenleistung angetrieben werden.

In diesem Zusammenhang kann es daher auch Sinn ergeben, etwas abseits des Mainstreams zu investieren und von den Wachstumsstories sogenannter „Investmentperlen“ zu profitieren. Ein Beispiel für ein Nischeninvestment ist die Schweizer VAT Group AG. Warum? „In den Produktionsanlagen für Halbleiter sorgen Vakuumventile, bei denen VAT Weltmarktführer ist, für unerlässliche Reinraumbedingungen bei der Herstellung der Halbleiter. Kommt hinzu, dass auch der technologische Fortschritt im Design der Halbleiter der VAT in die Hände spielt. So nimmt die Zahl der Transistoren, die auf einem Chip angebracht werden können, kontinuierlich zu. Diese neuen Produktionsplattformen erfordern reinere Vakuumbedingungen in Kombination mit mehr Prozessschritten, die unter Vakuum durchgeführt werden. Auf Halbleitern basierten drei Viertel des Umsatzes der VAT“, betonen die Portfoliomanager.

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Herr Christian Hintz
Kronprinzstraße 17
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fon ..: +49 (0) 711 63 22 42
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Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Zukunft der Arbeit: Künstliche Intelligenz als Schlüssel zur Überwindung des Fachkräftemangels

Angesichts eines zunehmenden Fachkräftemangels, der Branchen weltweit vor Herausforderungen stellt, rückt Künstliche Intelligenz (KI) als Lösung in den Fokus, um dieses Problem zu bewältigen.

BildDer Fachkräftemangel bezeichnet die Situation, in der die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften das Angebot übersteigt. Dieses Phänomen kann in verschiedenen Branchen und Berufsfeldern auftreten, besonders aber in solchen, die spezialisiertes Wissen und Fähigkeiten erfordern, beispielsweise in der IT, im Gesundheitswesen, in der Ingenieurwissenschaft oder in der Bildung. Der Fachkräftemangel kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter demografische Entwicklungen, eine unzureichende Ausbildung und Qualifizierung, schnelle technologische Fortschritte, die neue Kompetenzen erfordern, sowie Veränderungen in der Wirtschaftsstruktur.

Viele Unternehmen bekommen derzeit einen enormen Fachkräftemangel zu spüren, wie eine Befragung von Personalleitern durch das ifo-Institut Anfang des Jahres ergeben hat. 54 Prozent der Betriebe, die aktiv auf der Suche sind, gaben an, zu wenige Bewerber zu haben. Der Fachkräftemangel stellt eine der größten Herausforderungen für die globale Wirtschaft dar, mit tiefgreifenden Auswirkungen auf Wachstum, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Unternehmen, die nicht genügend Fachkräfte finden, können ihre Produktionskapazitäten nicht voll ausschöpfen, was das Wirtschaftswachstum bremst. Ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften kann die Innovationsfähigkeit von Unternehmen einschränken, da neue Ideen und Technologien nicht effektiv entwickelt und implementiert werden können. Wenn Positionen unbesetzt bleiben, müssen vorhandene Mitarbeiter häufig zusätzliche Aufgaben übernehmen, was zu Überarbeitung und Unzufriedenheit führen kann. Und die Knappheit an Fachkräften führt oft zu einem Wettbewerb um Talente, der die Löhne und somit die Arbeitskosten erhöht.

„In einer Zeit, in der qualifizierte Arbeitskräfte zunehmend zur Mangelware werden, erweist sich Künstliche Intelligenz als unverzichtbares Instrument, um diese Lücke zu schließen. Durch Automatisierung, Effizienzsteigerung und personalisierte Bildungsangebote kann KI nicht nur helfen, den bestehenden Mangel zu mildern, sondern auch zukünftige Bedarfe zu antizipieren und darauf zu reagieren“, betont Christian Hintz, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Künstliche Intelligenz bietet mehrere Ansätze, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen und die daraus resultierenden Probleme zu mildern. Das sind zum einen die Automatisierung von Routineaufgaben. KI kann wiederkehrende und zeitaufwändige Aufgaben übernehmen, wodurch sich Fachkräfte auf komplexere und wertschöpfendere Tätigkeiten konzentrieren können. Auch die Effizienzsteigerung steht im Fokus. Durch die Optimierung von Arbeitsabläufen und die Unterstützung bei Entscheidungsfindungen kann KI die Produktivität von Fachkräften erhöhen.

Tilmann Speck, ebenso Portfoliomanager im AI Leaders-Expertenteam, nennt auch die personalisierte Weiterbildung und die Talentidentifikation und -akquise als Vorteile der Künstlichen Intelligenz: „KI-gestützte Lernplattformen können maßgeschneiderte Aus- und Weiterbildungsprogramme bieten, die es Arbeitnehmern ermöglichen, die gefragten Fähigkeiten und Kenntnisse effizient zu erwerben. KI-Algorithmen können dabei helfen, Talente zu identifizieren, zu bewerten und zu rekrutieren, indem sie große Datenmengen analysieren und Kandidaten mit den benötigten Fähigkeiten effektiver zusammenbringen. Und nicht zuletzt kann KI verwendet werden, um zukünftige Kompetenzanforderungen und Fachkräftemängel vorherzusagen, sodass Unternehmen und Bildungseinrichtungen proaktiv reagieren können.“

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Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Künstliche Intelligenz in der Medizin: Revolutionäre Perspektiven und Anlagechancen

Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) hat die Medizinbranche fundamental transformiert und bietet nicht nur gesundheitliche, sondern auch erhebliche wirtschaftliche Potenziale.

BildIn einer Welt, in der medizinische Innovationen zunehmend an Bedeutung gewinnen, eröffnet Künstliche Intelligenz neue Horizonte in der Gesundheitsversorgung. KI-Systeme, die in der Lage sind, große Datenmengen zu analysieren, Muster zu erkennen und Lernprozesse durchzuführen, revolutionieren die Art und Weise, wie Ärzte Diagnosen stellen, Behandlungen planen und Krankheiten verstehen. Diese Technologie verspricht nicht nur eine Verbesserung der Patientenversorgung, sondern stellt auch einen wichtigen Wachstumsmarkt für Investoren dar.

Die medizinischen Einsatzgebiete von Künstlicher Intelligenz sind breit gefächert. So können beispielsweise KI-Algorithmen komplexe Muster in medizinischen Daten erkennen, was Ärzten hilft, Krankheiten früher und genauer zu diagnostizieren. Beispielsweise werden KI-Systeme in der Radiologie eingesetzt, um Bilder wie Röntgenaufnahmen oder MRTs zu analysieren und Anomalien zu identifizieren, die auf Krankheiten wie Krebs hinweisen könnten. Auch die personalisierte Medizin wird dadurch verbessert. Durch die Analyse von Patientendaten ermöglicht KI eine personalisierte Behandlung. Dies umfasst die Anpassung von Therapien an die genetischen, umweltbedingten und lebensstilbedingten Faktoren einzelner Patienten, was die Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung erhöht.

„KI beschleunigt zudemm den Prozess der Arzneimittelentwicklung, indem sie hilft, geeignete Moleküle für neue Medikamente zu identifizieren und die Durchführung klinischer Studien zu optimieren. Dies verkürzt die Zeit von der Forschung bis zur Markteinführung neuer Medikamente. Die Verarbeitung und Analyse großer Mengen von Gesundheitsdaten, einschließlich elektronischer Patientenakten, trägt zur Verbesserung der Gesundheitsdienste bei. KI hilft dabei, Trends zu erkennen, Behandlungsergebnisse zu prognostizieren und die Versorgungseffizienz zu steigern“, sagt Christian Hintz, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Sein Kollege Tilmann Speck hebt hervor, wie Anleger durch gezielte Investitionen in KI-basierte Gesundheitstechnologie-Unternehmen profitieren können. „Anleger können direkt in Unternehmen investieren, die KI-Lösungen für den Gesundheitssektor entwickeln. Dies umfasst sowohl etablierte Firmen als auch Start-ups, die innovative Ansätze in der medizinischen Diagnostik, Behandlung und Forschung vorantreiben. Für eine diversifizierte Anlagestrategie können Investoren auf Fonds setzen, die sich auf KI-Technologien im Gesundheitswesen konzentrieren. Dies bietet eine Beteiligung an einem breiten Spektrum von Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind. Dazu gehört eben unsere ,AI Leaders‘-Strategie.“ Dazu kommt: Große Pharma- und Biotech-Unternehmen gehen oft Partnerschaften mit KI-Technologiefirmen ein. Anleger können von diesen Kooperationen profitieren, indem sie in Unternehmen investieren, die solche strategischen Allianzen eingehen.

Künstliche Intelligenz in der Medizin bietet nicht nur bedeutende Fortschritte in der Patientenversorgung, sondern auch attraktive Möglichkeiten für Anleger. Durch die Investition in KI-basierte Gesundheitstechnologien können Anleger Teil einer revolutionären Entwicklung sein, die das Potenzial hat, die Gesundheitslandschaft nachhaltig zu verändern. In einer Welt, in der medizinische Herausforderungen und technologische Innovationen Hand in Hand gehen, stellen Investitionen in diesen Sektor eine strategische Entscheidung dar, die sowohl soziale als auch wirtschaftliche Gewinne verspricht.

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Künstliche Intelligenz im Gaming: Eine Neue Ära der Interaktivität und Immersion

Die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Welt der Videospiele und Gamification stellt eine Evolution in der Unterhaltungsindustrie dar und bietet gleichzeitig neue Geschäftschancen.

BildVideospiele haben sich von einfachen Pixelanordnungen zu komplexen, interaktiven Welten entwickelt, die die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen lassen. In dieser sich ständig weiterentwickelnden Landschaft spielt die Künstliche Intelligenz eine Schlüsselrolle. Sie ermöglicht nicht nur eine neue Stufe der Spielkomplexität und -tiefe, sondern auch innovative Wege zur Spielerbindung durch Gamification. Dieser Artikel erkundet die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von KI in der Spielebranche und untersucht, wie diese Technologie die Zukunft des Gaming formt.

„Künstliche Intelligenz in der Spielebranche hilft vor allem bei der Entwicklung dynamischer Spielwelten, der Verbesserung der Intelligenz von Non-Player Characters, der Personalisierung des Spielerlebnisses und der prozeduralen Generierung von Inhalten“, erklärt Tilmann Speck, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Im Detail bedeutet das: KI-Technologien ermöglichen die Schaffung von Spielwelten, die sich in Echtzeit entwickeln und auf die Aktionen der Spieler reagieren. KI-gesteuerte Charaktere und Umgebungen können sich an das Verhalten und die Vorlieben der Spieler anpassen, was zu einer immersiveren und personalisierten Spielerfahrung führt. Non-Player Characters (NPCs) werden durch KI intelligenter und realistischer. Sie können komplexe Verhaltensmuster aufweisen, auf Spieleraktionen reagieren und sogar lernfähig sein, was das Gameplay dynamischer und herausfordernder macht. KI-Algorithmen analysieren das Spielverhalten und passen Schwierigkeitsgrade, Storylines und Herausforderungen individuell an den Spieler an. Dies führt zu einem maßgeschneiderten Erlebnis, das Spieler stärker einbindet und länger fesselt. Durch KI ermöglichte prozedurale Inhaltsentwicklung kann unendliche Variationen von Leveln, Umgebungen, Objekten und sogar Story-Elementen erzeugen. Dies steigert die Wiederspielbarkeit und hält das Spielerlebnis frisch und aufregend.

Tilmann Specks Kollege Christian Hintz betont auch die Bedeutung der Künstlichen Intelligenz für die sogenannte Gamification. „Dieses Konzept nutzt Spieldesign-Elemente in Nicht-Spiel-Kontexten, um Engagement und Motivation zu steigern. In Bildungs- und Trainingsszenarien kann KI dazu beitragen, Lerninhalte an den individuellen Fortschritt und die Vorlieben der Lernenden anzupassen. KI-gestützte Gamification kann auch in Marketingstrategien eingesetzt werden, um Kunden auf innovative Weise zu binden und Interaktionen zu personalisieren.“

Die Geschäftschancen für Anleger sind daher breit gestreut, etwa durch Investition in KI-Technologiefirmen im Gaming-Bereich. Unternehmen, die sich auf die Entwicklung von KI-basierten Gaming-Technologien spezialisieren, bieten potenziell lukrative Investitionsmöglichkeiten. Auch Start-ups, die KI nutzen, um Gamification-Lösungen für verschiedene Branchen anzubieten, repräsentieren einen wachsenden Markt mit breiten Anwendungsmöglichkeiten. Ebenso ist der Markt für KI-basierte Spieleranalysen interessant. Investitionen in Firmen, die Spielerdaten analysieren und daraus Erkenntnisse für die Spielentwicklung und das Marketing gewinnen, bieten einen Einblick in das zukunftsorientierte Feld des datengesteuerten Gaming.

Das bedeutet zusammengefasst: Die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Games-Branche und in Gamification-Strategien eröffnet neue Dimensionen der Interaktivität, Personalisierung und Immersion. Diese Entwicklungen bieten nicht nur Spielern ein reichhaltigeres Erlebnis, sondern eröffnen auch Anlegern vielfältige Investitionsmöglichkeiten. Von der Unterstützung innovativer Gaming-Start-ups bis hin zur Beteiligung an der Entwicklung fortschrittlicher KI-Technologien – die Schnittstelle von KI und Gaming ist ein dynamisches Feld mit großem Potenzial.

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Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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