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Ein Jahrzehnt on Tour mit BLAKLÄDER

2015 begann die Zusammenarbeit von Blakläder mit der JesterCrew, dem Road-Crew-Team einer der größten schwedischen Metal-Bands, In Flames.

BildBlakläder liebt gute Geschichten, in denen die Qualität der Produkte auf die Probe gestellt wird. So auch, als die JesterCrew, das legendäre Road-Crew-Team von In Flames, nach neuer Arbeitskleidung verlangte. Nach 10 Jahren in ihrer aktuellen Blakläder-Kleidung brauchten sie Ersatz.

2015 begann die Zusammenarbeit von Blakläder mit der JesterCrew, dem Road-Crew-Team einer der größten schwedischen Metal-Bands, In Flames. Blakläder stattete das Team mit Arbeitskleidung aus, die den anspruchsvollen Tourplänen standhält. In den letzten zehn Jahren hat das Team über 700 Shows in fast jeder Ecke der Welt aufgebaut. Nun, fast ein Jahrzehnt später, wandte sich Patrick „Paddi“ Krause, Tontechniker der JesterCrew, an Blakläder und bat um neue Arbeitskleidung.

Die JesterCrew-Mitglieder verbringen ihre gesamten Arbeitstage in Blakläder, und das aus gutem Grund. Das Leben auf Tour bringt viele Herausforderungen mit sich, von körperlicher Anstrengung bis hin zu ständigen Problemlösungen, um sicherzustellen, dass die Shows reibungslos ablaufen.

„Jeder Tag ist anders. Der eine Veranstaltungsort hat knifflige Laderampen, ein anderer strenge Lärmschutzvorschriften. Und dann ist da noch das Wetter – heiße Arenen, kalte Open-Air-Festivals… Es ist ein ständiger Balanceakt“, erklärt Greg Winn, Gitarrentechniker und Bühnenmanager.

Paddi fügt hinzu: „Normale Kleidung würde den Anforderungen dieses Jobs nie gerecht werden. Ich trage meine Blakläder-Hosen seit zehn Jahren, und sie halten immer noch.“

Für das Team ist Arbeitskleidung ein Werkzeug, das ihnen hilft, ihre anspruchsvollen Aufgaben zu bewältigen. „Normale Kleidung ist nicht dafür gemacht, den Strapazen einer Tour standzuhalten, und sie ist im Allgemeinen über längere Zeiträume weniger bequem. Arbeitskleidung setzt auf Funktion, und genau das brauchen wir“, sagt Greg.

Paulo „Fish“ Baptista, der für die Gitarren der Band verantwortlich ist, stimmt zu: „Ich mag es, wie sie ein Teil deiner Routine werden. Du weißt genau, wo alles in deinen Taschen ist, was wichtig ist, wenn die Zeit knapp ist.“

Die Tatsache, dass viele Crewmitglieder heute noch dieselben Blakläder-Kleidungsstücke tragen wie vor einem Jahrzehnt, spricht für die Haltbarkeit der Kleidung.

„Sie sind zwar etwas verblasst, aber sie haben keine Risse oder kaputten Nähte. Nach weit über 1.000 Tagen Nutzung ist das beeindruckend“, schließt Greg ab.

Weitere Informationen unter: https://www.blaklader.de/de 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Blakläder Deutschland GmbH
Frau Bianca Krogoll
Papiermühlenweg 74
40882 Ratingen
Deutschland

fon ..: +49 2102 48 279 40
web ..: https://www.blaklader.de
email : kundendienst@blaklader.com

Über Blåkläder:
Blåkläder Workwear wurde 1959 in Svenljunga, Schweden, gegründet. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Arbeitskleidung, Sicherheitsschuhe und Handschuhe für Fachkräfte in Handwerksberufen, Transportwesen, industrieller Fertigung und Service. Qualität, Langlebigkeit und Funktionalität sind zentrale Werte, die Blåkläder ständig weiterentwickelt.

Blåkläder ist in 20 Ländern vertreten und hat seinen Hauptsitz in Svenljunga, Schweden. Mit Fabriken in Sri Lanka und Myanmar, über 6.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 2,4 Milliarden SEK ist Blåkläder einer der weltweit führenden Hersteller von Qualitätsarbeitskleidung und die größte sowie bekannteste Arbeitsbekleidungsmarke in den nordischen Ländern.

Tour-Informationen: Die schwedische Metal-Band In Flames befindet sich derzeit auf ihrer Europa-Tour. Die lang erwarteten Auftritte in Schweden sind wie folgt:

23. Oktober in Budapest
25. Oktober in Prag
26. Oktober in Dresden
27. Oktober in Berlin

Pressekontakt:

Bettertrust GmbH / Agentur
Herr Max Krüger
Luisenstraße 40
10117 Berlin

fon ..: –
web ..: https://www.bettertrust.com/
email : m.krueger@bettertrust.de

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So übertragen Sie Unternehmerpflichten richtig

Fehler bei der Pflichtendelegation vermeiden – Unternehmerpflichten richtig übertragen

BildIn vielen Unternehmen ist die Übertragung von Unternehmerpflichten ein oft unterschätztes Thema, das jedoch erhebliche rechtliche und betriebliche Konsequenzen nach sich ziehen kann, wenn es nicht ordnungsgemäß durchgeführt wird. Besonders in Bereichen wie Arbeitsschutz und Umweltschutz, in denen klare und präzise Regelungen essenziell sind, wird deutlich, dass eine lückenhafte Delegation schnell zu rechtlichen Problemen führen kann.

Ein Beispiel verdeutlicht die Problematik: Eine Abteilungsleiterin verlässt das Unternehmen, aber die Pflichtendelegation auf die nachfolgende Führungskraft wird schlicht vergessen. Dies führt dazu, dass im Ernstfall die Verantwortung für sicherheitsrelevante Themen, wie den Arbeitsschutz, unklar bleibt oder sogar vollständig auf den Unternehmer zurückfällt. Solche Lücken können sowohl bei internen Audits als auch bei externen Prüfungen zu unangenehmen Überraschungen führen.

Rechtliche Verantwortung liegt klar beim Arbeitgeber

Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) gibt eindeutig vor, dass der Arbeitgeber die Verantwortung für den Arbeitsschutz trägt. Allerdings kann dieser nicht alle damit verbundenen Pflichten persönlich ausführen – allein schon aus praktischen Gründen. Dies gilt insbesondere in größeren Unternehmen mit mehreren Standorten oder Abteilungen. Daher sieht das Gesetz vor, dass der Arbeitgeber bestimmte Aufgaben an zuverlässige und fachkundige Personen übertragen kann. Dazu zählen Führungskräfte ebenso wie spezielle Fachkräfte, die durch eine schriftliche Beauftragung zur eigenverantwortlichen Wahrnehmung der Unternehmerpflichten im Bereich Arbeitsschutz und Umweltschutz ermächtigt werden.

Doch Vorsicht: Die Pflichtenübertragung muss klar, schriftlich und detailliert geregelt sein. Unklarheiten oder Versäumnisse können im Schadensfall zu erheblichen Konsequenzen führen – sowohl für die betroffenen Mitarbeiter als auch für das Unternehmen selbst. Eine rechtssichere Übertragung ist daher nicht nur eine Frage des guten Managements, sondern auch der Risikominimierung.

Fachkräfte für Arbeitssicherheit einbinden

Besonders empfehlenswert ist es, die Fachkraft für Arbeitssicherheit in den Delegationsprozess einzubinden. Diese verfügt über das notwendige Fachwissen und die Erfahrung, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Anforderungen erfüllt werden. Die Fachkraft kann helfen, den Prozess der Pflichtenübertragung so zu gestalten, dass er sowohl den gesetzlichen Vorgaben entspricht als auch die spezifischen betrieblichen Anforderungen abdeckt.

Ein häufiger Fehler in der Praxis ist die unzureichende Einbindung von Fachpersonal oder die Verwendung von Musterdokumenten, die nicht auf die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten sind. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) stellt zwar ein Musterdokument zur Übertragung von Unternehmerpflichten zur Verfügung, jedoch reicht dieses für die betriebliche Praxis häufig nicht aus.

Musterdokumente und rechtssichere Delegation

Dr. Hartmut Frenzel, Experte im Bereich Compliance und Arbeitsschutz, hat auf seiner Website umfassende Informationen zur rechtssicheren Übertragung von Unternehmerpflichten zusammengestellt. Zusätzlich finden Unternehmen dort einen Mustertext, der speziell auf die Delegation von Pflichten im Arbeitsschutz und Umweltschutz ausgerichtet ist. Dieser Mustertext bietet eine praktikable und rechtskonforme Grundlage, um Unternehmerpflichten sicher und transparent zu delegieren.

Neben den Musterdokumenten gibt es auf der Website auch einen FAQ-Bereich, der typische Fragen rund um die Pflichtendelegation beantwortet und somit Klarheit in einem oftmals komplexen Themengebiet schafft.

Fazit: Pflichtendelegation nicht auf die leichte Schulter nehmen

Eine saubere und rechtssichere Delegation von Unternehmerpflichten ist unverzichtbar, um den Schutz der Beschäftigten zu gewährleisten und rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Die Zusammenarbeit mit qualifizierten Fachkräften und die Nutzung passgenauer Musterdokumente sind dabei der Schlüssel zum Erfolg.

Weitere Informationen sowie Mustertexte finden Sie hier: https://uebertragung-von-unternehmerpflichten.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Dr. Hartmut Frenzel
Herr Dr. Hartmut Frenzel
Fuhlrottstr. 15
42119 Wuppertal
Deutschland

fon ..: 02022541472
web ..: https://uebertragung-von-unternehmerpflichten.de/
email : frenzel@dr-frenzel.com

Warum Dr. Frenzel?

Erfahrung und Fachwissen:
Dr. Frenzel verfügt über jahrelange Erfahrung und tiefes Fachwissen in den genannten Bereichen.

Einzigartige Herangehensweise:
Mit der Überzeugung, dass die meisten Unternehmen viel mehr leisten können, als sie glauben, bietet Dr. Frenzel eine andere Art zu denken und zu managen an.

Fokus auf Ergebnisse:
Die Philosophie – vom erreichten Ziel her zu denken – gewährleistet, dass Ideen und Strategien effektiv umgesetzt werden.

Individuelle Beratung:
Jedes Unternehmen ist einzigartig. Dr. Frenzel bietet maßgeschneiderte Lösungen, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Pressekontakt:

Dr. Hartmut Frenzel
Herr Hartmut Frenzel
Fuhlrottstr. 15
42119 Wuppertal

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email : frenzel@dr-frenzel.com

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Gefahrstoffverwaltung für mehr Arbeitssicherheit – Arbeitsschutzmanagement

Gefahrstoffe, Gefahrstoffkataster und die Gefährdungsbeurteilungen sind zu dokumentieren und unterliegen einer regelmäßigen Aktualisierung.

BildWartungsplaner für sicheres Arbeitsschutzmanagement

Der Umgang mit gefährlichen Substanzen gehört in vielen Unternehmen zum Arbeitsalltag. Kaum eine Branche kommt heutzutage ohne Gefährdungsstoffe aus. Eine unsachgemäße Lagerung und Umgang ist für Mensch und Umwelt mit enormen Risiken verbunden.

Der Arbeitgeber ist laut GefStoffV § 6 und § 7 verpflichtet Risiken in seinem Betrieb zu erfassen, zu beurteilen und entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Bei Verstoß gegen Vorschriften der Gefahrstoffverordnung drohen nach § 27 des Chemikaliengesetzes empfindliche Geldstrafen. Die zuständigen Mitarbeiter müssen die einschlägigen Vorschriften und gesetzlichen Grundlagen daher gut kennen. Basis für ein sicheres Arbeitsumfeld ist im ersten Schritt die Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung gemäß Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG). Gefährdungsbeurteilungen sind zu dokumentieren und unterliegen einer regelmäßigen Aktualisierung. Nach den technischen Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) können dann die entsprechenden Präventionsmaßnahmen entwickelt werden. Ein Unternehmen wird in der Regel für diese Aufgaben fachkundiges und befähigtes Personal beauftragen.

Arbeitsschutzmanagement ist eine verantwortungsvolle Aufgabe

Die Fachkraft für Arbeitssicherheit hat grundsätzlich den ganzen Betrieb im Auge zu behalten und muss über entsprechende berufliche Qualifikationen verfügen und praktische Erfahrungen mitbringen. Zusätzlich ist noch eine sicherheitstechnische Fachkunde erforderlich, die über besondere Ausbildungslehrgänge, beispielsweise bei Trägern der gesetzlichen Unfallversicherungen, erworben werden können. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit ist hierbei das entscheidende Bindeglied für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz von Beschäftigten im Unternehmen.

Mit dem Wartungsplaner für mehr proaktives Arbeitsschutzmanagement

Ein proaktives Arbeitsschutzmanagement war schon immer ein wichtiger Bestandteil des Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung. Das Programm spielt in puncto digitalen Arbeitsschutz seit Jahren eine Vorreiterrolle. Alle gesetzlichen Anforderungen gemäß BetrSichV, DGUV, TRBS werden durch die Software erfüllt.

Der Wartungsplaner stellt eine Komplettlösung für rechtskonformes Arbeitsschutzmanagement dar. Gefährdungsbeurteilungen ist hierbei ein integraler Bestandteil des Programms und mit dem Modul Gefahrstoffverwaltung lässt sich das Führen eines Gefahrstoffkataster einfach und sehr effizient umsetzen. Mit dem netz- und mandantenfähigen Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung ist es möglich, alle Betriebs- und Arbeitsmittel mit ihren Prüffristen an einem Ort zu speichern. Mit wenigen Klicks können Sie Dokumente erstellen, archivieren und pflegen. Damit ist Ihr Unternehmen auf Kontrollen durch Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft jederzeit bestens vorbereitet.

Der Wartungsplaner von HOPPE ist bekannt für ihre einfache Handhabung und hilft, den Prozess der Wartungsplanung effizient zu gestalten. Das Tool bietet eine gute Balance zwischen Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit, was sie ideal für kleine Unternehmen macht.

Eine kostenlose Testversion für den Wartungsplaner finden Sie hier:

Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
Heusenstam 63150
Deutschland

fon ..: 0610465327
web ..: https://www.Wartungsplaner.de
email : info@Wartungsplaner.de

Hoppe Unternehmensberatung zählt seit Jahrzehnten zu den führenden Anbietern für Software für die Gefahrstoffverwaltung , welche Unternehmen beim Führen eines Gefahrstoffkataster, Arbeitsschutz und Wartungsarbeiten effizient unterstützt.
Der Wartungsplaner von HOPPE ist bekannt für ihre einfache Handhabung und hilft, den Prozess der Wartungsplanung effizient zu gestalten. Das Tool bietet eine gute Balance zwischen Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit, was sie ideal für kleine Unternehmen macht.

Pressekontakt:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
Heusenstam 63150

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email : info@Wartungsplaner.de

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Arbeitsschutz, Compliance, Fremdfirmenmanagement und Trends im Facility Management

In Zukunft werden die Anforderungen an das Arbeitsschutzmanagement und die Compliance weiter steigen.

BildSeestermühe, 19. September 2024 – Am 25. September 2024 lädt die FM-Connect.com Network GmbH zur nächsten FM Power Hour ein, die sich ganz den zentralen Themen des modernen Facility Managements widmet: Arbeitsschutz, Compliance, Fremdfirmenmanagement und den aktuellsten Trends in der Branche. Die Veranstaltung bietet eine exklusive Plattform für den Austausch von Know-how, Best Practices und innovativen Ansätzen, die über den Erfolg im Facility Management entscheiden.

Facility Management steht an der Schnittstelle zwischen operativer Effizienz, rechtlichen Anforderungen und der Verantwortung gegenüber Mitarbeitern und externen Partnern. In einem Umfeld, das durch hohe Sicherheitsstandards und eine ständige Anpassung an neue Herausforderungen gekennzeichnet ist, erfordert die erfolgreiche Umsetzung von Arbeitsschutz und Compliance eine systematische Herangehensweise, die nicht nur rechtliche Vorgaben erfüllt, sondern auch zur strategischen Weiterentwicklung von Unternehmen beiträgt.

Die Bedeutung der FM Power Hour für die Branche:

In der FM Power Hour werden nicht nur Lösungen für aktuelle Herausforderungen präsentiert, sondern auch die Trends und rechtlichen Entwicklungen diskutiert, die die Zukunft der Branche gestalten. Das Facility Management spielt eine zentrale Rolle für die Funktionsfähigkeit von Gebäuden und Anlagen, und dies betrifft nicht nur technische und betriebliche Prozesse, sondern auch die Sicherheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Wer Facility Management strategisch einsetzt, kann die Effizienz steigern, Kosten senken und gleichzeitig höchste Standards im Arbeitsschutz und in der Einhaltung von Vorschriften sicherstellen.

Highlights der FM Power Hour:

Aktuelle Trends im Facility Management: Die FM Power Hour bietet umfassende Einblicke in die neuesten Entwicklungen im Facility Management. Ob Nachhaltigkeit, Kostenoptimierung oder der gezielte Einsatz von Ressourcen – die Anforderungen an Facility Manager wachsen ständig, und es ist wichtig, stets auf dem neuesten Stand zu bleiben, um den Betrieb von Gebäuden und Anlagen effizient und sicher zu gestalten.

Arbeitsschutz als Kernaufgabe: In einer zunehmend regulierten und komplexen Arbeitswelt müssen Unternehmen mehr denn je darauf achten, den Arbeitsschutz nicht nur als gesetzliche Verpflichtung, sondern als strategisches Element der Unternehmensführung zu sehen. Der Arbeitsschutz ist ein zentrales Thema im Facility Management, da er nicht nur die Sicherheit der Mitarbeiter gewährleistet, sondern auch eine wichtige Grundlage für die betriebliche Kontinuität bildet. In der FM Power Hour erfahren die Teilnehmer, wie sie durch den Einsatz von Arbeitsschutzmanagementsystemen (AMS) und regelmäßige Gefährdungsbeurteilungen Gefahren frühzeitig erkennen und Unfälle vermeiden können.

Compliance und rechtliche Entwicklungen: Die rechtlichen Anforderungen im Facility Management sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Unternehmen müssen sich nicht nur auf Gesetzesänderungen und neue Vorschriften einstellen, sondern auch sicherstellen, dass ihre internen Prozesse den aktuellen Compliance-Vorgaben entsprechen. Hierzu gehört die genaue Dokumentation aller sicherheitsrelevanten Maßnahmen und die Einhaltung branchenspezifischer Normen und Standards. Die Einhaltung dieser Vorschriften schützt Unternehmen nicht nur vor rechtlichen Konsequenzen, sondern trägt auch zur Risikominimierung bei.

Fremdfirmenmanagement: Das Management von Fremdfirmen stellt eine besondere Herausforderung im Facility Management dar. Unternehmen, die externe Dienstleister für ihre Gebäude- und Anlagenbewirtschaftung einsetzen, müssen sicherstellen, dass diese denselben hohen Standards in Bezug auf Arbeitsschutz und Compliance folgen wie die eigenen Mitarbeiter. Die FM Power Hour zeigt auf, wie eine systematische Integration von externen Dienstleistern in das Arbeitsschutzmanagement erfolgen kann und welche Rolle klare vertragliche Vereinbarungen und kontinuierliche Überprüfungen dabei spielen.

Arbeitsschutz auf Baustellen: Baustellen gehören zu den risikoreichsten Arbeitsumgebungen im Facility Management. Hier müssen Facility Manager besonders wachsam sein und sicherstellen, dass Gefährdungsbeurteilungen durchgeführt und geeignete Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden. Die FM Power Hour gibt wertvolle Einblicke in praxiserprobte Ansätze zur Reduzierung von Unfallrisiken und die sichere Koordination von Bauprojekten. Die klare Strukturierung von Sicherheitsprotokollen und regelmäßige Schulungen der Mitarbeiter sind entscheidend, um einen reibungslosen und sicheren Betrieb zu gewährleisten.

Nachhaltigkeit und rechtliche Rahmenbedingungen: Ein weiterer wichtiger Trend im Facility Management ist die steigende Bedeutung von Nachhaltigkeit. Unternehmen sehen sich zunehmend mit der Herausforderung konfrontiert, nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch verantwortungsvoll zu handeln. Die Einhaltung von Umweltstandards und die Integration nachhaltiger Praktiken in den täglichen Betrieb sind nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch ein wichtiger Faktor, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Die FM Power Hour zeigt, wie Facility Manager durch den gezielten Einsatz nachhaltiger Technologien und Prozesse die Umweltbelastung reduzieren und gleichzeitig die Betriebskosten senken können.

Interview mit Kay Meyer, Geschäftsführer der FM-Connect.com Network GmbH:

Frage: Herr Meyer, welche Rolle spielt der Arbeitsschutz im modernen Facility Management?

Kay Meyer: Arbeitsschutz ist heute mehr als nur eine gesetzliche Pflicht – er ist ein zentraler Baustein für die langfristige Sicherheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Facility Manager müssen sicherstellen, dass alle Bereiche eines Unternehmens, von der Gebäudeverwaltung bis hin zu den Arbeitsbedingungen auf Baustellen, höchsten Sicherheitsstandards entsprechen. Ein effektives Arbeitsschutzmanagementsystem ist unerlässlich, um Risiken frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen zu ergreifen.

Frage: Wie können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Compliance-Vorgaben den rechtlichen Anforderungen entsprechen?

Kay Meyer: Die Einhaltung von Compliance-Vorgaben ist unerlässlich, um rechtliche Risiken zu minimieren und das Vertrauen der Mitarbeiter und Partner zu stärken. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie sich über die gesetzlichen Vorgaben im Klaren sind und regelmäßig ihre internen Prozesse überprüfen. Dabei ist die Dokumentation aller Sicherheitsmaßnahmen von entscheidender Bedeutung. Dies ist nicht nur eine Schutzmaßnahme, sondern auch eine strategische Entscheidung, um den reibungslosen Betrieb des Unternehmens zu gewährleisten.

Frage: Welche Trends sehen Sie im Bereich Fremdfirmenmanagement?

Kay Meyer: Das Fremdfirmenmanagement gewinnt zunehmend an Bedeutung, da immer mehr Unternehmen auf externe Dienstleister angewiesen sind, um bestimmte Aufgaben im Facility Management zu erfüllen. Dabei ist es entscheidend, dass Facility Manager klare vertragliche Regelungen treffen und sicherstellen, dass die externen Partner die gleichen hohen Sicherheitsstandards einhalten. Nur durch eine enge Zusammenarbeit und regelmäßige Überprüfung kann gewährleistet werden, dass alle Beteiligten sicher arbeiten.

Teilnahme:

Die Teilnahme an der FM Power Hour ist kostenlos. Aus datenschutzrechtlichen Gründen wird die Veranstaltung nicht aufgezeichnet – nutzen Sie daher die Chance, live dabei zu sein!

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

FM-Connect com Network GmbH
Herr Kay Meyer
Am Altenfeldsdeich 16
Seestermüh 25371
Deutschland

fon ..: 01717044665
web ..: https://fm-connect.com/
email : info@fm-connect.com

Die FM-Connect.com Network GmbH ist eine führende Plattform für Fachleute im Bereich Facility Management. Durch regelmäßige Veranstaltungen wie die FM Power Hour fördert das Unternehmen den Austausch von Wissen und Erfahrungen und unterstützt die Weiterentwicklung der Branche.

Pressekontakt:

FM-Connect com Network GmbH
Herr Kay Meyer
Am Altenfeldsdeich 16
Seestermüh 25371

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Medien

Arbeitsschutz & Arbeitssicherheit: Wartungsplaner Software plant die Maßnahmen

Der Wartungsplaner von Hoppe kombiniert in einem einzigen System alles, was für eine umfassende Arbeitsschutz & Arbeitssicherheit erforderlich ist, wie Erinnerung, Planung und Dokumentation.

BildSchnell, digital und übersichtlich statt viel Papierkram
Die Wartungsplaner Software macht die Dokumentation der Maßnahmen im Arbeitsschutz schneller und beschleunigt die Umsetzung. Sie sehen immer, ob im Arbeitsschutzmanagement etwas zu tun ist.

„Eine Arbeitsschutzsoftware reduziert einerseits den Arbeitsaufwand im Rahmen der Prüfpflichten eines Unternehmens und andererseits sind Prüfberichte bei Betriebsprüfungen stets griffbereit“, erklärt Ulrich Hoppe, Senior Consultant der Hoppe Unternehmensberatung.

Der betriebliche Arbeitsschutz ist eine Daueraufgabe für viele Unternehmen, um das Wohl der Mitarbeiter zu garantieren. Jetzt, nach den Sommerferien, ist ein günstiger Zeitpunkt, um zu überprüfen, ob die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen, Prüfintervalle sowie die entsprechende rechtssichere Dokumentation auf dem aktuellen Stand sind.

Arbeitsschutz-Software Wartungsplaner

Damit die Verantwortlichen bei der Vielzahl von Aufgaben nicht den Überblick verlieren, ist es ratsam, eine Software für das Arbeitsschutzmanagement zu verwenden. Dieses Tool ermöglicht es, den Fachkräften für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit sowie EHS-Managern, mit wenigen Klicks Dokumente zu erstellen, zu archivieren und zu pflegen.

Digitale Tools vereinfachen das Bewältigen täglicher Aufgaben

Gerade in Bezug auf digitale Instrumente für den Arbeitsschutz gibt es sehr nützliche Tools, um die Bewältigung der täglichen Aufgaben zu vereinfachen. Eine Software für das Management von Prüfterminen entlastet die Verantwortlichen deutlich.

Zum einen ist das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) als Grundlage für den betrieblichen Arbeitsschutz zu beachten. Es verpflichtet den Arbeitgeber, Gesundheitsgefährdungen am Arbeitsplatz seiner Mitarbeiter zu beurteilen und Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Es wird von Arbeitsschutzverordnungen ergänzt, die Vorgaben zur Arbeitsstättengestaltung, Arbeitsmitteleinsatz, Lärmschutz oder Gefahrstoffen enthalten.

Zahlreiche Gesetze und Vorschriften automatisiert verwalten

Ein besonders wichtiger Bestandteil des Arbeitsschutzes ist es, den Arbeitsplatz sicher zu gestalten, um Arbeitsunfälle und Betriebskrankheiten zu vermeiden. Dafür ist der Arbeitgeber verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung durchführen, um vorhandene Risiken zu identifizieren und um passende Schutzmaßnahmen zu implementieren. Alle diese Vorgaben werden durch die Verordnung über Arbeitsstätten (ArbStättV) geregelt.

Neben der Verpflichtung, sichere Arbeitsplätze zu schaffen, müssen Unternehmen auch gewährleisten, dass die Maschinen und Anlagen sicher konstruiert sind und das mit regelmäßigen Prüfungen, Wartungen und Instandhaltungen revisionssicher nachweisen. Die Sicherheit von Arbeitsmitteln und Anlagen regelt die Betriebssicherheitsverordnung. Hier finden sich nicht nur festgelegte Intervalle für Instandhaltungen und Prüfungen, sondern auch Angaben zur Unterweisung der Beschäftigten sowie der Qualifikation von Prüfern.

Mit Arbeitsschutz-Software Prüfvorschriften immer im Blick behalten

Daneben gibt es zahlreiche weitere Vorschriften und Gesetze, die den Arbeitsschutz tangieren. Angesichts der Fülle der Verordnungen, Gesetze und Vorgaben wird schnell klar, dass es keine leichte Aufgabe ist, die diversen Prüfvorschriften und -zeiträume der einzelnen Geräte, Maschinen und Arbeitsmittel im Blick zu behalten. Denn der Arbeitsschutz betrifft nicht nur Produktionsanlagen, sondern darüber hinaus auch Betriebsmittel wie Leitern, Regale, Fenster und Türen. Sogar elektrische Anlagen und Geräte müssen regelmäßig geprüft werden, so verlangt es die die Unfallverhütungsvorschrift der Berufsgenossenschaften (DGUV Vorschrift 3) und die Vorschriften des Verbands der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE). Das betrifft alle Geräte mit Stecker, von der Kaffeemaschine bis zum Drucker.

Excel-Tabellen kommen an ihre Grenzen

Mit dem Einhalten der Intervalle und dem Durchführen der Prüfungen und Wartungen ist es aber noch nicht getan. Alles muss auch rechtskonform dokumentiert werden. Gibt es kein Protokoll, aus dem exakt hervorgeht, wann und mit welchem Ergebnis die Fachkundeprüfung stattgefunden hat, kann das Unternehmen im Schadensfall nicht nachweisen, dass es alles richtig gemacht haben. Fehlt die Dokumentation haftet auch die Versicherung nicht und Berufsgenossenschaften verweigern die Leistung.

Um den Vorschriften für die Wartung, Überprüfung und Instandhaltung von Maschinen und Anlagen gerecht zu werden und die passende Dokumentation zu erstellen, ist sehr viel organisatorischer Aufwand notwendig. Häufig sind es Excel-Tabellen oder selbst entwickelte Datenbanken, mit denen die Verantwortlichen versuchen, ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Doch diese Lösungen kommen irgendwann an ihre Grenzen, sind fehleranfällig und für eine rechtskonforme Dokumentation nicht geeignet. Besser sind speziell entwickelte Tools für die Betriebsmittelwartung. Solche Programme verfügen in der Regel über sämtliche Wartungs- und Instandhaltungsvorschriften und beinhalten einen Kalender, um die Termine zu planen. Indem sämtliche Prüfgegenstände und die relevanten Objektdaten erfasst werden, können keine Termine mehr verpasst werden. So ermöglicht eine Software für das Wartungsmanagement den Fachkräften für Arbeitsschutz und -sicherheit sowie EHS-Managern, mit wenigen Klicks Dokumente zu erstellen, zu archivieren und zu pflegen.

„Unsere Wartungsmanagement-Software reduziert einerseits den Arbeitsaufwand im Rahmen der Prüfpflichten eines Unternehmens und andererseits sind Prüfberichte bei Betriebsprüfungen stets griffbereit“, erklärt Ulrich Hoppe, Senior Consultant der Hoppe Unternehmensberatung.

Der Wartungsplaner ist modular aufgebaut und kann schrittweise erweitert werden.
Die ermöglicht es Unternehmen klein anzufangen und das System nach und nach um weitere Funktionen und Module zu ergänzen. So stellt die Hoppe Unternehmensberatung sicher, dass die Wartungsplaner-Lösung mit den Anforderungen des Unternehmens wächst.
Zudem bietet die Hoppe Unternehmensberatung langfristigen Support und Updates, um sicherzustellen, dass die Lösung immer auf dem neusten Stand bleibt und zukünftige Herausforderungen bewältigen kann.

Fazit

Der betriebliche Arbeitsschutz ist eine wichtige Aufgabe im Unternehmen, um die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten. Damit die Verantwortlichen die Fülle an Aufgaben bestmöglich organisieren können, ist ein Tool für das Arbeitsschutzmanagement eine smarte Option. Eine Software schafft Transparenz und Rechtssicherheit im Arbeitsschutz. Durch eine rechtssichere Dokumentation sind Firmen zudem jederzeit auf Kontrollen durch die Gewerbeaufsicht vorbereitet.

Kostenlose Demo-Version und weitere Informationen:

https://www.Wartungsplaner.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
Heusenstam 63150
Deutschland

fon ..: +49(0)6104/65327
fax ..: +49(0)6104/67705
web ..: https://www.Wartungsplaner.de
email : info@Wartungsplaner.de

Hoppe Unternehmensberatung zählt seit Jahrzehnten zu den führenden Anbietern für Arbeitsschutzmanagementsoftware – Software, welche Unternehmen bei der Planung, Organisation, Durchführung und Dokumentation von Arbeitsschutz- und Wartungsarbeiten effizient unterstützt.

Die Unternehmensberatung im hessischen Heusenstamm zählt Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Organisationen jeglicher Größenordnung und Branche zu ihren langjährigen Kunden.

Pressekontakt:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
Heusenstam 63150

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