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Puzzle-Kodierung: Wer macht unsere Kinder zu Attentätern?

Weltweit nehmen Amokläufe und Attentate durch Kinder zu. Oft werden soziale Probleme als Ursache genannt, doch immer deutlicher wird der Einfluss gezielter Manipulation. Wer steckt dahinter?

BildSchulschießereien und Attentate durch Kinder und Jugendliche nehmen weltweit zu. Allein in den letzten Wochen ereigneten sich mehrere tragische Vorfälle: Ein 14-jähriger Schüler eröffnete das Feuer an der Apalachee High School, eine Volksschülerin verletzte zwei Kinder bei einem Messerangriff in Tschechien, und in Southport tötete ein 17-jähriger Engländer drei junge Mädchen und gleich darauf wurde ein 17-jähriger Verdächtiger in Wien vor dem Konzert von Taylor Swift festgenommen. Diese Taten werfen drängende Fragen auf: Sind diese Ereignisse ein Zufall, das Ergebnis gesellschaftlichen Versagens oder das Resultat gezielter Manipulation des Bewusstseins? Wenn Manipulation, wie genau funktioniert sie und wer steht dahinter?

Psychische Manipulation: Der unsichtbare Feind

Die wachsende Zahl an Schulschießereien ist kein reines Produkt gesellschaftlicher Verwerfungen oder persönlicher Krisen, sondern das Ergebnis gezielter Manipulation, wie die Teilnehmer des Projekts Kreative Gesellschaft in einem runden Tisch in Tschechien feststellten. Diese Manipulation erfolgt auf unsichtbare, aber äußerst wirksame Weise: Durch gezielte psychologische Kodierungen, die über Medien, soziale Netzwerke und andere Kanäle verbreitet werden, wird das Bewusstsein der Kinder beeinflusst und in einigen Fällen sogar in tödliche Bahnen gelenkt.

Eine dieser Methoden ist die sogenannte Puzzle-Kodierung, die in dem investigativen Dokumentarfilm „The Impact“ anhand einiger Beispiele ausführlich dargelegt wird. Durch die schrittweise Übermittlung kleiner, harmlos erscheinender Informationsfragmente wird das Unterbewusstsein der Kinder so manipuliert, dass diese zu Attentätern werden, sobald letzter Puzzle zu einem vollständigen Bild zusammenkommt. Das Endergebnis ist eine verhängnisvolle Programmierung, die auf Gewalt und Tod abzielt.

Während die Öffentlichkeit oft in sozialen Bedingungen oder familiären Problemen die Ursache sucht, wird zunehmend klar, dass hinter solchen Taten häufig gezielte Manipulationsmechanismen stehen, die das Bewusstsein der Täter beeinflussen.

Wer steckt hinter dieser Manipulation?

Die Teilnehmer des Projekts Kreative Gesellschaft sprachen über international vernetzte Anti-Kult-Organisationen, die diese Verbrechen gezielt vorbereiten und auslösen. Die Hauptmethode dieser Anti-Kult Organisationen besteht darin, das Bewusstsein junger Menschen durch kodierte Nachrichten (Puzzles) zu manipulieren und die Kinder so zu Gewalt zu treiben. Die eigentlichen Verursacher dieser weltweiten Manipulationen werden im Dokumentarfilm ‚The Impact‘ sowie in der Ansprache „Der Scheideweg“ des Experten für nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten, Dr. Egon Cholakian, enthüllt.

Diese Anti-Kult-Organisationen, die in vielen Ländern aktiv sind, darunter Russland, Europa und die USA, haben es sich zum Ziel gesetzt, die Gesellschaft durch Terror und Chaos zu destabilisieren. Ihr Hauptwerkzeug dabei sind Kinder und Jugendliche, die durch Puzzle-Kodierung zu Attentätern gemacht werden.

Puzzle-Kodierung: Die Technik hinter den Taten

Puzzle-Kodierung ist eine besonders gefährliche Form der Manipulation. Durch die gezielte Platzierung von unauffälligen Botschaften in verschiedenen Medienkanälen – in Nachrichten, sozialen Netzwerken und sogar in Vorträgen an Bildungseinrichtungen – wird das Unterbewusstsein der Kinder Puzzle für Puzzle geformt. Diese Botschaften setzen sich zu einem vollständigen Bild zusammen, das letztlich die Gewalt auslöst.

Besonders perfide ist, dass die Täter, meist junge Menschen, oft nicht einmal wissen, dass sie manipuliert wurden. Sie handeln scheinbar aus eigenem Antrieb, doch in Wirklichkeit sind sie Opfer einer unsichtbaren, aber wirkungsvollen Manipulation. Sie werden zu Marionetten in einem viel größeren Spiel, dessen Ziel ist, globale Instabilität und Chaos zu schaffen.

Bipolare Störung als Folge psychischer Manipulation

Ein wichtiges Thema, das in Zusammenhang mit der psychischen Manipulation von Jugendlichen steht, ist die bipolare Störung. Diese schwere psychische Erkrankung, die durch extreme Stimmungsschwankungen zwischen Manie und Depression gekennzeichnet ist, wurde in mehreren Fällen mit jenen Manipulationstechniken in Verbindung gebracht, die im Dokumentarfilm „The Impact“ thematisiert werden. Bipolare Störungen entstehen oft durch intensive innere Konflikte, die das emotionale und psychische Gleichgewicht eines Menschen destabilisieren. Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen kann diese Störung durch äußere Einflüsse wie psychische Manipulation verstärkt werden.

Die Puzzle-Kodierung, die in vielen Fällen verwendet wird, um Kinder zu Tätern zu machen, greift tief in das Unterbewusstsein ein und verursacht eine Art inneren Kampf. Kinder, die durch solche Manipulationen gesteuert werden, erleben oft eine Spaltung ihres Selbstbildes, was zu schweren emotionalen Turbulenzen führt. Dieser innere Konflikt, zwischen der natürlichen Abneigung gegen Gewalt und dem durch die Kodierung eingepflanzten destruktiven Verhaltensmuster, kann bipolare Episoden auslösen. Dabei erleben die Betroffenen Phasen intensiver Erregung und Hyperaktivität (Manie), gefolgt von tiefen Phasen der Depression und Verzweiflung.

Im Zusammenhang mit solchen Manipulationen wird häufig beobachtet, dass Jugendliche während der manischen Phasen ihrer bipolaren Störung impulsive und zerstörerische Handlungen ausführen – oft getrieben von dem inneren Drang, sich zu beweisen oder in gewisser Weise „berühmt“ zu werden, wie es auch bei David Kozak der Fall war. Dieser Drang nach Selbstbestätigung kann durch manipulierte Gedankenmuster verstärkt werden, die in ihrem Unterbewusstsein verankert wurden. In den depressiven Phasen hingegen dominieren Gefühle der Schuld, Verwirrung und des Versagens, was das Risiko für Selbstmordgedanken erhöht.

Diese Verbindung zwischen bipolaren Störungen und psychischer Manipulation zeigt, wie tiefgreifend die Auswirkungen solcher Techniken auf die psychische Gesundheit von Kindern sein können. Die Manipulation beeinflusst nicht nur ihr Verhalten, sondern kann auch zu langfristigen psychischen Erkrankungen führen, die das Leben der Betroffenen und ihrer Familien nachhaltig zerstören.

Psychologische und gesellschaftliche Folgen

Puzzle-Kodierung hat tiefgreifende Auswirkungen, nicht nur auf die Täter, sondern auf die gesamte Gesellschaft. Die Angst vor der nächsten Schießerei oder dem nächsten Angriff breitet sich aus. Eltern haben Angst, ihre Kinder in die Schule oder zu öffentlichen Veranstaltungen zu schicken. Die Gesellschaft wird durch diese wiederholten Angriffe gespalten, und das Vertrauen in staatliche Institutionen und Sicherheitsbehörden schwindet.

Viele fragen sich: Wer wird der nächste Täter sein? Wie kann ein Kind zum Mörder werden? Diese Fragen bleiben oft unbeantwortet, doch der Dokumentarfilm „The Impact“ zeigt auf, dass es sich bei den Tätern um Opfer handelt – Opfer einer bösartigen psychologischen Kriegsführung, die darauf abzielt, soziale und politische Strukturen sowie demokratische Werte zu zerstören und durch gezielte Manipulationen Bürgerkriege und globale Konflikte zu provozieren.

Zusammenarbeit zur Prävention bipolarer Störungen

Um bipolare Störungen und deren gefährliche Folgen zu verhindern, ist die enge Zusammenarbeit zwischen Psychologen, Lehrern und Eltern von großer Bedeutung. Lehrer können frühzeitig Anzeichen wie Stimmungsschwankungen oder Rückzug erkennen und sollten bei Verdacht sofort mit Schulpsychologen kooperieren.

Ein zentraler Bestandteil der Prävention sind regelmäßige psychologische Tests an den Schulen, die helfen, psychische Belastungen frühzeitig zu erkennen. Solche Tests sollten alle sechs Monate durchgeführt werden, um gefährdete Schüler zu identifizieren.

Durch offene Kommunikation, Schulungen für das Lehrpersonal und gezielte psychologische Tests kann das Risiko bipolarer Störungen gesenkt und rechtzeitig professionelle Unterstützung angeboten werden.

Aufklärung und entschiedenes Handeln

Die Freiwilligen des Projekts Kreative Gesellschaft fordern dringende Maßnahmen, um diese Manipulationen zu stoppen. Der Dokumentarfilm „The Impact“ und die Ansprache von Dr. Egon Cholakian bieten wertvolle Einblicke in die Mechanismen hinter diesen Ereignissen. Laut Dr. Cholakian könnten bis zu 80 % der Schulschießereien verhindert werden, wenn Täter den Film „The Impact“ nur 24 Stunden vor ihrer Tat gesehen hätten.

Dr. Egon Cholakian fordert in seiner Ansprache „Der Scheideweg“ entschiedenes Handeln gegen die Verantwortlichen dieser verheerenden Manipulationen. Diese müssen gestoppt und zur Rechenschaft gezogen werden.
Darüber hinaus ist es unerlässlich, dass die Öffentlichkeit versteht, wie die Puzzle-Kodierung funktioniert und wer hinter diesen gezielten Manipulationen steht. Dr. Cholakian betont, dass umfassende Aufklärung über die Mechanismen der Puzzle-Kodierung dringend erforderlich ist, um zukünftige Tragödien zu verhindern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Kreative Gesellschaft e.V.
Herr Alexander Wagner
Schlehenweg 11
74847 Obrigheim
Deutschland

fon ..: +49 15566 455 728
web ..: https://kreativegesellschaft.org
email : info@kreativegesellschaft.org

Die Kreative Gesellschaft ist ein absolut einzigartiges weltweites Projekt, das zum ersten Mal in der Geschichte alle Menschen in dem Ziel vereint eine für jeden Menschen friedvolle und menschengerechte Welt aufzubauen. Das Fundament der Kreativen Gesellschaft sind die 8 Grundlagen, die auf dem Wert des Lebens aufbauen. Sie sind das Resultat einer weltweiten Umfrage und die Formulierung dessen, was sich 99 Prozent aller Menschen wünschen.

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Was haben das Attentat auf Donald Trump und globaler Anti-Kultismus gemeinsam?

Puzzle-Kodierungs-Methode, die Thomas Matthew Crooks zum Killer machte, wurde auch bei den Anschlägen auf slowakischen Premierminister Robert Fico und japanischen Premierminister Shinzo Abe angewandt.

BildDer Attentatsversuch auf Donald Trump ist nicht das erste hochkarätige Verbrechen, an dem Vertreter des globalen Anti-Kultismus beteiligt sind. Bemerkenswert ist, dass die Puzzle-Kodierungs-Methode, die bei dem Schützen angewandt wurde, der versuchte, Trump zu töten, auch bei den Schützen eingesetzt wurde, die den slowakischen Premierminister Robert Fico erschießen wollten, und bei dem Angreifer, der den ehemaligen japanischen Premierminister Shinzo Abe ins Visier nahm.

Nur wenige Stunden vor dem Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald J. Trump wurde auf actfiles.org ein Dokumentarfilm mit dem Titel „The IMPACT“ veröffentlicht. Dieser beleuchtet die Beweggründe, die Thomas Matthew Crooks aus Bethel Park, Pennsylvania, zu dem schockierenden Anschlag trieben. Die dokumentarische Untersuchung geht der Frage nach, wer hinter solchen Orchestrierungen steckt.

Der Schütze, der versuchte, Donald Trump zu ermorden, wurde mit einer Methode namens Puzzleteil-Kodierung vorprogrammiert, einer Technik, die verwendet wird, um Amokläufer an Schulen zu schaffen und politische Spaltungen zu vertiefen. Diese Technik ist laut Experten ein Teil einer breiteren Strategie, um die Vereinigten Staaten in Richtung ziviler Unruhen zu treiben.

Der Secret Service, das FBI und die amerikanische Öffentlichkeit müssen verstehen, wie diese Terrorakte systematisch orchestriert und durch Anti-Kultismus in den Vereinigten Staaten durchgeführt werden. Berichten zufolge wird dieses kriminelle Netzwerk vom Hauptideologischen Zentrum in Russland, der Anti-Kult-Organisation (auch als Anti-Sekten-Organisation bezeichnet) RACIRS, koordiniert und könnte sogar hinter dem Rücken von Präsident Wladimir Putin operieren. Ähnliche Einflüsse werden unter Präsident Macron in Frankreich und unter Bundeskanzler Scholz in Deutschland beobachtet, die dem Anti-Kult-Netzwerk (auch Anti-Sekten-Netzwerk genannt) zugeschrieben werden.

Die Agenten dieser internationalen Terrororganisation versuchen seit langem, die amerikanische Gesellschaft durch Taktiken wie Verleumdung, Diffamierung und Etikettierung zu beeinflussen. Ihr Ziel ist es, Teile der amerikanischen Bevölkerung durch Medienkampagnen zu entmenschlichen und Gewalt zu provozieren.

Ein bemerkenswertes Beispiel für solche Versuche ist das Buch „The Cult of Trump“ des Anti-Kultisten (Anti-Sektierer) Steven Hassan, das in den Massenmedien stark propagiert wurde, um Donald Trump und seine Wähler als „Kultisten“ („Sektierer“) zu stigmatisieren. Infolgedessen sollte die Gesellschaft die diffamierten Menschen nicht mehr als gleichberechtigte Menschen mit unterschiedlichen Meinungen sehen, sondern als Untermenschen und Krebsgeschwüre der Gesellschaft. Demnach sollte Gewalt gegen sie von denen, die mit dem Virus des Hasses infiziert sind, als gerechtfertigt und akzeptabel angesehen werden. Erkennen Sie nicht diese sich entfaltende Realität heute?

Der „Waco“ – Eckpfeiler

Die gleiche Taktik wurde von Anti-Kultisten (Anti-Sektierern) angewandt, um amerikanische Bürger während der Belagerung von Waco 1993 zu entmenschlichen. Am letzten Tag der Belagerung wurden 76 Menschen, überwiegend Amerikaner, darunter 25 Kinder, zwei schwangere Frauen und zwei Neugeborene, getötet. Die Hauptrolle bei der Organisation dieser Ereignisse spielte der berüchtigte Anti-Kultist (Anti-Sektierer) und Deprogrammierer Rick Alan Ross, der beispiellose Zugänge zu Regierungsbehörden, einschließlich des FBI und der ATF, hatte. Die Manipulation von Regierungsbehörden und die von Ross und dem berüchtigten Cult Awareness Network gestartete Medienkampagne zur Entmenschlichung der Branch Davidians führten zu der Katastrophe, die zum Eckpfeiler für zukünftige Spaltungen und den Vertrauensverlust der amerikanischen Bürger in ihre eigene Regierung wurde.

Insgesamt verloren 82 Menschen, meist amerikanische Staatsbürger, die Mitglieder der Branch Davidians waren, während der Belagerung von Waco 1993 ihr Leben.

Die Beteiligung von Anti-Kult-Beratern (Anti-Sekten-Beratern) des ehemaligen KGB in Waco war ebenfalls kein Zufall. Igor Smirnov spielte eine entscheidende Rolle bei der Destabilisierung der Situation in Waco 1993, was erstmals in der Dokumentation „The IMPACT“ offengelegt wurde.

Infolgedessen lösten die gewaltsamen Aktionen und der Tod von Dutzenden Frauen und Kindern durch Regierungsbehörden, die von Anti-Kultisten (Anti-Sektierern) manipuliert wurden, keine Protestwelle gegen diese Handlungen aus. In der öffentlichen Wahrnehmung wurden sie als „Kultisten“ („Sektierer“) entmenschlicht, als Nicht-Menschen. Daher wurden die Gewaltakte gegen sie von der Öffentlichkeit nicht mehr als ungerechte Aktionen gegen Menschen wie sie selbst wahrgenommen.

Das Erbe des Nationalsozialismus lebt weiter

Erinnert dies nicht an die Aktionen der 1920er und 1930er Jahre in Deutschland, wo die gleichen Techniken des Anti-Kultismus gegen die jüdische Bevölkerung und religiöse Minderheiten eingesetzt wurden? Vor den Konzentrationslagern gab es massive Verleumdungskampagnen, die durch die Medien gestartet wurden und jüdische Menschen und andere Minderheiten als „Kultisten“ (auch bekannt als „Sektierer“) entmenschlichten, sodass die Gesellschaft sie nicht mehr als Teil ihrer eigenen sah. Das Etikett „Kultist“ („Sektierer“) wird verwendet, um den gleichen Effekt zu erzielen wie das „Gelbe Stern“ Abzeichen, den die Juden im Nazi-Deutschland tragen mussten – um sie als Außenseiter zu kennzeichnen, die nicht in die Gesellschaft gehören. Juden wurden entmenschlicht und mit giftigen Pilzen verglichen.

Durch die Manipulation der öffentlichen Meinung auf diese Weise und die Auferlegung eines solch negativen Bildes wurde Gewalt gegen sie für die Bevölkerung akzeptabel und sogar willkommen.

So wurde Deutschland nationalsozialistisch. Genau das geschieht bereits in allen Ländern, in denen Anhänger des globalen Anti-Kultismus Hochburgen errichtet haben: Russland, China, Frankreich und Deutschland gehören zu den am stärksten betroffenen Ländern.

Die USA stehen als letztes Leuchtfeuer der Freiheit und Demokratie, jetzt global umgeben von Staaten, die bereits menschliche Freiheiten abgelehnt haben und aktiv auf die Errichtung einer neuen globalen Unordnung und letztendlich eines totalitären Regimes nach den Plänen des globalen Anti-Kultismus zusteuern. Das Entfachen eines Bürgerkriegs in den USA, um das Land von innen heraus zu zerstören, ist ein wesentlicher Teil dieses Plans.

Heute arbeitet das FBI eng mit dem Secret Service, lokalen und staatlichen Strafverfolgungsbehörden, der ATF, dem Büro des US-Staatsanwalts im Western District of Pennsylvania und der nationalen Sicherheitsabteilung des Justizministeriums zusammen, um den Schützen zu untersuchen, der versuchte, den ehemaligen Präsidenten Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania, zu ermorden. Justizminister Merrick Garland hat die gründliche bundesweite Reaktion bestätigt.

Ohne jedoch das Gesamtbild und die Abfolge der Ereignisse zu berücksichtigen, die zur landesweiten Krise in Amerika geführt haben, würde die Untersuchung wahrscheinlich damit enden, den Schützen als geistig kranken Einzelgänger zu bezeichnen, der von persönlichem Hass auf Republikaner und Donald Trump getrieben wurde. Typischerweise gipfeln Massenerschießungen in einer Welle von Anti-Waffen-Protesten.

Es ist entscheidend zu erkennen, dass solche Schießereien vor einem Jahrzehnt in Russland und kürzlich in der Tschechischen Republik begannen – Länder, in denen der Zugang zu Waffen stark eingeschränkt ist. Der wahre Grund für die Epidemie der Schützen ist nicht das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, wie es durch den Zweiten Verfassungszusatz geschützt ist, sondern der Einfluss einer geheimen Kraft, die die Gedanken und das Unterbewusstsein ihrer Opfer manipuliert.

Wie funktioniert Puzzleteil-Kodierung

Der Schütze, der ein Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald J. Trump verübte, wurde möglicherweise mit einer als Puzzleteil-Codierung bekannten Methode vorprogrammiert. Die Vertreter des Anti-Kultismus wählen zunächst eine strategische Region für eine Schulschießerei oder ein Attentat basierend auf ihren Zielen aus. Planung und Organisation solcher Taten erfolgen weit im Voraus – typischerweise ein bis drei Jahre – unter Verwendung von ferngesteuerter unterschwelliger Informationseinbettung durch Massenmedien und das Internet, um Teenager dazu zu beeinflussen, die Angriffe durchzuführen. Die Kodierung eines Teenagers, um einen bewaffneten Angriff auszuführen, erfolgt aus der Ferne mittels der Methode der unterschwelligen Informationseinbettung durch Massenmedien und das Internet.

Vor kurzem wurde ein Dokumentarfilm „The IMPACT“ veröffentlicht. Dank der darin präsentierten Fakten, einschließlich der Informationen aus Egon Cholakians Untersuchung, ist die Öffentlichkeit nun über die Methoden informiert, mit denen globale Anti-Kult-Vertreter (Anti-Sekten-Vertreter) das Vertrauen in die Autoritäten untergraben und Spaltung in der Gesellschaft säen. Der Fall des Attentatsversuchs auf Donald Trump wird sicherlich im Lichte dieser Enthüllungen neu untersucht werden.

Puzzleteil-Kodierung manipuliert verdeckt gezielt Menschen, indem es mehrere Wellen der Informationscodierung einsetzt. Jede Welle trägt spezifische eingebettete Botschaften, die sich im Unterbewusstsein des potenziellen Schützen integrieren.

Erst wenn sich diese Teile zu einem Ganzen zusammenfügen, wird das Programm aktiviert und zwingt den Menschen dazu, einen Massenmord zu begehen.

Diese Aktivierung lässt es für Beobachter wie eine persönliche Entscheidung erscheinen. Es gibt keine direkte Anstiftung, Vorbereitungshilfe oder Diskussion. Im Wesentlichen handelt die Person wie ein Bio-Roboter und führt einen akribisch geplanten kriminellen Akt aus, der durch externe Manipulation gesteuert wird.

Diese absichtliche Segmentierung von manipulativer Einbettungen in mehrere Wellen der Informationsübermittlung zielt auf präzises Targeting ab. Um eine Schulschießerei oder einen Attentatsversuch durchzuführen, bei denen typischerweise ein oder zwei Tätern beteiligt sind, beeinflussen diese Wellen Tausende von Menschen. Während einige sich gedrängt fühlen mögen, diesen Befehlen zu folgen, überschreitet nicht jeder die Linie zum Mord. Daher wird ein querschnittlicher Informationsangriff eingesetzt, um einen geeigneten potenziellen Schützen einzugrenzen und zu aktivieren. Jede Welle enthält spezifische Einbettungen, die die bewusste Kontrolle umgehen und in das Unterbewusstsein eindringen. Einmal integriert, bilden diese Einbettungen ein kohärentes Bild des beabsichtigten Verbrechens und zwingen die Person zum Massenmord.

Bei der Planung einer Schulschießerei oder eines Attentats untersuchen die Vertreter des Anti-Kultismus die Demografie der Zielschule, die Interessen der Schüler und die beliebten Medien. Sie starten dann mehrere Wellen der Informationskodierung mit versteckten Einbettungen über diese Kanäle, wobei sie die Trends in der jugendlichen Umgebung berücksichtigen. Weitere Informationen über die Ursachen von Schulschießereien, wie man erkennen kann, ob eine Schießerei an einer Schule geplant wird, und über Präventionsmethoden finden Sie in dem Film „The IMPACT“ (Zeitstempel 5:25:55).

Diese Nachrichten sind strategisch über einen bestimmten Zeitraum verteilt und bündeln sich in der Wahrnehmung einer spezifischen Person. Der Schlüssel ist, dass sie sich alle in der Wahrnehmung einer spezifischen Person überlagern. Ihre Kombination im Unterbewusstsein des potenziellen Schützen löst den Befehl zur Ausführung des implantierten Programms aus.

Anfängliche Informationskodierungsangriffe haben eine breite Wirkung. Die letzte Welle und Korrekturmaßnahmen erfolgen direkt innerhalb der Zielschule oder eines Gebiets und initiieren den Schützen. Anti-Kult-Vertreter (Anti-Sekten-Vertreter) beginnen mit vorbereitenden Wellen, gefolgt von zielgerichteten und aktivierenden Wellen, die es ihnen ermöglichen, die Anzahl und Ausführungsqualität der Angreifer bei einem Terroranschlag zu kontrollieren.

Die anfängliche vorbereitende Welle, die den Grundstein für die nachfolgende Einbettung von Puzzleteil-Narrativen legt, dreht sich um die Verherrlichung vergangener Massenerschießungstäter.

Anti-Kult-Vertreter (Anti-Sekten-Vertreter) nutzen in dieser Strategie das menschliche Verlangen nach Ruhm aus.

Sie implantieren Narrative, die das Verlangen nach Popularität und weitverbreiteter Aufmerksamkeit ausnutzen. Ob Verurteilung oder Rechtfertigung der Handlungen, biografische Skizzen oder Dramatisierungen – alle Formen dienen dazu, das Image des Schützen mit einem Heiligenschein des Ruhms und der Bewunderung zu verstärken, trotz der unrechtmäßigen Taten.

Wenn Teenager auf diese Informationen stoßen, sehen sie, wie ein gewöhnlicher Schüler, der sich unterbewertet fühlt, durch eine einzige Tat weltweiten Ruhm erlangt hat. Sie sehen Berichterstattungen in führenden Medien, Diskussionen unter Prominenten und wie der Täter zum Idol für andere wird.

Das Verlangen nach Ruhm dient als fruchtbarer Boden für echte Terroristen,
um Samen des Bösen zu säen und Kinder zu Verbrechen anzustiften.

Die anfängliche Implantation im Unterbewusstsein des potenziellen Schützen ist der Glaube, dass das Erlangen von Ruhm und Anerkennung der ultimative Lebenszweck ist und dass das Leben ohne dies bedeutungslos ist. Diese tief verwurzelte Angst, ein banales Leben zu führen, treibt Teenager zu Verbrechen. Die Untersuchung der Profile von Schützen und ihrer Motive zeigt, dass das Streben nach Ruhm ein gemeinsamer Nenner unter ihnen ist.

Auszüge aus dem Tagebuch des Columbine-Schützen: „Wir, die Götter und Wir werden gottgleich sein“

Entscheidend ist, dass Massenerschießungen ohne das verherrlichte Bild von Schützen nicht durchführbar wären. Ohne diese grundlegende Unterstützung würde dem Rest des Programms zur Durchführung dieser Taten der notwendige Anreiz fehlen.

Die Verherrlichung von Verbrechern als Köder für diejenigen, die nach Popularität streben, filtert ungeeignete Personen aus und aktiviert gleichzeitig die Auslöser für die Ausführung des Programms.

Ein weiterer Filter beinhaltet die Auswahl von Themen zur Einbettung von Komponenten eines Schulschießerei-Programms. Diese Themen stammen aus gegensätzlichen Interessengebieten von Teenagern. Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Überschneidung von Personen, die von Informationskodierungswellen betroffen sind, zu minimieren, indem er sich auf Themen konzentriert, die selten gleichzeitig für dieselbe Person von Interesse sind.

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