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Alexandra Kordas: Zwischen Himmel und Hölle an der SWISSARTEXPO 2024

Vom 21. bis 25. August 2024 präsentiert die SWISSARTEXPO 2024 in der SBB Event Halle am Zürcher Hauptbahnhof die eindrucksvollen Kunstwerke von Alexandra Kordas.

BildAlexandra Kordas, eine autodidaktische Künstlerin aus München, schuf ihr erstes Kunstwerk im Jahr 2018 und hat seitdem nicht aufgehört zu malen. Ihr Weg in die Welt der Kunst wurde früh in ihrem Leben geebnet, während ihrer zehn Jahre an einer Waldorfschule, wo künstlerische und handwerkliche Aktivitäten im Vordergrund standen. Bevor sie ihre Karriere als Künstlerin verfolgte, studierte Kordas Englisch und absolvierte eine Ausbildung zur Schauspielerin und Drehbuchautorin. Kordas‘ Kunst ist tief verwurzelt in der Erforschung der Gegensätze des Lebens – zwischen Himmel und Hölle, Leben und Tod, Freude und Schmerz. Ihre Werke zeigen oft das Motiv des Christus-Kreuzes, das diese Dualitäten symbolisiert, ohne eine theologische Bedeutung zu vermitteln. Dieses zentrale Thema ist ein Zeugnis ihres Glaubens, dass Kunst aus den Tiefen der Seele entsteht, ungekünstelt und rein. Durch ihre Kunst offenbart Kordas ihre innersten Gefühle und Gedanken und bietet einen rohen und ungefilterten Ausdruck ihrer Erfahrungen.

Ihr kreativer Prozess ist ebenso sorgfältig wie leidenschaftlich. Jedes Werk ist eine Reise durch die Gegensätze des Daseins, die darauf abzielt, gesellschaftliche Wunden und die Verletzungen der Menschen aufzuzeigen. Ihre Kunst lädt die Betrachter:innen ein, die Augen für diese Realitäten zu öffnen und zum Nachdenken und Dialog anzuregen. Kordas spricht bewusst schwierige Themen an, die oft übersehen werden, weil sie schmerzhaft sind. Sie sieht es als ihre Aufgabe, diese Themen ans Licht zu bringen und Diskussionen darüber anzuregen.

Die Werke von Alexandra Kordas zeigen eine faszinierende Mischung aus lebendigen Farben, detaillierten Elementen und tiefgründigen thematischen Inhalten. Ihre Gemälde sprühen vor Ausdruckskraft, wobei jeder Pinselstrich und jede Textur Bände über die inneren Kämpfe und Triumphe der menschlichen Existenz sprechen. Das Christus-Kreuz- Motiv, das sich durch ihre Werke zieht, fügt eine tiefere Ebene hinzu und symbolisiert den ständigen Tanz zwischen gegensätzlichen Kräften im Leben. Kordas‘ Fähigkeit, solch komplexe Emotionen durch ihre Kunst zu vermitteln, zeugt von ihrer Meisterschaft und Hingabe. Ihre Skulpturen, ebenso faszinierend, spiegeln ein tiefes Verständnis für Form und Material wider und schaffen einen harmonischen Dialog zwischen dem Physischen und dem Metaphysischen. Der Kontrast und die Harmonie in ihren Arbeiten bieten ein einzigartiges, immersives Erlebnis, das den Betrachter herausfordert und einlädt, die tieferen Schichten seines eigenen Bewusstseins zu erforschen.

Die kraftvollen Kunstwerke von Alexandra Kordas können noch vom 21. bis 25. August 2024 an der SWISSARTEXPO 2024 in Zürich erlebt werden. Ihre aufwühlende Kunst verspricht ein tiefgehendes und bereicherndes Erlebnis, das die komplexen Gegensätze des Lebens beleuchtet.

Weitere Informationen über Alexandra Kordas und ihre Kunstwerke auf ihrer Website: https://alexandrakordas.com/de

Zur Ausstellung:
SWISSARTEXPO by ARTBOX GROUPS GmbH
www.swissartexpo.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Alexandra Kordas
Frau Alexandra Kordas
Effnerstr. 44-46
81925 München
Deutschland

fon ..: 08935612483
web ..: https://alexandrakordas.com/
email : pr@zierercom.com

Pressekontakt:

ziererCOMMUNICATIONS GmbH
Frau Annette Zierer
Effnerstr. 44-46
81925 München

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email : pr@zierercom.com

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24. Mai – 31. Mai 2024: Künstlerin Alexandra Kordas setzt in Madrid ein Zeichen gegen Krieg

Hate War – Abstractions Against Disaster

BildNach ihren gefeierten „Hate War“-Ausstellungen in Turin und Venedig kommt Alexandra Kordas mit ihrer aufwühlenden Ausstellung nach Madrid. Vom 24. bis zum 31. Mai 2024 wird die Ausstellung in den Räumen der Captaloona Art im Madrider Szene-Viertel Gaztambide zu sehen sein. Damit setzt Alexandra Kordas auch in Madrid ein Zeichen gegen die weltweiten Kriege und gewalttätigen Konflikte, bei denen für sie keine Sieger, sondern nur Verlierer gibt.

In den Werken ihrer Ausstellung „Hate War – Abstractions Against Disaster“ verleiht die Münchner Künstlerin ihrer Wut gegen Krieg und Gewalt Ausdruck und zeigt ihre Auswirkungen auf Einzelpersonen, insbesondere Frauen. Mit der Ausstellung will Alexandra Kordas das Bewusstsein für die fatalen Auswirkungen für Kriegen schärfen und friedliche Lösungen für globale Konflikte fördern. Aus ihren Bildern spricht dabei ihr Ekel vor Krieg, Grausamkeit und sexuellen Übergriffen auf Frauen, die bei kriegerischen Auseinandersetzungen weltweit zum furchtbaren Alltag gehören. Mit ihrer Ausstellung schließt sich Alexandra Kordas dem vielfältigen Chor anderer Künstler an, die sich über alle Zeiten hinweg mutig gegen Krieg und Gewalt stellten und inspiriert damit die Menschen, eine Botschaft des Friedens und der Harmonie zu verbreiten. 

Zentraler Teil der „Hate War“-Ausstellung ist die Werkreihe „The Six Steps of War“, bei der die Künstlerin ihren Emotionen zum Krieg in der Ukraine freien Lauf ließ. Mit „The Six Steps of War“ nimmt sich die Künstlerin eines herausfordernden Themas an und präsentiert es auf einzigartige und zum Nachdenken anregende Weise. Der Titel bezieht sich auf die sechs Stadien eines Konflikts, die erstmals von Kurt Lewin identifiziert wurden. Der Begründer der Sozialpsychologie, der im Ersten Weltkrieg als Soldat im Einsatz war, verarbeitete so wissenschaftlich seine Kriegserlebnisse. Kordas hat diese Phasen als Rahmen verwendet, um die Emotionen und Erfahrungen der vom Krieg Betroffenen zu erforschen, von der Anfangsphase bis zur Endphase der Zerstörung. Die Gemälde in der Ausstellung sind eine Mischung aus abstrakten und figurativen Stilen, wobei jedes Stück eine einzigartige Geschichte erzählt.

Mehr zu Alexandra Kordas: alexandrakordas.com

 

Ausstellung: Hate War – Abstractions Against Disaster

24. – 31. Mai 2024

09:00 bis 13:30 Uhr 

Captaloona Art

C. de Andrés Mellado, 55, 28015 Madrid

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Alexandra Kordas
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Zu Alexandra Kordas: Ihr erstes Werk schuf die Münchnerin Autodidaktin 2018. Seitdem hat sie ihren Pinsel nicht mehr abgelegt, denn das künstlerische Schaffen entfaltete in ihr wieder die einstige unbändige Kreativität, die für sie als Waldorfschülerin unabdingbar war.
Für Alexandra Kordas ist es essenziell, dass ihre Kunst mit dem Finger auf die Wunden der Gesellschaft und die Verletzungen der Menschen zeigt. Ihre Kunst soll die Augen der Betrachter öffnen. Dabei thematisiert die Künstlerin bewusst schwierige Themen, die man normalerweise nicht gerne ansieht, weil sie schmerzhaft sind und wehtun. Sie hat es zu ihrer Aufgabe gemacht, die Betrachter mit den Problemen und Missständen unserer Welt in Kontakt zu bringen, um eine Auseinandersetzung anzuregen. Alexandra Kordas arbeitete zuvor als Schauspielerin und Drehbuchautorin. Ihre künstlerische Kreativität und Leidenschaft reiften in den 10 Jahre in der Waldorfschule (Rudolf-Steiner-Schule), die einen Schwerpunkt auf die kreative, künstlerische und spirituelle Welt legt. In der Kindheit der Künstlerin sind traumatische Dinge passiert, die sie mit Schmerzen und Herzblut konfrontierten und verletzten. Aber sie hatte auch das Privileg eines sehr unbeschwerten und unabhängigen Lebens auf der anderen Seite, daher rührt heute ihr künstlerischer Zwiespalt zwischen „Paradies und Fegefeuer“.

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