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Wirtschaft

Wirtschaftliche Stärke nordischer Länder: Gut für Investoren

Die skandinavischen Länder und Finnland können sich konjunkturell in diesem Jahr mehrheitlich behaupten, und auch die Prognosen für die kommenden Jahre erscheinen positiv. Das ist gut für Anleger.

BildDie internationale Wirtschaft ist derzeit von vielen Faktoren beeinflusst. Der Krieg in der Ukraine, geopolitische Spannungen, die Nachwirkungen der Covid-19-Pandemie und andere Ereignisse wirken sich auf die volkswirtschaftliche Entwicklung rund um den Globus aus. Und trotz allem bleibt die Konjunktur auch in den Industrieländern zumindest einigermaßen stabil oder wächst mancherorts sogar. Und auch die Wachstumsprognosen für die kommenden Jahre sind positiv.

Das gilt zum Beispiel für die nordischen Länder Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland. Während Finnlands Wirtschaftswachstum in diesem Jahr eine Pause einlegen wird und auch in Schweden die Wirtschaftsentwicklung wahrscheinlich leicht negativ sein wird, blickt Norwegen auf Wachstum dank großem Rohstoffreichtum, und auch beim dänischen Wirtschaftswachstum scheint die schwarze Null 2023 sicher. Im kommenden Jahr soll die Wirtschaft dann zwischen 0,8 Prozent (Schweden) und 1,9 Prozent (Norwegen) wachsen, nachdem schon die Jahre 2021 und 2022 volkswirtschaftlich sehr erfolgreich in den nordischen Ländern waren – das Wachstum war beispielsweise deutlich höher als in Deutschland.

Die wirtschaftliche Stärke nordischer Länder lässt sich auf eine Kombination verschiedener Faktoren zurückführen. Zum einen zeichnen sich die Länder durch stabile politische Systeme, effiziente Regierungen, niedrige Korruption und gut funktionierende Rechtsstaatlichkeit aus. Diese stabilen Institutionen schaffen ein förderliches Umfeld für wirtschaftliche Aktivitäten und Investitionen. Zum anderen legen die Nordics großen Wert auf hochwertige Bildung sind führend in Forschung und Innovation. Sie investieren stark in Forschung und Entwicklung und fördern eine Kultur der Kreativität und Innovation. Diese Bemühungen haben zur Entstehung vieler innovativer Unternehmen und Technologien beigetragen. Dies trägt dazu bei, eine gut ausgebildete Arbeitskräftebasis zu schaffen, die den Anforderungen des modernen Arbeitsmarktes gerecht wird. Apropos: Die nordischen Länder haben Arbeitsmärkte, die sich durch Flexibilität auszeichnen. Arbeitsmarktgesetze und -regelungen sind in der Regel darauf ausgerichtet, Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen zu unterstützen und gleichzeitig faire Arbeitsbedingungen zu gewährleisten.

Markus Larsson, CEO und Portfoliomanager der finnischen Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita, https://fondita.de), betont zudem: „Aufgrund ihrer relativ kleinen Binnenmärkte sind die nordischen Länder stark auf den Export ausgerichtet. Sie haben eine breite Palette von exportorientierten Industrien wie Technologie, erneuerbare Energien, Fischerei, Maschinenbau und mehr, die dazu beitragen, ihre Wirtschaften anzukurbeln. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die wirtschaftliche Stärke der nordischen Länder auf einer Kombination aus stabilen Institutionen, Bildung, Innovation, sozialer Absicherung, exportorientierten Wirtschaften und einer allgemein hohen Lebensqualität basiert.“

Die 1997 gegründete Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki konzentriert sich unter anderem auf das Management der Fondsstrategien „Fondita Nordic Micro Cap“ (ISIN: FI0008810932 / WKN: A2PYHS) und „Fondita Nordic Small Cap“ (ISIN: FI0008802871 / WKN: A14W7Z). Das Haus zeigt durch die hervorragenden langfristigen Ergebnisse der Fonds, dass sich die wirtschaftliche Stärke nordischer Länder für Anleger auszahlt. „Vor allem Nebenwerte sind in Nordeuropa besonders interessant. „Micro und Small Caps schlagen Large Caps generell regelmäßig und weisen langfristig eine attraktivere Wertentwicklung auf, und strategisch haben sich viele nordische Nebenwerte als Hidden Champions in ihren jeweiligen Nischen positioniert. Sie weisen unter anderem eine hohe Profitabilität und starke Bilanzen auf, sind führen bei der Integration der ESG-Kriterien, haben ein hohe Wachstumspotenzial und sind häufig wichtige Ziele von M&A- und Private Equity-Transaktionen. Von solchen Übernahmen können Investoren dann zusätzlich profitieren“, erklärt Markus Larsson.

Der „Fondita Nordic Micro Cap“ hat seit der Auflage Ende August 2006 fast 265 Prozent hinzugewonnen, der „Fondita Nordic Small Cap“ seit der Auflage im September 1997 rund 1000 Prozent.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fondita Fund Management Company Ltd
Herr Fredrik von Knorring
Aleksanterinkatu 48 A
00100 Helsinki
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email : fredrik.von.knorring@fondita.fi

Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Wirtschaft

Fondita: Nachhaltigkeit im Fokus

Mit dem Fonds „Fondita Sustainable Europe“ bietet die finnische Investmentboutique Fondita einen explizit nachhaltigen und performancestarken Aktienfonds nach Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung.

BildImmer mehr Menschen wollen sich auch bei der Geldanlage nachhaltig betätigen und sich damit für den Klima- und Umweltschutz, den Kampf gegen soziale Ungleichheiten und mehr einsetzen. Aber wie finden diese Anleger die für sie richtigen Strategien? Wie können sie sicher sein, mit ihrem Geld in nachhaltige Unternehmen anzulegen? Dabei hilft beispielsweise die SFDR (Sustainable Finance Disclosure Regulation), also die Verordnung des EU-Gesetzgebers über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor, um Umwelt-, Sozial- und Governance-Überlegungen (ESG) in ihre Investitionsentscheidungsprozesse zu integrieren und relevante Informationen für Investoren offenzulegen. Ziel der SFDR ist es, Anlegern klare und vergleichbare Informationen über die Nachhaltigkeitsmerkmale und -auswirkungen von Finanzprodukten zur Verfügung zu stellen.

Die höchste Stufe nach der Sustainable Finance Disclosure Regulation sind die sogenannten Artikel 9-Fonds. Vereinfacht ausgedrückt gilt Artikel 9 für Finanzprodukte, die ökologische oder soziale Merkmale fördern oder ein nachhaltiges Anlageziel als Hauptziel haben. Fondsmanager und Finanzinstitute, die Produkte nach Artikel 9 anbieten, müssen klare und umfassende Informationen darüber bereitstellen, wie Nachhaltigkeitsaspekte in ihre Anlageprozesse integriert werden, welche spezifischen nachhaltigen Ziele sie verfolgen und welche negativen Auswirkungen die Anlageentscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren haben können.

Die finnische Investmentboutique Fondita hat bereits 2011 mit dem „Fondita Sustainable Europe“ einen explizit nachhaltigen und performancestarken Aktienfonds nach Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung aufgelegt (ISIN: FI4000024484). Der Fonds hat seither mehr als sechs Prozent pro Jahr im Durchschnitt zugelegt und verfügt über zwei Umweltzertifikate: den Nordischen Schwan und das Österreichische Umweltzeichen. Diese Zertifikate sind ein Qualitätsnachweis für die Arbeit des Fondsmanagements im Bereich der Nachhaltigkeit. Aus der Sicht des Kunden können Zertifizierungen als starke Garantie dafür angesehen werden, dass der Fonds in nachhaltige Unternehmen investiert.

„In den kommenden Jahrzehnten müssen wir den Kampf gegen den Klimawandel fortsetzen und uns um den Erhalt unserer natürlichen Ressourcen bemühen. Unternehmen, die als Teil der Lösung angesehen werden, werden eine wachsende Nachfrage für ihre Produkte oder Dienstleistungen finden. Daher erreichen wir unser Nachhaltigkeitsziel, indem wir nur in europäische Unternehmen investieren, die durch ihre Produkte oder Dienstleistungen eine Reduzierung der CO2-Emissionen gemäß Artikel 9.3 der SFDR und/oder eine effizientere Nutzung der natürlichen Ressourcen ermöglichen. Dies sind die beiden Schwerpunktbereiche des Fonds. Darüber hinaus schließt der Fonds alle Unternehmen aus, die im Bereich fossiler Energieträger tätig sind“, sagt Marcus Björkstén, Portfoliomanager des „Fondita Sustainable Europe“ bei Fondita (https://fondita.de).

Der Fokus liegt auf Skandinavien, Deutschland und den Niederlanden. Unternehmen aus diesen Ländern machen rund zwei Drittel der Allokation aus, die vor allem aus den Bereichen Nachhaltige Technologie, nachhaltige Infrastruktur/Gebäude, erneuerbare Energien (Wind, Sonne, Wasser, Biokraftstoffe), grüner Wasserstoff, Abfallmanagement/Recycling und Energiespeicherung (Batterien, Batteriechemikalien, Recycling von Batteriematerialien). „Indem wir aus einer globalen Nachhaltigkeitsperspektive nach Unternehmen mit der richtigen Ausrichtung auf CO2-Reduzierung und die effizientere Nutzung natürlicher Ressourcen Ausschau halten und die Kandidaten zusätzlich anhand der qualitativen und quantitativen Kriterien von Fondita auswählen, gehen wir bei unserem Fonds von einer anhaltenden Outperformance des Marktes aus“, betont Marcus Björkstén.

Bei allen Investitionsentscheidungen werden ökologische und soziale Aspekte und die damit verbundenen Risiken berücksichtigt. ESG-Risiken sind ökologische, soziale oder Governance-Ereignisse oder -Umstände, die im Falle ihres Eintretens eine erhebliche tatsächliche oder potenzielle negative Auswirkung auf den Wert der Investition haben würden. Sie beziehen sich auch auf die Anfälligkeit eines Unternehmens für die Auswirkungen des Klimawandels, abhängig von seinem geografischen Standort und seiner Gesamttätigkeit. „Im Rahmen unseres Investitionsprozesses bewerten wir kontinuierlich die Nachhaltigkeitsrisiken der Inhaber, ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und ihr Ausmaß“, erklärt Marcus Björkstén. Im Rahmen der ESG-Analyse eines Anlageobjekts ermittelt das Fondita-Fondsmanagement zusammen mit dem internen ESG-Team die Nachhaltigkeitsrisiken eines jeden Anlageobjekts, die Wahrscheinlichkeit des Eintretens dieser Risiken und das Ausmaß der Auswirkungen. Alle potenziellen Anlageziele werden sowohl einer ESG-Analyse als auch einer Unternehmensanalyse unterzogen.

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Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Aktieninvestments: Warum kleine Unternehmen oft erfolgreicher sind

Viele sogenannte Small und Micro Cap-Unternehmen performen an der Börse besser als Großunternehmen. Besonders in Nordeuropa gibt es viele erfolgreiche kleine börsennotierten Unternehmen.

BildSchaut man auf die derzeitige Entwicklung an den Börsen, stehen vor allem internationale Großunternehmen im Mittelpunkt des Interesses. Globale Technologieriesen wachsen immer stärker und ziehen die Anleger beinahe magisch an. Aber das ist kein Automatismus. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle großen börsennotierten Unternehmen automatisch erfolgreich sind. Erfolg an der Börse hängt von verschiedenen Faktoren ab, und die Größe allein ist kein Garant dafür. Daher gibt es auch einige Gründe, warum bestimmte kleine börsennotierte Unternehmen erfolgreich sein könnten.

„Kleine Unternehmen, die in einer spezialisierten Nische tätig sind, können von einem begrenzten Wettbewerb profitieren. Wenn sie einzigartige Produkte oder Dienstleistungen anbieten, können sie eine treue Kundenbasis aufbauen. Kleine Unternehmen sind oftmals auch agiler und flexibler als große Konzerne. Sie können schnell auf Markttrends und Veränderungen reagieren und innovative Ideen umsetzen, ohne von schwerfälligen bürokratischen Strukturen behindert zu werden.“, sagt Markus Larsson, CEO und Portfoliomanager der finnischen Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita, https://fondita.de).

Die 1997 gegründete Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki konzentriert sich unter anderem auf das Management der Fondsstrategien „Fondita Nordic Micro Cap“ (ISIN: FI0008810932 / WKN: A2PYHS) und „Fondita Nordic Small Cap“ (ISIN: FI0008802871 / WKN: A14W7Z). Fonditas Micro Cap-Unternehmen sind börsennotiert und haben eine Marktkapitalisierung von weniger als 800 Millionen Euro, während die vom Fondsmanagement ausgewählten Small Cap-Unternehmen eine Marktkapitalisierung von maximal drei Milliarden Euro haben. Fondita betreibt in seinen Fondsstrategien dezidiertes Stockpicking, also einen aktiven, sehr speziellen Auswahlprozess der Aktien, die es in die jeweils konzentrierten Portfolios aus rund 40 Werten schaffen.

Markus Larsson betont auch das Wachstumspotenzial der Small- und Micro Caps: „Kleine Unternehmen haben oft mehr Raum für Wachstum als etablierte Giganten. Wenn sie in einem aufstrebenden Marktsegment tätig sind und ihre Produkte oder Dienstleistungen an die sich ändernden Bedürfnisse der Kunden anpassen, können sie schneller wachsen als größere Wettbewerber. Auch werden kleine Unternehmen von größeren Konzernen als Übernahmeziele angesehen. Wenn ein kleines Unternehmen ein vielversprechendes Produkt oder eine innovative Technologie entwickelt hat, könnte es für einen etablierten Marktteilnehmer strategisch sinnvoll sein, das Unternehmen zu erwerben, um sich Wettbewerbsvorteile zu sichern. Das wiederum treibt die Börsenkurse in der Regel massiv an.“

Diese Stärke kleinerer Werte zeigt Fondita mit den Ergebnissen der Fonds. Der „Nordic Micro Cap“ hat seit Auflage 2006 durchschnittlich knapp acht Prozent jährlich gewonnen, der „Nordic Small Cap“ seit Auflage 1997 sogar fast zehn Prozent. Unternehmen aus Nordeuropa sind dabei, wie die Fonds beweisen, besonders erfolgreich. So konnten Investoren in den vergangenen 20 Jahren mit nordischen Small und Micro Caps eine doppelt so hohe Performance erzielen wie mit deutschen Aktien. Das liegt auch daran, dass Unternehmen aus Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland für ihre zukunftsorientierten Lösungen und qualitativ hochwertigen Produkte bekannt sind.

Dass erfolgreiche Micro und Small Cap-Investitionen keine Automatismen sind, ist für Markus Larsson klar. „Der Erfolg eines Unternehmens hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, einschließlich Managementkompetenz, Marktnachfrage, finanzieller Stabilität, Wettbewerbslandschaft und externen wirtschaftlichen Bedingungen ab. Investoren sollten immer eine gründliche Due Diligence durchführen, bevor sie in ein Unternehmen investieren, unabhängig von seiner Größe. Dafür stehen wir mit unserem konsequenten Investmentprozess. Damit selektieren wir die Unternehmen, die über eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen.“

Markus Larsson betont hinsichtlich der erfolgreichen Positionierung der Portfoliounternehmen zudem, dass kleine Unternehmen in den nordischen Ländern einen kleinen Inlandsmarkt hätten und dass das Produkt gut, wettbewerbsfähig und vorzugsweise energieeffizienter als das der Konkurrenz sein müsse, um international erfolgreich zu sein. Außerdem sei ein aktiver und seriöser Eigentümer wichtig, der das Wachstum im Ausland vorantreibe, damit das Unternehmen wachsen könne. Mit einem guten Eigentümer und Management könnten gute Ergebnisse erzielt werden.

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Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Dachfonds: Eltern können für ihre Kinder sparen

Ein professionell gemanagter Sparplan hilft dabei, auch mit kleinen regelmäßigen Beiträgen ein Vermögen für die Kinder aufzubauen. Besonders sinnvoll: Dachfonds investieren breit diversifiziert.

BildFührerschein und Auto, Auslandsaufenthalt, Ausbildung und Studium, erste eigene Wohnung: Der Start ins Erwachsenenleben ist kostet Geld. Um das anhand der Kosten fürs Studium zu verdeutlichen: Wussten Sie schon? Studierende haben laut dem Deutschen Studentenwerk im Durchschnitt monatliche Ausgaben in Höhe von 867 Euro. Bei einer Studienzeit von acht Semestern addieren sich diese Ausgaben somit auf mehr als 41.500 Euro. Und wer an einer privaten Hochschule Studiengebühren entrichten muss, legt noch einmal eine ordentliche Summe drauf. Und schon in den ersten 18 Jahren laufen laut Angaben des Statistischen Bundesamtes durchschnittlich etwa 165.000 Euro an Kosten pro Kind auf.

„Um nicht von den wachsenden Kosten überholt zu werden, bietet sich eine frühzeitige Geldanlage für das Kind an. Eltern können beispielsweise regelmäßig Geld in den Sparplan einzahlen und kontinuierlich Vermögen aufbauen“, sagt Thorsten Mohr, Geschäftsführer der Hamburger Investmentboutique Argentum Asset Management (www.argentum-gruppe.de). Das Unternehmen bietet die Dachfonds „Argentum Stabilitäts-Portfolio“ (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), „Argentum Performance Navigator“ (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und „Argentum Dynamic Future“ (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6) an.

„Diese Dachfonds haben den Vorteil, dass in viele verschiedene Wertpapiere und Branchen investiert wird. Das können internationale Aktienfonds, sichere Anleihenfonds oder andere Investmentfonds, beispielsweise mit dem Fokus auf Edelmetalle, sein. Ein jeder Sparer erhält anteilig zu seinem investierten Geld Anteilsscheine, welche ihm Anteile am Fonds verbriefen. Langfristig steigt der Wert der im Fonds enthaltenen Wertpapiere und damit auch der Preis des Anteils“, erklärt Thorsten Mohr. „Durch die Investments in verschiedene Zielfonds kann der Fondsmanager des Dachfonds die einzelnen abzudeckenden Marktsegmente mit den jeweils attraktivsten Fonds belegen – idealerweise tagesaktuell mit Blick auf die jeweils gültigen Bedingungen des Umfelds, den Kennzahlen der Fonds und der Ausrichtung des Managements. Auf diese Weise kann praktisch jedes Rendite-Risikoprofil in einem diversifizierten und aktiv gemanagten Portfolio dargestellt werden.“

Sparpläne sind dabei eine effektive Möglichkeit, diszipliniert zu sparen und sich langfristig auf bestimmte finanzielle Ziele vorzubereiten. Sie können auf verschiedene Arten umgesetzt werden und dienen dazu, finanzielle Sicherheit und Stabilität zu schaffen. Sparpläne sind besonders hilfreich, um über die Zeit hinweg einen beträchtlichen Betrag anzusparen, ohne dass es zu spürbaren Auswirkungen auf das monatliche Budget kommt. Sie fördern finanzielle Disziplin und helfen dabei, den Einfluss kurzfristiger Schwankungen auf die Sparbemühungen zu minimieren. „Schließlich werden nach und nach Fondsanteile erworben, sodass die Sparer kontinuierlich ein Vermögen aufbauen. Sie entgehen dann dem Risiko, alles auf einmal zu investieren und dann möglicherweise bei einer Korrektur einen größeren temporären Verlust zu erleiden“, betont Thorsten Mohr.

Wer beispielsweise 18 Jahre lang Monat für Monat 100 Euro in einen mit durchschnittlich drei Prozent pro Jahr verzinsten Sparplan investiert, erzielt ein Endkapital von 28.553,90 Euro bei einer Eigenleistung von 21.600 Euro. Beträgt die Performance vier Prozent jährlich, was bei einer professionellen Aktienstrategie durchaus möglich ist, kommen schon 31.441,28 Euro heraus. „Mit einer klaren Strategie und Disziplin können Eltern dazu beitragen, eine solide finanzielle Grundlage für die Zukunft ihrer Kinder zu schaffen. Es ist dabei immer ratsam, mit einem Finanzberater zu sprechen, um maßgeschneiderte Ratschläge zu erhalten, die auf ihre individuelle Situation zugeschnitten sind. Dafür stehen wir gerne zur Verfügung“, betont Thorsten Mohr.

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Über ARGENTUM Asset Management und ARGENTUM Vermögensberatung

Die ARGENTUM Vermögensberatung GmbH & Co. KG und die ARGENTUM Asset Management GmbH sind verbundene Finanzdienstleistungsunternehmen aus Hamburg, die von Thorsten Mohr geführt werden. Die ARGENTUM Vermögensberatung bietet für private und unternehmerische Mandanten eine etablierte Dachfonds-Vermögensverwaltung an. Das folgt dem Verständnis, dass Investmentfonds eine ideale Möglichkeit bieten, Kapital durch eine konsequente Umsetzung der Vermögensverwaltung langfristig gewinnbringend anzulegen. Entscheidend für den Erfolg sind laut Thorsten Mohr neben der richtigen Auswahl auch die optimale Struktur des Depots und die regelmäßige Anpassung an die persönlichen Anforderungen der Mandanten bei einer transparenten und günstigen Kostenstruktur. Fokus der ARGENTUM Asset Management ist die Beratung eigener Investmentfonds und die Betreuung institutionellen Vermögens. Im Fokus stehen hier die drei Fonds ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), ARGENTUM Performance Navigator (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und ARGENTUM Dynamic Future (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6). Der ARGENTUM Performance Navigator ist darauf konzentriert, durch eine breite Streuung des Vermögens in verschiedene Anlageklassen die Chancen der Kapitalmärkte optimal zu nutzen und Risiken aktiv zu managen. Der Fokus liegt auf internationalen Aktienfonds. Ziel des eher defensiven ARGENTUM Stabilitäts-Portfolios wiederum ist die Erwirtschaftung einer marktgerechten Rendite mit entsprechender laufender Wiederanlage der Erträge. Um dies zu erreichen, investiert der Dachfonds vorrangig in Rentenfonds und kann bis zu 100 Prozent des Vermögens in Liquidität halten. Der ARGENTUM Dynamic Future ist ein 2021 aufgelegter Dachfonds, der gezielt in die chancenreichsten Zukunftsbranchen investiert. Es werden permanent die Fonds im Markt identifiziert, die die wesentlichen Zukunftsthemen am besten und erfolgreichsten umsetzen können. Die Fonds ARGENTUM Performance Navigator und ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio wurden bereits mehrfach von verschiedenen Medien ausgezeichnet. Weitere Informationen unter www.argentum-hamburg.de und www.argentum-am.de

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Überdurchschnittliche Rendite: Nordische Nebenwerte-Fonds mit speziellem Investmentprozess

Die finnische Investment-Boutique Fondita setzt in den Fonds „Nordic Micro Cap“ und „Nordic Small Cap“ auf einen etablierten Investmentprozess. Das hilft, eine attraktive Rendite zu erwirtschaften.

BildAuch wenn die internationalen Indizes derzeit in einer positiven Sommerstimmung sind, bleiben die Risiken für neue Abschwünge überall greifbar. Das nimmt Investoren noch mehr in die Pflicht, sich über eine professionelle Diversifizierung ihrer Assets Gedanken zu machen. Eine Möglichkeit für aussichtsreiche Investments abseits des Mainstreams sind nordeuropäische Nebenwerte. „Vor allem kleinere und mittlere Unternehmen aus Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland sind innovativ, international orientiert und häufig führend in ihren jeweiligen Nischen. Unter diesen kleinen börsennotierten Unternehmen in Nordeuropa findet sich eine große Zahl an interessanten Gesellschaften mit aussichtsreichen Ideen und Geschäftsmodellen mit überdurchschnittlichen Wachstumsaussichten“, sagt Markus Larsson, CEO und Portfoliomanager der finnischen Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita, https://fondita.de).

Die 1997 gegründete Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki konzentriert sich unter anderem auf das Management der Fondsstrategien „Fondita Nordic Micro Cap“ (ISIN: FI0008810932 / WKN: A2PYHS) und „Fondita Nordic Small Cap“ (ISIN: FI0008802871 / WKN: A14W7Z). Fonditas Micro Cap-Unternehmen sind börsennotiert und haben eine Marktkapitalisierung von weniger als 800 Millionen Euro, während die vom Fondsmanagement ausgewählten Small Cap-Unternehmen eine Marktkapitalisierung von maximal drei Milliarden Euro haben. Aus Liquiditätsgründen hält das Fondsmanagement auch einen Anteil des Vermögens in größeren Unternehmen.

Vor allem setzt Fondita auf einen speziellen Investmentprozess, der auf das primäre Ziel der Fondsstrategien hinführt: langfristig eine marktüberdurchschnittliche Rendite zu erwirtschaften, wie die Fonds nachweisen. Gerade derzeit bestehen laut Markus Larsson interessante Einstiegsmöglichkeiten, da die Underperformance in den vergangenen 18 Monaten gegenüber Large Caps erheblich ist und viele Aktien dementsprechend günstig erworben werden könnten.

„Wir konzentrieren uns auf ein enges Portfolio von jeweils etwa 40 Unternehmen in den Nebenwerte-Strategien und betreiben damit explizites Stock-Picking. Unsere vorrangigen Treiber liegen in den Bereichen Demografie, Digitalisierung und Umwelt. Darin sind unsere Portfoliounternehmen besonders stark und gewinnen dadurch Wettbewerbsvorteile. Dass Unternehmen aus Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland in diesen Bereichen führend sind, ist Teil des nordischen Erbes“, betont Markus Larsson.

Das ist besonders bei der Nachhaltigkeitsorientierung wichtig. Die Strategien „Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“ sind jeweils als Artikel 8-Fonds nach der SFDR (Sustainable Finance Disclosure Regulation), also der Verordnung des EU-Gesetzgebers über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor, zugelassen. Das signalisiert, dass der Fonds eine gewisse Ausrichtung auf Umweltziele hat und Nachhaltigkeitsaspekte bei der Anlageberatung und -entscheidung berücksichtigt werden. „Wir präferieren nachhaltig arbeitende Unternehmen und betrachten beispielsweise, wie sich ESG-Risiken auf die Gewinnerwartungen auswirken könnten. Als Risiken nach den ESG-Kriterien verstehen wir negative Entwicklungen beziehungsweise Ereignisse bei den Environment-, Social- und Governance-Kriterien der Zielunternehmen“, sagt Markus Larsson.

Das Fondita-Portfoliomanagement überwacht und steuert diese Risiken daher fortlaufend, um die Renditeentwicklung der Fonds nicht einzuschränken. Die die ESG-Orientierung kann also die positive Performance unterstützen. Markus Larsson stellt aber heraus, dass in Artikel 8-Fonds Nachhaltigkeit eben nicht das ultimative Ziel sei. „Nachhaltigkeit ist ein integrierter Bestandteil unseres Investmentprozesses. Unser langfristiger Investmenterfolg entsteht aus einer Kombination verschiedener Betrachtungsweisen und umfangreicher Erfahrung sowie aus kontinuierlichen Gesprächen mit den Zielunternehmen und Marktanalysen.“

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