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Wirtschaft

Argentum Asset Management: Die Bedeutung von Anleihen für Anleger

Anleihen, häufig auch als Renten oder festverzinsliche Wertpapiere bezeichnet, bilden grundlegende Bausteine in vielen Anlageportfolios. Diese Strategie kann auch über Dachfonds umgesetzt werden.

BildFür viele Anleger sind regelmäßige Auszahlungen aus ihren Wertpapieren von Bedeutung. Obwohl sie an den Kapitalmärkten aktiv sein möchten, streben sie dennoch Zinserträge an, sei es für ihren Lebensunterhalt oder andere laufende Zwecke. Mit Aktien ist dies nicht ohne Weiteres möglich, weshalb Anleihen für diese Anleger ins Blickfeld rücken. Eine Anleihe ist ein verzinsliches Wertpapier, das eine Schuldverschreibung darstellt. Wenn Anleger eine Anleihe kaufen, leihen sie dem Emittenten (kann ein Staat, eine Kommune, eine Bank oder ein Unternehmen sein) Geld und erhalten im Gegenzug regelmäßige Zinszahlungen sowie die Rückzahlung des geliehenen Kapitals am Ende der Laufzeit.

Thorsten Mohr, Geschäftsführer der Hamburger Investmentboutique ARGENTUM Asset Management (www.argentum-gruppe.de), erklärt, warum Anleihen für Anleger von Bedeutung sind: „Anleihen sorgen für Stabilität und Vorhersehbarkeit. Im Gegensatz zu Aktien, die starken Schwankungen unterliegen können, bieten Anleihen in der Regel stabilere und vorhersehbare Erträge. Dies macht sie zu einem bevorzugten Instrument für konservative Investoren und für jene, die ein festes Einkommen suchen. Dadurch dienen sie als Einkommensquelle. Emittenten zahlen für die Anleihen in der Regel regelmäßige Zinsen, oft als Kuponzahlungen bezeichnet, an die Inhaber. Dieses regelmäßige Einkommen kann besonders für Rentner oder andere Investoren attraktiv sein, die auf einen konstanten Geldfluss angewiesen sind.“

Anleihen können auch im Sinne der Diversifikation als Gegengewicht zu volatileren Anlageklassen wie Aktien betrachtet werden. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder Börsenturbulenzen können Anleihen oft besser abschneiden, was das Gesamtrisiko eines Portfolios reduziert. Zudem gelten viele Anleihen, insbesondere Staatsanleihen von stabilen Ländern, als vergleichsweise sichere Anlagen. Bei Fälligkeit erhalten die Anleger ihr investiertes Kapital zurück, was einen Schutz des investierten Geldes bietet. Die Flexibilität und Auswahl bei Anleihen sind ebenfalls groß. Es gibt eine Vielzahl von Anleihen mit unterschiedlichen Laufzeiten, Zinssätzen und Kreditqualitäten. Dies ermöglicht es Anlegern, eine Anleihe zu wählen, die ihren spezifischen Bedürfnissen und Risikotoleranzen entspricht. Dazu gehören laut Thorsten Mohr beispielsweise auch inflationsindexierte Anleihen, die ihre Zins- und Kapitalzahlungen an die Inflationsrate anpassen und somit einen Inflationsschutz bieten. Zuletzt steht die Liquidität im Fokus: Viele Anleihen werden an großen Börsen gehandelt, was bedeutet, dass Anleger im Bedarfsfall auf ihr Kapital zugreifen können.

ARGENTUM Asset Management bietet die Dachfonds „ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio“ (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), „ARGENTUM Performance Navigator“ (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und „ARGENTUM Dynamic Future“ (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6) an und konzentriert sich im „ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio“ auf eine defensive Mischung aus Anleihen und Aktien. Die Strategie ist als ausschließlich konservativer Investmentfonds geeignet für die Kapitalanlage von mindestens zwölf Monaten. Schwerpunkt des Fondsportfolios ist die Anlage in geldmarktnahe Wertpapiere; je nach Marktsituation werden weitere Investments aus den Segmenten Staats- und Unternehmensanleihen sowie Genussscheine und gegebenenfalls Aktien beigemischt.

Der Fonds strebt als Anlageziel die Erwirtschaftung einer marktgerechten Rendite mit Wiederanlage der Erträge an. Das „ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio“ hat seit Auflage im November 2011 fast 37 Prozent an Wert zugelegt und dabei die Volatilität, also die gefürchtete Schwankungsbreite bei Geldanlagen an den Kapitalmärkten, bei unter zehn Prozent gehalten. „Das ist ein sehr gutes Ergebnis in der Vergleichsgruppe vor allem für konservative Anleger. Wir investieren in einen Mix konservativer Anlagen der jeweils renditeträchtigsten Sektoren. Parallel wird das Portfolio des Fonds auf wechselnde Marktphasen ausgerichtet. So werden viele Anlageklassen und deren Zinsertragsmöglichkeiten berücksichtigt, um Werte stabil zu entwickeln“, betont Thorsten Mohr.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Argentum Asset Management
Herr Thorsten Mohr
Barmbeker Straße 10
22303 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 2788340
web ..: http://www.argentum-am.de
email : info@argentum-am.de

Über ARGENTUM Asset Management und ARGENTUM Vermögensberatung

Die ARGENTUM Vermögensberatung GmbH & Co. KG und die ARGENTUM Asset Management GmbH sind verbundene Finanzdienstleistungsunternehmen aus Hamburg, die von Thorsten Mohr geführt werden. Die ARGENTUM Vermögensberatung bietet für private und unternehmerische Mandanten eine etablierte Dachfonds-Vermögensverwaltung an. Das folgt dem Verständnis, dass Investmentfonds eine ideale Möglichkeit bieten, Kapital durch eine konsequente Umsetzung der Vermögensverwaltung langfristig gewinnbringend anzulegen. Entscheidend für den Erfolg sind laut Thorsten Mohr neben der richtigen Auswahl auch die optimale Struktur des Depots und die regelmäßige Anpassung an die persönlichen Anforderungen der Mandanten bei einer transparenten und günstigen Kostenstruktur. Fokus der ARGENTUM Asset Management ist die Beratung eigener Investmentfonds und die Betreuung institutionellen Vermögens. Im Fokus stehen hier die drei Fonds ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), ARGENTUM Performance Navigator (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und ARGENTUM Dynamic Future (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6). Der ARGENTUM Performance Navigator ist darauf konzentriert, durch eine breite Streuung des Vermögens in verschiedene Anlageklassen die Chancen der Kapitalmärkte optimal zu nutzen und Risiken aktiv zu managen. Der Fokus liegt auf internationalen Aktienfonds. Ziel des eher defensiven ARGENTUM Stabilitäts-Portfolios wiederum ist die Erwirtschaftung einer marktgerechten Rendite mit entsprechender laufender Wiederanlage der Erträge. Um dies zu erreichen, investiert der Dachfonds vorrangig in Rentenfonds und kann bis zu 100 Prozent des Vermögens in Liquidität halten. Der ARGENTUM Dynamic Future ist ein 2021 aufgelegter Dachfonds, der gezielt in die chancenreichsten Zukunftsbranchen investiert. Es werden permanent die Fonds im Markt identifiziert, die die wesentlichen Zukunftsthemen am besten und erfolgreichsten umsetzen können. Die Fonds ARGENTUM Performance Navigator und ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio wurden bereits mehrfach von verschiedenen Medien ausgezeichnet. Weitere Informationen unter www.argentum-hamburg.de und www.argentum-am.de

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Aktien als gutes Instrument für die Altersvorsorge

Die Altersvorsorge ist für viele Menschen ein bedeutendes Thema. Aktien bieten eine attraktive Möglichkeit, Vermögen für den Ruhestand aufzubauen. Das lässt sich sehr gut mit Dachfonds gestalten.

BildEinige Zahlen vorab: Laut dem Datenportal Statista.com beträgt die durchschnittliche Lebensarbeitszeit derzeit etwa 38,8 Jahre, gefolgt von einer durchschnittlichen Rentenbezugsdauer von etwa 20,5 Jahren. „Die monatliche Standardrente der gesetzlichen Rentenversicherung beläuft sich in den alten Bundesländern derzeit auf 1.621 Euro im Monat; in den neuen Bundesländern liegt sie etwa 25, – Euro darunter. Gemäß der Deutschen Rentenversicherung ist die Standardrente eine fiktive Rente, die einem Versicherten gewährt würde, wenn er über 45 Versicherungsjahre hinweg stets ein Entgelt in Höhe des Durchschnittsentgeltes aller Versicherten erzielt und dementsprechende Beiträge geleistet hätte“, heißt es weiter bei Statista.com.

Das bedeutet: „Viele Menschen erreichen die Standardrente nicht; die Realität sieht anders aus. Nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Rentenversicherung liegt die Durchschnittsrente 2023 trotz der deutlichen Erhöhung im vergangenen Jahr bei 1.152 Euro. Das kann für viele Menschen einen erheblichen Einschnitt beim verfügbaren Einkommen darstellen“, sagt Thorsten Mohr, Geschäftsführer der Hamburger Investmentboutique ARGENTUM Asset Management (www.argentum-gruppe.de). Das Unternehmen bietet die Dachfonds „ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio“ (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), „ARGENTUM Performance Navigator“ (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und „ARGENTUM Dynamic Future“ (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6) an.

Die private Altersvorsorge ist daher ein wichtiges Thema, das viele Menschen betrifft. Eine der größten Herausforderungen bei der Altersvorsorge besteht darin, sicherzustellen, dass das angesparte Kapital im Laufe der Zeit wächst und später im Alter ausreicht, um einen angemessenen Lebensstandard zu gewährleisten. Vor allem Aktien bieten hierbei eine attraktive Möglichkeit, Vermögen für den Ruhestand aufzubauen. Durch den Kauf von Aktien beteiligen sich Investoren direkt an Unternehmen und profitieren somit von deren Wachstum und Erfolg. Historisch gesehen haben Aktienmärkte über lange Zeiträume hinweg positive Renditen erzielt. Trotz der Volatilität, die kurzfristige Schwankungen verursachen kann, tendieren Aktien dazu, über lange Zeiträume hinweg zu wachsen und bieten so die Möglichkeit für ein konstantes Kapitalwachstum. Neben diesem langfristigen Wachstumspotenzial bieten Aktien einen Inflationsschutz. Die Inflation ist ein ständiger Feind des gesparten Geldes, da sie dessen Kaufkraft im Laufe der Zeit verringert. Aktien sind eine der wenigen Anlageklassen, die historisch gesehen in der Lage waren, die Inflation zu übertreffen. Dies macht sie zu einem wichtigen Instrument, um den realen Wert des Vermögens zu erhalten. Auch die Möglichkeit zur Diversifikation spielt eine Rolle. Es gibt Tausende von Aktien auf der Welt, die in verschiedenen Branchen und Regionen tätig sind. Durch die Investition in eine breite Palette von Aktien kann das Risiko gestreut und die Chancen auf positive Renditen maximiert werden.

„Wenn man die langfristige Perspektive betrachtet und eine gut diversifizierte Aktienstrategie verfolgt, können Aktien ein unschätzbar wertvolles Instrument für die Altersvorsorge sein. Es ist dabei essentiell, eine gut durchdachte Anlagestrategie zu verfolgen, sich regelmäßig zu informieren und im besten Falle professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen“, stellt Thorsten Mohr heraus. Er weist in dem Zusammenhang besonders auf Dachfonds als ein besonders lohnenswertes Instrument für Anleger hin. „Durch die Investments in verschiedene Zielfonds kann der Fondsmanager des Dachfonds die fokussierten Marktsegmente mit den jeweils attraktivsten Fonds abdecken. Die Diversifikation von Vermögenswerten über Anlageklassen, Regionen und Sektoren hinweg schützt die allokierten Gelder bei Abschwüngen vor einer allzu harten Landung wie bei einem Klumpenrisiko und eröffnet verschiedene Ertragsmöglichkeiten, wenn die Märkte wieder steigen. Auf diese Weise kann durch Dachfonds praktisch jedes Rendite-Risikoprofil dargestellt werden, gerade auch mit Blick auf den Ruhestand.“

Dachfonds eröffnen Anlegern die Möglichkeit, sich mit einem Investment den Zugang zu mehreren Anlagekonzepten zu verschaffen, um auf diese Weise die eigene Diversifikation professionell und zielgerichtet voranzutreiben. Gerade diese Streuung und das aktive Management seien die herausragenden Parameter für die Risikoreduzierung bei Dachfonds. Damit kann die Ruhestandsfinanzierung professionalisiert werden.

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Über ARGENTUM Asset Management und ARGENTUM Vermögensberatung

Die ARGENTUM Vermögensberatung GmbH & Co. KG und die ARGENTUM Asset Management GmbH sind verbundene Finanzdienstleistungsunternehmen aus Hamburg, die von Thorsten Mohr geführt werden. Die ARGENTUM Vermögensberatung bietet für private und unternehmerische Mandanten eine etablierte Dachfonds-Vermögensverwaltung an. Das folgt dem Verständnis, dass Investmentfonds eine ideale Möglichkeit bieten, Kapital durch eine konsequente Umsetzung der Vermögensverwaltung langfristig gewinnbringend anzulegen. Entscheidend für den Erfolg sind laut Thorsten Mohr neben der richtigen Auswahl auch die optimale Struktur des Depots und die regelmäßige Anpassung an die persönlichen Anforderungen der Mandanten bei einer transparenten und günstigen Kostenstruktur. Fokus der ARGENTUM Asset Management ist die Beratung eigener Investmentfonds und die Betreuung institutionellen Vermögens. Im Fokus stehen hier die drei Fonds ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), ARGENTUM Performance Navigator (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und ARGENTUM Dynamic Future (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6). Der ARGENTUM Performance Navigator ist darauf konzentriert, durch eine breite Streuung des Vermögens in verschiedene Anlageklassen die Chancen der Kapitalmärkte optimal zu nutzen und Risiken aktiv zu managen. Der Fokus liegt auf internationalen Aktienfonds. Ziel des eher defensiven ARGENTUM Stabilitäts-Portfolios wiederum ist die Erwirtschaftung einer marktgerechten Rendite mit entsprechender laufender Wiederanlage der Erträge. Um dies zu erreichen, investiert der Dachfonds vorrangig in Rentenfonds und kann bis zu 100 Prozent des Vermögens in Liquidität halten. Der ARGENTUM Dynamic Future ist ein 2021 aufgelegter Dachfonds, der gezielt in die chancenreichsten Zukunftsbranchen investiert. Es werden permanent die Fonds im Markt identifiziert, die die wesentlichen Zukunftsthemen am besten und erfolgreichsten umsetzen können. Die Fonds ARGENTUM Performance Navigator und ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio wurden bereits mehrfach von verschiedenen Medien ausgezeichnet. Weitere Informationen unter www.argentum-hamburg.de und www.argentum-am.de

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Wirtschaft

Fondita: Langfristige Perspektive bei Aktienanlage wichtig

Ein längerer Anlagehorizont ermöglicht es, ein diversifiziertes Portfolio aufzubauen, das aus Aktien verschiedener Branchen, Regionen und Risikoklassen besteht. Das schafft ein Sicherheitsnetz.

BildHin und Her macht Taschen leer, Investieren ist nicht gleich Spekulieren. Das sind Weisheiten, die besonders im Kontext von Aktieninvestments Bedeutung hat. Während kurzfristiges Handeln oft stark von Marktvolatilität, Trends und Hypes getrieben ist, bietet eine langfristige Anlagestrategie eine Reihe von Vorteilen, die sowohl die Rendite als auch das Risikoprofil des Portfolios verbessern können.

Das betont auch Markus Larsson, CEO und Portfoliomanager der finnischen Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita, https://fondita.de). Die 1997 gegründete Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki konzentriert sich unter anderem auf das Management der Fondsstrategien „Fondita Nordic Micro Cap“ (ISIN: FI0008810932 / WKN: A2PYHS) und „Fondita Nordic Small Cap“ (ISIN: FI0008802871 / WKN: A14W7Z). „Ein wesentlicher Aspekt ist die Risikodiversifikation. Ein längerer Anlagehorizont ermöglicht es, ein diversifiziertes Portfolio aufzubauen, das aus Aktien verschiedener Branchen, Regionen und Risikoklassen besteht. Diversifikation wirkt als eine Art Sicherheitsnetz und kann die Volatilität des Portfolios reduzieren, da nicht alle Aktienanlageklassen gleichzeitig und im gleichen Maße von Marktschwankungen betroffen sind.“

Ein weiterer Vorteil des langfristigen Investierens ist die Möglichkeit des Cost-Average-Effekts (Durchschnittskosteneffekt). Durch regelmäßige Käufe über einen längeren Zeitraum werden Aktien sowohl in Hoch- als auch in Tiefphasen erworben. Dies kann dazu führen, dass im Durchschnitt ein günstigerer Einstiegspreis erzielt wird, als wenn der gesamte Betrag auf einmal investiert würde. Dies ist besonders für Anleger interessant, die keine Markttiming-Experten sind und den besten Einstiegszeitpunkt nur schwerlich bestimmen können, erklärt Markus Larsson. Die langfristige Anlagestrategie erlaubt zudem den Zinseszinseffekt voll auszuspielen. Der Zinseszinseffekt beschreibt das Phänomen, dass nicht nur das investierte Kapital verzinst wird, sondern auch die bisher erzielten Erträge. Über einen längeren Zeitraum kann dies zu einem exponentiellen Wachstum des investierten Kapitals führen, was insbesondere bei Dividendenstrategien eine Rolle spielt.

Den positiven Effekt der langfristigen Perspektive bei Aktienanlagen belegt der Investmentexperte beispielhaft an den Fondita-Strategien „Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“, die seit der Auflage 2006 beziehungsweise 1997 durchschnittlich mehr als sieben beziehungsweise neun Prozent im Jahr Rendite generiert haben. „Damit sind uns trotz aller exogener Schocks, die in dieser Zeit aufgetreten sind, sehr gute Ergebnisse gelungen. Zum Vergleich: Wer Ende 2008 in den Euro Stoxx 50 investierte und Ende 2021 wieder verkaufte, erzielte im Schnitt eine jährliche Kursrendite von 4,4 Prozent. Bei einem Ausstieg 2022 errechnet sich indes eine Per-Annum-Rendite von 3,2 Prozent.“ Markus Larsson weist auf einen weiteren Aspekt hin: „Wenn man von Langfristigkeit spricht, sollte man auch die Übernahmen oder Aufkäufe erwähnen, die auf dem Markt stattfinden. Kleine, qualitativ hochwertige Unternehmen werden oft von größeren Unternehmen übernommen. Im Nordic Micro Cap-Fonds haben wir seit 2006 im Durchschnitt mindestens eine Übernahme pro Jahr mit einer durchschnittlichen Prämie von 38 Prozent gesehen. Die Übernahmen sind eine schöne Ergänzung zur Rendite des Fonds und ein Qualitätssiegel für das Stockpicking im Fonds, da sich auch andere für die Aktien interessieren.“

Ein nicht zu unterschätzender Faktor sei auch die psychologische Komponente. Der Aktienmarkt sei in der kurzfristigen Perspektive oft von emotionalen Reaktionen der Marktteilnehmer geprägt, die zu irrationalem Kauf- und Verkaufsverhalten führen könnten. Eine langfristige Ausrichtung fördere eine rationalere, weniger emotionale Herangehensweise, da kurzfristige Marktschwankungen als weniger bedrohlich wahrgenommen würden. Darüber hinaus ermögliche eine langfristige Perspektive ein tiefgehendes Verständnis für die Unternehmen, in die investiert werde, betont Markus Larsson. Statt sich auf Quartalszahlen und kurzfristige Ereignisse zu konzentrieren, könne der Anleger den Fokus auf die Fundamentaldaten und das langfristige Wachstumspotenzial eines Unternehmens legen.

Dies könne zu fundierteren und nachhaltigeren Investitionsentscheidungen führen. „Abschließend sei gesagt, dass eine langfristige Ausrichtung bei Aktieninvestments eine Reihe von Vorteilen bietet, die sowohl die Rendite als auch die Risikotoleranz verbessern können. Durch Diversifikation, den Cost-Average- und Zinseszinseffekt sowie eine rationalere, auf fundierten Analysen basierende Anlagestrategie bietet der langfristige Ansatz eine stabile und oftmals rentablere Alternative zum kurzfristigen Handel.“

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Fondita Fund Management Company Ltd
Herr Fredrik von Knorring
Aleksanterinkatu 48 A
00100 Helsinki
Finnland

fon ..: +358 9 66 89 89 33
web ..: http://www.fondita.fi
email : fredrik.von.knorring@fondita.fi

Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Wirtschaft

Künstliche Intelligenz und Quantencomputing: Eine zukunftsfähige Kombination

Quantencomputing verbindet Quantenphysik und Informatik. Daher kann diese Technologie bei der weiteren Entwicklung der Künstlichen Intelligenz Mehrwerte liefern. Für Investoren bietet das Chancen.

BildDie Digitalisierung schreitet immer weiter voran und damit auch der technische Fortschritt. Ein besonderer Bereich ist das Quantencomputing. So wird ein Forschungsgebiet der Informatik und Physik bezeichnet, das sich mit Computern beschäftigt, die Quantenmechanik nutzen, um Berechnungen durchzuführen. Während herkömmliche Computer Informationen in „Bits“ speichern, die entweder den Wert 0 oder 1 haben, verwenden Quantencomputer „Qubits“. Ein Qubit kann nicht nur 0 oder 1 sein, sondern auch eine Überlagerung dieser Zustände annehmen. Das bedeutet, es kann in einem Zustand sein, der sowohl 0 als auch 1 gleichzeitig ist, bis es gemessen wird. Dank dieser Überlagerung und anderen quantenmechanischen Phänomenen wie der Verschränkung können Quantencomputer komplexe Probleme in kürzerer Zeit lösen als traditionelle Computer. Dies hat das Potenzial, die Art und Weise, wie wir über Computing denken und es nutzen, zu revolutionieren.

Internationale Experten weisen darauf hin, dass das Quantencomputing das nächste große Ding sein kann. So heißt es beispielsweise bei SAP, dass führende Unternehmen durch den weiteren Aufschwung der Künstlichen Intelligenz (KI) die Tage zählen, bis Quantencomputer zum Mainstream gehören. Und beim Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssystem IAIS heißt es: „Echte Sprunginnovationen liefern soll der Quantencomputer bei der künstlichen Intelligenz (KI). Durch die Verbindung der zwei Schlüsseltechnologien entsteht aktuell ein neues interdisziplinäres Forschungsgebiet: das Quanten-Maschinelle Lernen (QML).“

„Quanten-Maschinelles Lernen ist eine spannende Schnittstelle zwischen Quantencomputing und Maschinellem Lernen. Es geht darum, die Vorteile von Quantencomputern zu nutzen, um ML-Algorithmen zu verbessern, zu beschleunigen oder auf neue Weisen durchzuführen, die auf klassischen Computern nicht möglich wären“, betont Christian Hintz, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Eine der Hauptattraktionen von QML ist die Möglichkeit, bestimmte Arten von Berechnungen, die in herkömmlichen Machine Learning-Verfahren (ML) durchgeführt werden, erheblich zu beschleunigen. Beispielsweise können Quantencomputer das Training von Modellen in einem Bruchteil der Zeit durchführen, die ein klassischer Computer benötigen würde. Auch die direkte Nutzung von Quantendaten ist ein Vorteil des Quantencomputing: In einigen wissenschaftlichen und technischen Bereichen, insbesondere in der Quantenphysik und verwandten Disziplinen, fallen Daten in einer quantennatürlichen Form an. Das direkte Trainieren von ML-Modellen in einem Quantencomputer kann Vorteile bieten, da keine Übersetzung der Daten erforderlich ist.

In Verbindung mit der Künstlichen Intelligenz können Quantencomputer beispielsweise die Trainingszeiten von komplexen KI-Modellen erheblich reduzieren. Abschließend ist zu sagen, dass sowohl Quantencomputing als auch KI enorme Potenziale für die Zukunft bieten. Während Quantencomputer die Art und Weise revolutionieren könnten, wie wir komplexe Probleme lösen, wird KI die Art und Weise verändern, wie wir denken, arbeiten und interagieren. In Kombination könnten diese Technologien zu unvorstellbaren Fortschritten führen, betont AI Leaders-Portfoliomanager Tilmann Speck. Daher konzentriert sich das Expertenteam der globalen Aktienstrategie bei der Auswahl der Titel unter anderem auch auf die Quantentechnologie. Tilmann Speck und Christian Hintz sind sich einig, dass Anleger sich in diesem Markt frühzeitig positionieren sollten, um in Zukunft von den weit überdurchschnittlichen Entwicklungsmöglichkeiten in diesem Bereich zu profitieren.

Ein Beispiel für einen Portfoliowert ist Honeywell, ein Technologie-, Bau- und Luftfahrtkonglomerat. Honeywell setzt als Methode des Quantencomputings die sogenannte Trapped-Ion-Technologie ein. Dafür werden keine Kryostate oder extrem kalten Umgebungen benötigt, stattdessen zielt man darauf ab, einen bei Zimmertemperatur arbeitenden Quantencomputer zu entwickeln. Inzwischen wurden die Quanten-Kapazitäten von Honeywell mit Quantinuum in ein eigenes Unternehmen ausgelagert. Im November 2021 kündigte Honeywell die Fusion seines Geschäftsbereichs Quantencomputing mit dem Unternehmen für Quantensoftware Cambridge Quantum zur Bildung des neuen Unternehmens an. Quantinuum ist laut Honeywell inzwischen das größte und fortschrittlichste eigenständige Quanten-Unternehmen der Welt. Honeywell selbst kündigte bei der Veröffentlichung der jüngsten Geschäftsergebnisse an, dass man erhebliche Kapitalvolumina in den Bau weiterer Quantencomputer investieren wolle. Nach Unternehmensangaben soll Quantinuum bis 2026 den Meilenstein von zwei Milliarden US-Dollar erreichen.

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AI LEADERS
Herr Christian Hintz
Kronprinzstraße 17
70173 Stuttgart
Deutschland

fon ..: +49 (0) 711 63 22 42
web ..: https://ai-leaders.de
email : info@christianhintz.com

Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Vergleich auf zehn Jahre: Depotstrategie schlägt den MSCI World

Die Strategie „Argentum World Portfolio“ der Hamburger Investmentboutique Argentum Asset Management hat auf zehn Jahre gesehen doppelt so viel Rendite erwirtschaftet wie der MSCI World.

BildIn Zeiten ständiger Krisen rückt für viele Anleger die Orientierung an einer (zumindest halbwegs) erfolgreichen Benchmark immer mehr in den Fokus. Besonders interessant erscheint dabei der MSCI World. Der MSCI World Index ist bekanntlich ein internationaler Aktienindex, der die Performance von Large- und Mid-Cap-Aktien aus 23 Industrieländern abbildet. Er ist einer der am meisten verfolgten globalen Aktienindizes weltweit und dient häufig als Benchmark für globale Aktienfonds und ETFs (Exchange Traded Funds).

„Als Vermögensverwalter müssen wir uns an der Entwicklung solcher Indizes messen lassen, gerade in volatilen Marktphasen. Diesem Vergleich können wir mit unserer entwickelten Fondsvermögensverwaltungsstrategie ,Argentum World Portfolio‘ standhalten. Wir verfolgen damit das Ziel, eine Alternative zum MSCI World Index anzubieten. Für die Diversifizierung im Argentum World Portfolio nutzen wir das Know-how verschiedener Fondsmanager und bündeln somit mehrere Anlagestrategien in einem Portfolio. Wir liegen damit, auf Sicht von zehn Jahren, bei der Performance um 100 Prozent besser als der MSCI World und bei der durchschnittlichen Volatilität spürbar darunter“, sagt Thorsten Mohr, Gründer und Geschäftsführer von Argentum Asset Management (www.argentum-am.de). Das Hamburger Unternehmen bietet neben der Strategie „Argentum World Portfolio“ die Dachfonds „Argentum Stabilitäts-Portfolio“ (WKN: A1C699), „Argentum Performance Navigator“ (WKN: A0MY0T) und „Argentum Dynamic Future“ (WKN: A2P1XJ) an.

Damit leistet das „Argentum World Portfolio“ einen wesentlichen Beitrag zum Risikomanagement. „Eines der wichtigsten Prinzipien für unser Risikomanagement ist die Diversifikation des Portfolios. Indem wir in eine Vielzahl von Aktien, Branchen und geografischen Märkten investieren, können wir das Risiko von erheblichen Verlusten verringern. Ein diversifiziertes Portfolio ist in der Regel weniger anfällig für Schwankungen in einem bestimmten Marktsegment. Das zeigen wir mit unseren Ergebnissen im ,Argentum World Portfolio'“, betont Thorsten Mohr, der vor allem darauf hinweist, dass das Portfoliomanagement-Team ausschließlich die Fonds aktiver Manager einsetzt.

Der Hauptvorteil des aktiven Managements ist das Potenzial, den Markt zu übertreffen. Ein talentierter Fondsmanager kann durch sorgfältige Aktienauswahl und Timing bessere Renditen erzielen als der Markt oder ein passiver Indexfonds. Aktive Fondsmanager haben die Flexibilität, auf Markttrends oder wirtschaftliche Ereignisse zu reagieren. Sie können beispielsweise das Portfolio schnell umstrukturieren, um Risiken zu minimieren oder Chancen zu nutzen, die sich aus Marktbedingungen ergeben.

Über diese Vermögensverwaltungsstrategie mit international renommierten und langjährig etablierten Aktienfonds haben Anleger Zugang zu einer breiten Palette von Anlagestrategien und -themen, die sonst schwer zugänglich sein könnten, etwa spezialisierte Märkte oder komplexe Anlagestrategien. „Da wir sehen, dass Vergleiche zum MSCI World immer häufiger gezogen werden, wollen wir unsere erfolgreiche Strategie nun aktiv positionieren. Anleger können diese in einem individuellen Mandat nutzen“, betont Thorsten Mohr. Die Strategie ist ab 100 Euro monatlich sparplanfähig und bereits mit einem Einmalbetrag von 1000 Euro zugänglich.

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Über ARGENTUM Asset Management und ARGENTUM Vermögensberatung

Die ARGENTUM Vermögensberatung GmbH & Co. KG und die ARGENTUM Asset Management GmbH sind verbundene Finanzdienstleistungsunternehmen aus Hamburg, die von Thorsten Mohr geführt werden. Die ARGENTUM Vermögensberatung bietet für private und unternehmerische Mandanten eine etablierte Dachfonds-Vermögensverwaltung an. Das folgt dem Verständnis, dass Investmentfonds eine ideale Möglichkeit bieten, Kapital durch eine konsequente Umsetzung der Vermögensverwaltung langfristig gewinnbringend anzulegen. Entscheidend für den Erfolg sind laut Thorsten Mohr neben der richtigen Auswahl auch die optimale Struktur des Depots und die regelmäßige Anpassung an die persönlichen Anforderungen der Mandanten bei einer transparenten und günstigen Kostenstruktur. Fokus der ARGENTUM Asset Management ist die Beratung eigener Investmentfonds und die Betreuung institutionellen Vermögens. Im Fokus stehen hier die drei Fonds ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), ARGENTUM Performance Navigator (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und ARGENTUM Dynamic Future (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6). Der ARGENTUM Performance Navigator ist darauf konzentriert, durch eine breite Streuung des Vermögens in verschiedene Anlageklassen die Chancen der Kapitalmärkte optimal zu nutzen und Risiken aktiv zu managen. Der Fokus liegt auf internationalen Aktienfonds. Ziel des eher defensiven ARGENTUM Stabilitäts-Portfolios wiederum ist die Erwirtschaftung einer marktgerechten Rendite mit entsprechender laufender Wiederanlage der Erträge. Um dies zu erreichen, investiert der Dachfonds vorrangig in Rentenfonds und kann bis zu 100 Prozent des Vermögens in Liquidität halten. Der ARGENTUM Dynamic Future ist ein 2021 aufgelegter Dachfonds, der gezielt in die chancenreichsten Zukunftsbranchen investiert. Es werden permanent die Fonds im Markt identifiziert, die die wesentlichen Zukunftsthemen am besten und erfolgreichsten umsetzen können. Die Fonds ARGENTUM Performance Navigator und ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio wurden bereits mehrfach von verschiedenen Medien ausgezeichnet. Weitere Informationen unter www.argentum-hamburg.de und www.argentum-am.de

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