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Wirtschaft

Fondita: Healthcare als wachstumsstarker Sektor

Die Investmentboutique Fondita bietet seit 2018 die erfolgreiche Aktienstrategie „Fondita Healthcare“ an. Healthcare hat sich als stabile und zugleich wachstumsorientierte Anlageklasse erwiesen.

BildDer Healthcare-Sektor ist seit langem ein attraktiver Markt für Anleger, da er auf zahlreichen strukturellen Wachstumsfaktoren basiert. Eine der treibenden Kräfte ist der demografische Wandel. Die Weltbevölkerung altert, und die steigende Lebenserwartung setzt Gesundheitssysteme weltweit zunehmend unter Druck. Der Bedarf an medizinischer Versorgung und Arzneimitteln wächst rasant. Hinzu kommt, dass Innovation und Digitalisierung neue Türen zu effizienteren und personalisierten Behandlungsmöglichkeiten öffnen. Diese Entwicklungen tragen dazu bei, dass der Gesundheitssektor – unabhängig von wirtschaftlichen Schwankungen – eine defensive Anlageklasse mit Wachstumsorientierung bleibt.

In diesem Umfeld hat sich die Aktienstrategie „Fondita Healthcare“ der finnischen Investmentboutique Fondita erfolgreich positioniert (ISIN: FI4000321088, https://fondita.com). Fondsmanagerin Janna Haahtela betont: „Besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit zeigt sich der Gesundheitssektor als einer der defensivsten Sektoren. Die Mischung aus Stabilität, Wachstum, Innovation und starken Fundamentaldaten macht Healthcare zu einer attraktiven Wahl für langfristig orientierte Investoren. Der Sektor zählt daher bislang auch im Jahr 2024 zu den leistungsstärksten Bereichen der globalen Märkte.“

Der 2018 aufgelegte globale investierende Fonds hat seit der Auflage mehr als 60 Prozent zugelegt. Year-to-Date liegt die Strategie mehr als 15 Prozent im Plus. Dabei profitiert die Strategie unter anderem von der Stärke des Biotechnologie-Sektors. Unternehmen wie Camurus und Argenx sowie zuletzt auch Faron Pharmaceuticals haben zuletzt erheblich zur Performance des Fonds beigetragen. „Ein weiterer Erfolgsfaktor des Fondita Healthcare ist die Übergewichtung in den Teilsektoren ,Life Science Tools & Services‘ und ,Healthcare Equipment‘. Investitionen in Contract Development and Manufacturing Organizations wie Lonza, Siegfried und Rovi haben sich positiv auf die Rendite ausgewirkt. Der Portfoliowert Boston Scientific stellt zudem einen wichtigen Beitrag im Bereich der Gesundheitsausrüstung dar“, sagt Janna Haahtela.

Die Pharmabranche war dabei der stärkste Sektor, unter anderem durch die Erfolge von Unternehmen wie Eli Lilly und Novo Nordisk. Eine der spannendsten Entwicklungen im Gesundheitswesen sei der Durchbruch bei der Behandlung von Adipositas im Jahr 2023. Neue Medikamente gegen Übergewicht hätten nicht nur Schlagzeilen gemacht, sondern auch die Renditen der Branche angetrieben. Die Nachfrage nach diesen Medikamenten übertreffe weiterhin das Angebot. Da bisher nur ein kleiner Teil der potenziellen Patienten behandelt werde, bleibe das Potenzial enorm. Um den wachsenden Bedarf zu decken, würden die Produktionskapazitäten kontinuierlich ausgebaut, nennt die Fondita-Managerin attraktive Aussichten im Healthcare-Sektor. Ebenso sagt sie: „Auch technologische Innovationen prägen den Gesundheitssektor in hohem Maße. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen revolutionieren die Diagnostik, während Roboter zunehmend in der Chirurgie eingesetzt werden. Darüber hinaus eröffnen implantierbare Geräte neue Möglichkeiten zur Unterstützung von Bewegungsabläufen. ,Fondita Healthcare‘ hat gezielt in Unternehmen investiert, die in diesen Bereichen führend sind, und partizipiert somit direkt an den Chancen dieser technologischen Fortschritte.“

Besonders interessant für nachhaltigkeitsorientierte Anleger ist die Tatsache, dass der „Fondita Healthcare“ vor rund einem Jahr von einem Artikel-8-Fonds zu einem Artikel-9-Fonds umklassifiziert wurde. „Er verfolgt nun soziale Nachhaltigkeit als Hauptziel im Rahmen der ESG-Richtlinien. Dies hebt die Rolle des Fonds als verantwortungsbewusste Anlageoption im Bereich Healthcare besonders hervor“, sagt Janna Haahtela.

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Fondita Fund Management Company Ltd
Herr Fredrik von Knorring
Aleksanterinkatu 48 A
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email : fredrik.von.knorring@fondita.fi

Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Wirtschaft

Die treibende Kraft hinter KI: Chip- und Halbleiterindustrie als Investmentthema

In einer Zeit, in der künstliche Intelligenz (KI) Wirtschaft und Gesellschaft revolutioniert, spielen Chipentwickler eine zentrale Rolle bei der Realisierung dieser Technologien.

BildKünstliche Intelligenz hat in den letzten Jahren beeindruckende Fortschritte gemacht. Von autonomen Fahrzeugen über fortschrittliche Bild- und Spracherkennung bis hin zu automatisierten Entscheidungsprozessen – die Anwendungsbereiche sind vielfältig und wachsen stetig. Solche fortschrittlichen KI-Systeme erfordern jedoch eine enorme Rechenleistung, die durch spezialisierte Hardware ermöglicht wird. Hier kommen Chipentwickler ins Spiel, deren Produkte entscheidend sind, um die Potenziale der KI voll auszuschöpfen. Die Rolle dieser Unternehmen in der KI-Industrie und die damit verbundenen Investitionsmöglichkeiten stehen im Fokus dieses Beitrags.

Die Entwicklung von KI-optimierten Chips, wie Grafikprozessoren (GPUs) und spezialisierten Beschleunigern, ist zu einem Schlüsselfaktor für die Leistungsfähigkeit moderner KI-Anwendungen geworden. Nvidia, bekannt für seine leistungsstarken GPUs, hat sich als führend in diesem Sektor etabliert, indem es Chips anbietet, die speziell für das Training und die Ausführung von KI-Modellen entwickelt wurden. Diese Chips sind in der Lage, komplexe mathematische Berechnungen schnell durchzuführen, was sie ideal für Anwendungen wie maschinelles Lernen und tiefgehendes Lernen macht. AMD folgt einem ähnlichen Pfad und bietet ebenfalls GPUs an, die für KI-Berechnungen optimiert sind, sowie CPUs, die in Servern verwendet werden, um KI-Workloads zu verarbeiten. Diese Unternehmen investieren erheblich in Forschung und Entwicklung, um ihre Produkte kontinuierlich zu verbessern und an die schnell wachsenden Anforderungen der KI-Industrie anzupassen.

„Für Investoren bieten diese Entwicklungen eine attraktive Gelegenheit. Die Nachfrage nach KI-fähiger Hardware wird voraussichtlich weiterhin stark steigen, getrieben durch die zunehmende Integration von KI in verschiedensten Industrien. Investitionen in Unternehmen, die die notwendige Hardware für diese Revolution bereitstellen, könnten sich als hochprofitabel erweisen, da diese Firmen zentral für den weiteren Fortschritt und die Implementierung von KI-Technologien sind“, betont Christian Hintz, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Sein Kollege Tilmann Speck stellt aber den Faktor Geduld heraus. „Die langfristige Betrachtung von Investitionen in Chipentwickler wie Nvidia und AMD ist aus mehreren Gründen besonders wichtig. Die Entwicklung von Halbleitertechnologien unterliegt langen und komplexen Zyklen, die von Forschung und Entwicklung über die Produktion bis hin zur Markteinführung reichen. Neue Chiparchitekturen und Technologien benötigen Jahre der Entwicklung, bevor sie kommerziell genutzt werden können. Investoren, die einen langfristigen Ansatz verfolgen, sind besser in der Lage, die Früchte dieser langwierigen Entwicklungsprozesse zu ernten und die volle Wertschöpfung dieser innovativen Technologien zu realisieren.“

Neue Technologien, besonders im Bereich der künstlichen Intelligenz, benötigen Zeit, um von der Industrie angenommen und in bestehende Systeme integriert zu werden. Langfristige Investoren können von der schrittweisen Marktdurchdringung und zunehmenden Adoption profitieren, da Unternehmen und Verbraucher beginnen, die Vorteile neuer Chips und Technologien zu erkennen und zu nutzen. Dazu kommt: Die Halbleiterindustrie ist bekannt für ihre zyklische Natur, die durch Schwankungen in Angebot und Nachfrage charakterisiert ist. Langfristige Investitionsstrategien können dabei helfen, kurzfristige Marktschwankungen zu überstehen und von den langfristigen Wachstumstrends zu profitieren, die durch den stetigen Bedarf an fortschrittlicheren Technologien und höherer Rechenleistung angetrieben werden.

In diesem Zusammenhang kann es daher auch Sinn ergeben, etwas abseits des Mainstreams zu investieren und von den Wachstumsstories sogenannter „Investmentperlen“ zu profitieren. Ein Beispiel für ein Nischeninvestment ist die Schweizer VAT Group AG. Warum? „In den Produktionsanlagen für Halbleiter sorgen Vakuumventile, bei denen VAT Weltmarktführer ist, für unerlässliche Reinraumbedingungen bei der Herstellung der Halbleiter. Kommt hinzu, dass auch der technologische Fortschritt im Design der Halbleiter der VAT in die Hände spielt. So nimmt die Zahl der Transistoren, die auf einem Chip angebracht werden können, kontinuierlich zu. Diese neuen Produktionsplattformen erfordern reinere Vakuumbedingungen in Kombination mit mehr Prozessschritten, die unter Vakuum durchgeführt werden. Auf Halbleitern basierten drei Viertel des Umsatzes der VAT“, betonen die Portfoliomanager.

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AI LEADERS
Herr Christian Hintz
Kronprinzstraße 17
70173 Stuttgart
Deutschland

fon ..: +49 (0) 711 63 22 42
web ..: https://ai-leaders.de
email : info@christianhintz.com

Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Fondsberater müssen ihr Geschäftsmodell überdenken

Die Digitalisierung, die finanzielle Bildung sowie die steigende Akzeptanz für Wertpapieranlagen stellen eine Konkurrenz für Anlageberater da. Doch ein kundenorientierter Trend ist erkennbar!

BildDie zunehmende Digitalisierung, das Verständnis für die eigenen Finanzen sowie die Akzeptanz für wertpapiernahe Anlageklassen begünstigen die Autonomie von Privatanlegern. Hierauf müssen sich Anlageberater einstellen und ebenfalls ihre Geschäftsmodelle umstellen.
Bislang konnten Berater zu „Offene Investmentvermögen nach §34 f. Abs. 1 GewO.“ (umgangssprachlich „Investmentfonds“) von der mangelnden Bildung deutscher Anleger profitieren. Während „risikoreiche“ und zugleich ertragstarke Wertpapieranlagen in den USA seit Dekaden Gang und Gebe sind, konnten Investmentberater in Deutschland in diesem Feld punkten.

Heutzutage jedoch führen das Verständnis für Investmentfonds sowie die zunehmende Nachfrage nach passiven Geldanlagen zu einer faktischen Margenverknappung für Berater.
Dem können Berater entgegnen indem Sie ihren Fokus auf Kunden mit komplexen Vermögensstrukturen, bei denen eine professionelle Beratung unerlässlich ist richten, oder ihre Beratungsgebühren umstellen.
Im Kreise der Spezialisten auf diesem Gebiet ist ein klarer Trend erkennbar.
Ernstzunehmende Vermögensberater verabschieden sich mehr und mehr vom einstigen Provisionsmodell und entwickeln zunehmend Honorar- und Servicemodelle.
Hierbei besteht das Ziel den vermeintlichen Interessenkonflikt infolge der Provisionen (Ausgabeaufschlägen und Rückvergütungen) zu beseitigen und eine direkte Honorarvereinbarung mit dem Kunden zu treffen.
Dies begünstigt das Vertrauen der Kunden in die interessengleiche Arbeit des Beraters und stellt ein entgegenkommen hinsichtlich der Kosten da.

Seriöse Vermögensberater bieten oftmals 2 Modelle an und lassen die Wahl beim Kunden.
Möchte der Kunde ein ausgeklügeltes Anlagekonzept, passend zu seiner Situation und seinen Zielen, jedoch keine weitere Betreuung, so kann der Berater mit einer einmaligen Aufwandentschädigung von X Honorarstunden punkten. Transparent, im Kundeninteresse und ohne versteckte Kosten.
Möchte der Kunde eine langfristige Zusammenarbeit und Betreuung der Vermögensanlagen, so kann der Berater mit einem Verzicht auf sämtliche Provisionen und Vereinbarung eines transparenten jährlichen Serviceentgeltes Vertrauen gewinnen. Dieses ist bestenfalls ein Minimaler Prozentsatz des Anlagevermögens um doppelte Interessengleichheit herzustellen.

Dieser Trend, weg von Provisionen, hin zum Honorar oder Serviceentgelt wird deutschlandweit erkennbar und trennt die Spreu vom Weizen.
Auf dieses Kriterium zu achten, stellt einen der wichtigsten Tipps für Privatanleger da.

Artikelempfehlung:
Serviceentgelt – Vergütungsmodell der Zukunft?
Provisionsverbot für Anlageberater?

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Anlageberatung Hans Poschart
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Wirtschaft

Zukunft der Arbeit: Künstliche Intelligenz als Schlüssel zur Überwindung des Fachkräftemangels

Angesichts eines zunehmenden Fachkräftemangels, der Branchen weltweit vor Herausforderungen stellt, rückt Künstliche Intelligenz (KI) als Lösung in den Fokus, um dieses Problem zu bewältigen.

BildDer Fachkräftemangel bezeichnet die Situation, in der die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften das Angebot übersteigt. Dieses Phänomen kann in verschiedenen Branchen und Berufsfeldern auftreten, besonders aber in solchen, die spezialisiertes Wissen und Fähigkeiten erfordern, beispielsweise in der IT, im Gesundheitswesen, in der Ingenieurwissenschaft oder in der Bildung. Der Fachkräftemangel kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter demografische Entwicklungen, eine unzureichende Ausbildung und Qualifizierung, schnelle technologische Fortschritte, die neue Kompetenzen erfordern, sowie Veränderungen in der Wirtschaftsstruktur.

Viele Unternehmen bekommen derzeit einen enormen Fachkräftemangel zu spüren, wie eine Befragung von Personalleitern durch das ifo-Institut Anfang des Jahres ergeben hat. 54 Prozent der Betriebe, die aktiv auf der Suche sind, gaben an, zu wenige Bewerber zu haben. Der Fachkräftemangel stellt eine der größten Herausforderungen für die globale Wirtschaft dar, mit tiefgreifenden Auswirkungen auf Wachstum, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Unternehmen, die nicht genügend Fachkräfte finden, können ihre Produktionskapazitäten nicht voll ausschöpfen, was das Wirtschaftswachstum bremst. Ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften kann die Innovationsfähigkeit von Unternehmen einschränken, da neue Ideen und Technologien nicht effektiv entwickelt und implementiert werden können. Wenn Positionen unbesetzt bleiben, müssen vorhandene Mitarbeiter häufig zusätzliche Aufgaben übernehmen, was zu Überarbeitung und Unzufriedenheit führen kann. Und die Knappheit an Fachkräften führt oft zu einem Wettbewerb um Talente, der die Löhne und somit die Arbeitskosten erhöht.

„In einer Zeit, in der qualifizierte Arbeitskräfte zunehmend zur Mangelware werden, erweist sich Künstliche Intelligenz als unverzichtbares Instrument, um diese Lücke zu schließen. Durch Automatisierung, Effizienzsteigerung und personalisierte Bildungsangebote kann KI nicht nur helfen, den bestehenden Mangel zu mildern, sondern auch zukünftige Bedarfe zu antizipieren und darauf zu reagieren“, betont Christian Hintz, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Künstliche Intelligenz bietet mehrere Ansätze, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen und die daraus resultierenden Probleme zu mildern. Das sind zum einen die Automatisierung von Routineaufgaben. KI kann wiederkehrende und zeitaufwändige Aufgaben übernehmen, wodurch sich Fachkräfte auf komplexere und wertschöpfendere Tätigkeiten konzentrieren können. Auch die Effizienzsteigerung steht im Fokus. Durch die Optimierung von Arbeitsabläufen und die Unterstützung bei Entscheidungsfindungen kann KI die Produktivität von Fachkräften erhöhen.

Tilmann Speck, ebenso Portfoliomanager im AI Leaders-Expertenteam, nennt auch die personalisierte Weiterbildung und die Talentidentifikation und -akquise als Vorteile der Künstlichen Intelligenz: „KI-gestützte Lernplattformen können maßgeschneiderte Aus- und Weiterbildungsprogramme bieten, die es Arbeitnehmern ermöglichen, die gefragten Fähigkeiten und Kenntnisse effizient zu erwerben. KI-Algorithmen können dabei helfen, Talente zu identifizieren, zu bewerten und zu rekrutieren, indem sie große Datenmengen analysieren und Kandidaten mit den benötigten Fähigkeiten effektiver zusammenbringen. Und nicht zuletzt kann KI verwendet werden, um zukünftige Kompetenzanforderungen und Fachkräftemängel vorherzusagen, sodass Unternehmen und Bildungseinrichtungen proaktiv reagieren können.“

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Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Globale Streuung als Schlüsselstrategie: Die Bedeutung internationaler Diversifikation in Dachfonds

In der heutigen globalisierten Wirtschaftswelt bietet die internationale Diversifikation von Dachfonds signifikante Vorteile. Durch die geographische Streuung können Chancen weltweit genutzt werden.

BildDachfonds, die in eine Vielzahl von internationalen Fonds investieren, nutzen die volle Bandbreite globaler Anlagemöglichkeiten. Dies ermöglicht es Anlegern, von den Wachstumspotenzialen unterschiedlicher Regionen und Märkte zu profitieren, während gleichzeitig das Risiko, das durch wirtschaftliche oder politische Unsicherheiten in einzelnen Ländern entstehen kann, minimiert wird. Die internationale Diversifikation ist daher nicht nur eine Möglichkeit zur Renditesteigerung, sondern auch ein wesentliches Instrument zur Risikosteuerung.

„Die geographische Streuung von Anlagen durch Dachfonds spielt eine entscheidende Rolle bei der Minimierung des sogenannten regionalen Klumpenrisikos. Dieses Risiko tritt auf, wenn ein überproportional großer Teil des Vermögens in einer bestimmten Region oder einem spezifischen Markt konzentriert ist. Solche Konzentrationen können zu überdurchschnittlichen Verlusten führen, sollten diese Märkte eine Abschwungphase erleben. Durch die Investition in internationale Fonds, die ihrerseits in diverse Märkte und Regionen investieren, können Dachfonds dieses Risiko effektiv streuen“, erklärt Thorsten Mohr, Geschäftsführer der Hamburger Investmentboutique ARGENTUM Asset Management (www.argentum-gruppe.de). Das Unternehmen bietet die Dachfonds „ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio“ (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), „ARGENTUM Performance Navigator“ (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und „ARGENTUM Dynamic Future“ (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6) an.

Die Argentum-Strategien bündeln sorgfältig ausgewählte, erfolgreiche internationale Investmentfonds in verschiedenen Risikoklassen. Das hilft beispielsweise auch dabei, von unterschiedlichen Wirtschaftszyklen zu profitieren. Während einige Märkte möglicherweise stagnieren oder schrumpfen, können andere florieren. Ein gut diversifizierter Dachfonds kann in solchen Phasen durch die Umschichtung von Kapital aus schwächeren in stärkere Regionen das Gesamtergebnis stabilisieren und verbessern. Wer immer nur auf eine Region setze, verpasse diese Chancen, warnt Thorsten Mohr, vor allem bei einem Fokus auf westliche Industrieländer. „Gerade in den Emerging Markets ist eine hohe Dynamik zu beobachten. Diese sollten Anleger nutzen.“

Wichtig dabei: Die internationale Diversifikation ermöglicht es somit auch, von lokalen Marktkenntnissen verschiedener Fondsmanager zu profitieren. Diese Manager haben oft einen besseren Zugang zu und ein tieferes Verständnis für die Märkte, in denen sie spezialisiert sind. Ihre Expertise und ihr lokales Netzwerk können sie nutzen, um Chancen zu erkennen, die außerhalb des Radars eines global agierenden Investors liegen könnten. Darüber hinaus bietet die Investition in internationale Märkte den Vorteil einer Währungsdiversifikation. Schwankungen in den Wechselkursen können sich positiv oder negativ auf die Renditen auswirken. Durch die Streuung der Anlagen über verschiedene Währungsräume hinweg kann ein Dachfonds das Währungsrisiko besser managen und potenziell von Wechselkursgewinnen profitieren.

Thorsten Mohr fasst zusammen: „Internationale Diversifikation in Dachfonds ist eine kluge Strategie, um das Portfolio gegen unsichere geopolitische Ereignisse, Wirtschaftsabschwünge in bestimmten Regionen und Währungsschwankungen abzusichern. Indem Anleger regionale Klumpenrisiken vermeiden und stattdessen in ein breit gestreutes, global diversifiziertes Portfolio investieren, können sie nicht nur ihre Risiken minimieren, sondern auch das Potenzial für höhere und stabilere Renditen erhöhen.“ Dachfonds, die diese Strategie verfolgen, bieten somit eine wertvolle Plattform für Anleger, die auf der Suche nach einer effektiven Möglichkeit sind, ihr Vermögen global zu diversifizieren und gleichzeitig von den Kenntnissen und der Erfahrung internationaler Fondsmanager zu profitieren.

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Argentum Asset Management
Herr Thorsten Mohr
Barmbeker Straße 10
22303 Hamburg
Deutschland

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web ..: http://www.argentum-am.de
email : info@argentum-am.de

Über ARGENTUM Asset Management und ARGENTUM Vermögensberatung

Die ARGENTUM Vermögensberatung GmbH & Co. KG und die ARGENTUM Asset Management GmbH sind verbundene Finanzdienstleistungsunternehmen aus Hamburg, die von Thorsten Mohr geführt werden. Die ARGENTUM Vermögensberatung bietet für private und unternehmerische Mandanten eine etablierte Dachfonds-Vermögensverwaltung an. Das folgt dem Verständnis, dass Investmentfonds eine ideale Möglichkeit bieten, Kapital durch eine konsequente Umsetzung der Vermögensverwaltung langfristig gewinnbringend anzulegen. Entscheidend für den Erfolg sind laut Thorsten Mohr neben der richtigen Auswahl auch die optimale Struktur des Depots und die regelmäßige Anpassung an die persönlichen Anforderungen der Mandanten bei einer transparenten und günstigen Kostenstruktur. Fokus der ARGENTUM Asset Management ist die Beratung eigener Investmentfonds und die Betreuung institutionellen Vermögens. Im Fokus stehen hier die drei Fonds ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), ARGENTUM Performance Navigator (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und ARGENTUM Dynamic Future (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6). Der ARGENTUM Performance Navigator ist darauf konzentriert, durch eine breite Streuung des Vermögens in verschiedene Anlageklassen die Chancen der Kapitalmärkte optimal zu nutzen und Risiken aktiv zu managen. Der Fokus liegt auf internationalen Aktienfonds. Ziel des eher defensiven ARGENTUM Stabilitäts-Portfolios wiederum ist die Erwirtschaftung einer marktgerechten Rendite mit entsprechender laufender Wiederanlage der Erträge. Um dies zu erreichen, investiert der Dachfonds vorrangig in Rentenfonds und kann bis zu 100 Prozent des Vermögens in Liquidität halten. Der ARGENTUM Dynamic Future ist ein 2021 aufgelegter Dachfonds, der gezielt in die chancenreichsten Zukunftsbranchen investiert. Es werden permanent die Fonds im Markt identifiziert, die die wesentlichen Zukunftsthemen am besten und erfolgreichsten umsetzen können. Die Fonds ARGENTUM Performance Navigator und ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio wurden bereits mehrfach von verschiedenen Medien ausgezeichnet. Weitere Informationen unter www.argentum-hamburg.de und www.argentum-am.de

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