Tag Archives: Aktienfonds

Wirtschaft

Investitionschancen durch die Verbindung von Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz

Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz sind keine Zukunftsmusik, sondern die Realität von heute. Für Anleger bietet sich eine gute Gelegenheit, in die Vorreiter dieser Technologien zu investieren.

BildDie moderne industrielle Landschaft befindet sich an einem Wendepunkt, und Begriffe wie Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz (KI) sind längst mehr als nur Modewörter. Sie sind die Eckpfeiler einer grundlegenden Transformation, die sämtliche Produktionsprozesse revolutioniert. Während Industrie 4.0 als vierte industrielle Revolution verstanden wird – geprägt durch die Integration von Cyber-physischen Systemen, dem Internet der Dinge (IoT) und Cloud-Computing – spielt die Künstliche Intelligenz eine entscheidende Rolle. Sie fungiert als Treiber und Katalysator dieser Entwicklung, indem sie Unternehmen befähigt, ihre Effizienz zu steigern und zukunftssicher zu agieren.

„Industrie 4.0 steht für die intelligente Verknüpfung von Maschinen, Prozessen und Daten. Das Konzept wurde ursprünglich in Deutschland eingeführt, hat sich jedoch schnell global durchgesetzt. Der Kern dieser Revolution besteht in der nahtlosen Integration von digitaler Technologie in die industrielle Produktion, was zu bedeutenden Effizienzsteigerungen und Kostenreduktionen führt. Unternehmen, die Industrie 4.0-Technologien wie das Internet der Dinge und Künstliche Intelligenz implementieren, profitieren von optimierten Produktionsprozessen, vorausschauender Wartung und einer verbesserten Qualitätssicherung“, sagt Tilmann Speck, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4; https://ai-leaders.de), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz.

Zu den Investment-Targets gehören daher auch Unternehmen, die sich mit KI und Industrie 4.0 befassen. Der Hintergrund: Die Kombination von Industrie 4.0 und KI führt zu einer beispiellosen Steigerung der Produktivität und Flexibilität. Durch die Verbindung von vernetzten Systemen mit maschinellem Lernen wird die Produktionsumgebung intelligenter und autonomer. Maschinen sind nicht mehr nur miteinander vernetzt, sondern auch in der Lage, Daten in Echtzeit zu analysieren, daraus zu lernen und eigenständige Entscheidungen zu treffen.

„Ein gutes Beispiel ist die vorausschauende Wartung von Maschinen. Traditionell müssen Maschinen regelmäßig gewartet werden, um Ausfälle zu vermeiden. Mit KI-gestützten Systemen können jedoch Sensoren und Algorithmen kontinuierlich Daten erfassen und den Zustand der Maschinen in Echtzeit überwachen. Sobald Anzeichen von Verschleiß oder potenziellen Problemen erkannt werden, kann das System automatisch eingreifen, bevor es zu einem Ausfall kommt. Dies reduziert Ausfallzeiten und steigert die Effizienz erheblich“, betont Christian Hintz, ebenfalls als Portfoliomanager im Expertenteam des „AI Leaders“ tätig. Die Auswirkungen von KI und Industrie 4.0 beschränken sich indes nicht nur auf die Fertigungsindustrie. Branchen wie Gesundheitswesen, Logistik, Energie und sogar der Dienstleistungssektor profitieren von diesen Innovationen. KI-gestützte Systeme optimieren Lieferketten, verbessern Diagnosen in der Medizin und ermöglichen effizientere Energienetzwerke.

Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz bieten damit nicht nur industrielle Vorteile, sondern eröffnen auch eine Vielzahl von Investitionsmöglichkeiten. Während traditionelle Produktionsmethoden allmählich veraltet sind, bieten Unternehmen, die sich an die neue Ära anpassen, enorme Wachstumspotenziale. Für Anleger ist dies der ideale Zeitpunkt, um sich in diesen zukunftsweisenden Bereichen zu positionieren. Die weltweiten Ausgaben für Industrie 4.0-Technologien und KI wachsen rasant. Es wird erwartet, dass die Wertschöpfung durch Künstliche Intelligenz bis 2030 das weltweite Bruttoinlandsprodukt jährlich um etwa 1,2 Prozent steigern wird. Dies macht KI zu einem der bedeutendsten Treiber wirtschaftlicher Innovation und Produktivität im kommenden Jahrzehnt. Unternehmen, die heute in diesen Bereich investieren, können von exponentiellem Wachstum profitieren, während die Nachfrage nach KI-gesteuerten Lösungen weiter steigt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AI LEADERS
Herr Christian Hintz
Kronprinzstraße 17
70173 Stuttgart
Deutschland

fon ..: +49 (0) 711 63 22 42
web ..: https://ai-leaders.de
email : info@christianhintz.com

Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Langfristige Investitionschancen durch Large Language Models

In einer Welt, in der Daten das neue Gold sind, haben Large Language Models (LLMs) das Potenzial, die Wirtschaftslandschaft radikal zu verändern.

BildDie Integration von Künstlicher Intelligenz in das tägliche Wirtschaftsleben hat eine neue Ära der digitalen Transformation eingeläutet. Large Language Models, eine spezialisierte Form der KI, die auf die Verarbeitung und Generierung natürlicher Sprache spezialisiert ist, stehen dabei im Mittelpunkt des Interesses. Mit der Fähigkeit, komplexe Texte zu verstehen und zu produzieren, ermöglichen diese Modelle eine bisher unerreichte Skalierung von Sprachanwendungen. Von der Automatisierung des Kundenservices bis hin zur Generierung von Inhalten und der Analyse von Sentiment-Daten bieten LLMs Unternehmen entscheidende Wettbewerbsvorteile. Ihre ökonomische Bedeutung erstreckt sich jedoch weit über die offensichtlichen Anwendungen hinaus. Sie beeinflussen die Arbeitsweise der Unternehmen, gestalten Branchen neu und schaffen umfangreiche langfristige Investitionsmöglichkeiten.

„LLMs tragen signifikant zur Effizienzsteigerung bei. Unternehmen, die diese Technologien nutzen, können eine Reduzierung von Overhead-Kosten verzeichnen, da Aufgaben wie Dateneingabe, Kundenbetreuung und sogar einige Aspekte der Entscheidungsfindung automatisiert werden. Diese Effizienzsteigerung übersetzt sich direkt in eine höhere Produktivität und geringere Betriebskosten, was die Gewinnmargen verbessert. Diese mächtigen KI-Systeme, die darauf trainiert sind, menschenähnliche Texte zu generieren, haben nicht nur die Art und Weise, wie Unternehmen kommunizieren, revolutioniert, sondern bieten auch neue Perspektiven für langfristige Investitionen“, sagt Tilmann Speck, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Darüber hinaus sind LLMs Katalysatoren für Innovation. Sie ermöglichen es Unternehmen, durch datengesteuerte Einblicke neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die besser auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Die Fähigkeit von LLMs, große Mengen unstrukturierter Daten zu analysieren, eröffnet Möglichkeiten in Bereichen wie Marktanalyse, Trendvorhersage und personalisiertes Marketing.

„Investoren, die den Wert von LLMs erkennen, sehen in ihnen eine vielversprechende langfristige Investition. Der Markt für künstliche Intelligenz wird voraussichtlich weiter wachsen, getrieben durch die zunehmende Nachfrage nach Automatisierung und intelligenten Analyselösungen in allen Wirtschaftssektoren. Investitionen in Unternehmen, die LLMs entwickeln oder anwenden, könnten daher erhebliche Renditen erzielen. Gleichzeitig fördert das wachsende Ökosystem rund um LLMs die Entstehung neuer Unternehmen und Geschäftsmodelle, die auf dieser Technologie basieren“, betont Christian Hintz, der ebenfalls seit der Auflage des „AI Leaders“ im Portfoliomanagement der KI-Strategie tätig ist.

Large Language Models sind mehr als nur eine technologische Neuerung; sie sind ein fundamentaler Treiber für wirtschaftlichen Fortschritt und Innovation. Durch die Eröffnung neuer Geschäftsfelder und die Verbesserung der operativen Effizienz haben sie das Potenzial, langfristige ökonomische Werte zu schaffen. Für Investoren, die bereit sind, in die Zukunft zu blicken, bieten LLMs eine einzigartige Chance, am Puls der technologischen Entwicklung zu bleiben und von deren ökonomischen Auswirkungen zu profitieren. Dieser Blick auf die Bedeutung von Large Language Models zeigt deutlich, wie tiefgreifend diese Technologien die Wirtschaftsstrukturen verändern und welche langfristigen Investitionsmöglichkeiten sie bieten.

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Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Schwedische Nebenwerte mit Outperformance

Die Zinssenkungen der schwedischen Riksbank und das verbesserte Verbrauchervertrauen spornen schwedische Micro- und Smallcaps an. Dieser Trend könnte auf ganz Nordeuropa übergreifen.

BildDie jüngsten Zinssenkungen der schwedischen Riksbank auf 3,25 Prozent haben spürbare Auswirkungen auf die Kapitalmärkte, insbesondere auf die kleineren Unternehmen, die sogenannten Micro- und Smallcaps. Diese Aktienkategorien haben in den letzten Monaten eine deutliche Outperformance im Vergleich zu den Largecaps gezeigt. Der Zusammenhang zwischen den sinkenden Zinsen und dem gesteigerten Verbrauchervertrauen spielt dabei eine zentrale Rolle.

„Die Zinssenkungen durch die Riksbank zielten darauf ab, die Wirtschaft durch billigere Finanzierungsmöglichkeiten zu stimulieren, was insbesondere kleinen und mittelgroßen Unternehmen zugutekommt. Diese Firmen sind stärker auf externe Finanzierung angewiesen, da sie oft über weniger Kapitalreserven verfügen als Großunternehmen. Daher reagieren sie empfindlicher auf Veränderungen der Zinssätze. Mit den gesunkenen Finanzierungskosten haben sie nun die Möglichkeit, ihre Geschäftsmodelle aggressiver auszubauen, neue Investitionen zu tätigen und ihre Wettbewerbsposition zu stärken. Dies schafft eine Dynamik, die insbesondere bei Smallcaps zu einer positiven Kursentwicklung führt“, sagt Kenneth Blomqvist, Portfoliomanager bei der finnischen Investmentboutique Fondita (https://fondita.de).

Die Investmentgesellschaft hat sich mit den Strategien „Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“ konsequent auf Investments in diese Micro- und Smallcap-Unternehmen mit Schwerpunkt auf Nordeuropa spezialisiert. Fonditas Microcap-Unternehmen sind börsennotiert und haben eine Marktkapitalisierung von weniger als 800 Millionen Euro, während die vom Fondsmanagement ausgewählten Smallcap-Unternehmen eine Marktkapitalisierung von maximal drei Milliarden Euro haben. Fondita betreibt in seinen Fondsstrategien dezidiertes Stockpicking, also einen aktiven, sehr speziellen Auswahlprozess der Aktien, die es in die jeweils konzentrierten Portfolios aus rund 40 Werten schaffen.

Ein weiterer wichtiger Faktor für die Outperformance der schwedischen Nebenwerte ist Kenneth Blomqvist zufolge das gestiegene Verbrauchervertrauen, das durch die sinkenden Zinsen gestärkt wird. Eine verbesserte Konsumstimmung wirke sich positiv auf den Einzelhandel und andere konsumorientierte Sektoren aus, in denen viele kleinere Unternehmen tätig seien. Die Verbraucher hätten aufgrund der niedrigeren Zinssätze mehr Geld zur Verfügung, was den Konsum anregt und somit die Einnahmen dieser Unternehmen steigere. Gleichzeitig habe der Rückgang der Inflation die Kaufkraft der Verbraucher stabilisiert, was den gesamtwirtschaftlichen Ausblick zusätzlich unterstütze. Auch die internationale Perspektive spiele eine Rolle: Die Erholung der schwedischen Wirtschaft findet in einem Umfeld statt, in dem zwar die Inflationsraten generell sinken, aber die Volatilität gerade in kleineren Aktienmärkten wie eben Schweden bis auf Weiteres höher bleiben kann. Es sei aber davon auszugehen, dass in diesen Märkten und bei Nebenwerten generell die Schwankungen künftig zurückgingen.

„Die Performance von Small- und Microcaps war auch deshalb so beeindruckend, weil viele Anleger in den letzten Jahren verstärkt in große, global agierende Unternehmen investiert hatten. Mit den Zinssenkungen und der damit verbundenen Verbesserung der Binnenwirtschaft rücken nun jedoch wieder kleinere Unternehmen ins Blickfeld. Dies ist auch ein Zeichen für eine potenzielle Sektorrotation, bei der Investoren ihre Portfolios diversifizieren, um von den neu entstandenen Chancen in der schwedischen Wirtschaft zu profitieren“, betont Kenneth Blomqvist. Das zeigen auch die Erfolge der Strategien: Der „Fondita Nordic Micro Cap“ hat in den vergangenen zwölf Monaten rund 23 Prozent gewonnen, der „Fondita Nordic Small Cap“ fast 35 Prozent.

Insgesamt zeigt sich also, dass die Zinssenkungen der Riksbank und das verbesserte Verbrauchervertrauen eine bedeutende Rolle bei der jüngsten Outperformance der schwedischen Micro- und Smallcaps gespielt haben, und die langfristigen Perspektiven dieser Anlagekategorie bleiben angesichts der anhaltend niedrigen Zinsen vielversprechend. Für Kenneth Blomqvist wichtig: „Auch wenn die Entwicklung aktuell derart positiv nur in Schweden stattfindet, kann der Trend bald ganz Nordeuropa ergreifen. Anleger können sich also frühzeitig in diesem Segment profitieren, um das Momentum zu nutzen.“

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Fondita Fund Management Company Ltd
Herr Fredrik von Knorring
Aleksanterinkatu 48 A
00100 Helsinki
Finnland

fon ..: +358 9 66 89 89 33
web ..: http://www.fondita.fi
email : fredrik.von.knorring@fondita.fi

Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Wirtschaft

Fondita: Healthcare als wachstumsstarker Sektor

Die Investmentboutique Fondita bietet seit 2018 die erfolgreiche Aktienstrategie „Fondita Healthcare“ an. Healthcare hat sich als stabile und zugleich wachstumsorientierte Anlageklasse erwiesen.

BildDer Healthcare-Sektor ist seit langem ein attraktiver Markt für Anleger, da er auf zahlreichen strukturellen Wachstumsfaktoren basiert. Eine der treibenden Kräfte ist der demografische Wandel. Die Weltbevölkerung altert, und die steigende Lebenserwartung setzt Gesundheitssysteme weltweit zunehmend unter Druck. Der Bedarf an medizinischer Versorgung und Arzneimitteln wächst rasant. Hinzu kommt, dass Innovation und Digitalisierung neue Türen zu effizienteren und personalisierten Behandlungsmöglichkeiten öffnen. Diese Entwicklungen tragen dazu bei, dass der Gesundheitssektor – unabhängig von wirtschaftlichen Schwankungen – eine defensive Anlageklasse mit Wachstumsorientierung bleibt.

In diesem Umfeld hat sich die Aktienstrategie „Fondita Healthcare“ der finnischen Investmentboutique Fondita erfolgreich positioniert (ISIN: FI4000321088, https://fondita.com). Fondsmanagerin Janna Haahtela betont: „Besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit zeigt sich der Gesundheitssektor als einer der defensivsten Sektoren. Die Mischung aus Stabilität, Wachstum, Innovation und starken Fundamentaldaten macht Healthcare zu einer attraktiven Wahl für langfristig orientierte Investoren. Der Sektor zählt daher bislang auch im Jahr 2024 zu den leistungsstärksten Bereichen der globalen Märkte.“

Der 2018 aufgelegte globale investierende Fonds hat seit der Auflage mehr als 60 Prozent zugelegt. Year-to-Date liegt die Strategie mehr als 15 Prozent im Plus. Dabei profitiert die Strategie unter anderem von der Stärke des Biotechnologie-Sektors. Unternehmen wie Camurus und Argenx sowie zuletzt auch Faron Pharmaceuticals haben zuletzt erheblich zur Performance des Fonds beigetragen. „Ein weiterer Erfolgsfaktor des Fondita Healthcare ist die Übergewichtung in den Teilsektoren ,Life Science Tools & Services‘ und ,Healthcare Equipment‘. Investitionen in Contract Development and Manufacturing Organizations wie Lonza, Siegfried und Rovi haben sich positiv auf die Rendite ausgewirkt. Der Portfoliowert Boston Scientific stellt zudem einen wichtigen Beitrag im Bereich der Gesundheitsausrüstung dar“, sagt Janna Haahtela.

Die Pharmabranche war dabei der stärkste Sektor, unter anderem durch die Erfolge von Unternehmen wie Eli Lilly und Novo Nordisk. Eine der spannendsten Entwicklungen im Gesundheitswesen sei der Durchbruch bei der Behandlung von Adipositas im Jahr 2023. Neue Medikamente gegen Übergewicht hätten nicht nur Schlagzeilen gemacht, sondern auch die Renditen der Branche angetrieben. Die Nachfrage nach diesen Medikamenten übertreffe weiterhin das Angebot. Da bisher nur ein kleiner Teil der potenziellen Patienten behandelt werde, bleibe das Potenzial enorm. Um den wachsenden Bedarf zu decken, würden die Produktionskapazitäten kontinuierlich ausgebaut, nennt die Fondita-Managerin attraktive Aussichten im Healthcare-Sektor. Ebenso sagt sie: „Auch technologische Innovationen prägen den Gesundheitssektor in hohem Maße. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen revolutionieren die Diagnostik, während Roboter zunehmend in der Chirurgie eingesetzt werden. Darüber hinaus eröffnen implantierbare Geräte neue Möglichkeiten zur Unterstützung von Bewegungsabläufen. ,Fondita Healthcare‘ hat gezielt in Unternehmen investiert, die in diesen Bereichen führend sind, und partizipiert somit direkt an den Chancen dieser technologischen Fortschritte.“

Besonders interessant für nachhaltigkeitsorientierte Anleger ist die Tatsache, dass der „Fondita Healthcare“ vor rund einem Jahr von einem Artikel-8-Fonds zu einem Artikel-9-Fonds umklassifiziert wurde. „Er verfolgt nun soziale Nachhaltigkeit als Hauptziel im Rahmen der ESG-Richtlinien. Dies hebt die Rolle des Fonds als verantwortungsbewusste Anlageoption im Bereich Healthcare besonders hervor“, sagt Janna Haahtela.

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Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Wirtschaft

Die treibende Kraft hinter KI: Chip- und Halbleiterindustrie als Investmentthema

In einer Zeit, in der künstliche Intelligenz (KI) Wirtschaft und Gesellschaft revolutioniert, spielen Chipentwickler eine zentrale Rolle bei der Realisierung dieser Technologien.

BildKünstliche Intelligenz hat in den letzten Jahren beeindruckende Fortschritte gemacht. Von autonomen Fahrzeugen über fortschrittliche Bild- und Spracherkennung bis hin zu automatisierten Entscheidungsprozessen – die Anwendungsbereiche sind vielfältig und wachsen stetig. Solche fortschrittlichen KI-Systeme erfordern jedoch eine enorme Rechenleistung, die durch spezialisierte Hardware ermöglicht wird. Hier kommen Chipentwickler ins Spiel, deren Produkte entscheidend sind, um die Potenziale der KI voll auszuschöpfen. Die Rolle dieser Unternehmen in der KI-Industrie und die damit verbundenen Investitionsmöglichkeiten stehen im Fokus dieses Beitrags.

Die Entwicklung von KI-optimierten Chips, wie Grafikprozessoren (GPUs) und spezialisierten Beschleunigern, ist zu einem Schlüsselfaktor für die Leistungsfähigkeit moderner KI-Anwendungen geworden. Nvidia, bekannt für seine leistungsstarken GPUs, hat sich als führend in diesem Sektor etabliert, indem es Chips anbietet, die speziell für das Training und die Ausführung von KI-Modellen entwickelt wurden. Diese Chips sind in der Lage, komplexe mathematische Berechnungen schnell durchzuführen, was sie ideal für Anwendungen wie maschinelles Lernen und tiefgehendes Lernen macht. AMD folgt einem ähnlichen Pfad und bietet ebenfalls GPUs an, die für KI-Berechnungen optimiert sind, sowie CPUs, die in Servern verwendet werden, um KI-Workloads zu verarbeiten. Diese Unternehmen investieren erheblich in Forschung und Entwicklung, um ihre Produkte kontinuierlich zu verbessern und an die schnell wachsenden Anforderungen der KI-Industrie anzupassen.

„Für Investoren bieten diese Entwicklungen eine attraktive Gelegenheit. Die Nachfrage nach KI-fähiger Hardware wird voraussichtlich weiterhin stark steigen, getrieben durch die zunehmende Integration von KI in verschiedensten Industrien. Investitionen in Unternehmen, die die notwendige Hardware für diese Revolution bereitstellen, könnten sich als hochprofitabel erweisen, da diese Firmen zentral für den weiteren Fortschritt und die Implementierung von KI-Technologien sind“, betont Christian Hintz, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Sein Kollege Tilmann Speck stellt aber den Faktor Geduld heraus. „Die langfristige Betrachtung von Investitionen in Chipentwickler wie Nvidia und AMD ist aus mehreren Gründen besonders wichtig. Die Entwicklung von Halbleitertechnologien unterliegt langen und komplexen Zyklen, die von Forschung und Entwicklung über die Produktion bis hin zur Markteinführung reichen. Neue Chiparchitekturen und Technologien benötigen Jahre der Entwicklung, bevor sie kommerziell genutzt werden können. Investoren, die einen langfristigen Ansatz verfolgen, sind besser in der Lage, die Früchte dieser langwierigen Entwicklungsprozesse zu ernten und die volle Wertschöpfung dieser innovativen Technologien zu realisieren.“

Neue Technologien, besonders im Bereich der künstlichen Intelligenz, benötigen Zeit, um von der Industrie angenommen und in bestehende Systeme integriert zu werden. Langfristige Investoren können von der schrittweisen Marktdurchdringung und zunehmenden Adoption profitieren, da Unternehmen und Verbraucher beginnen, die Vorteile neuer Chips und Technologien zu erkennen und zu nutzen. Dazu kommt: Die Halbleiterindustrie ist bekannt für ihre zyklische Natur, die durch Schwankungen in Angebot und Nachfrage charakterisiert ist. Langfristige Investitionsstrategien können dabei helfen, kurzfristige Marktschwankungen zu überstehen und von den langfristigen Wachstumstrends zu profitieren, die durch den stetigen Bedarf an fortschrittlicheren Technologien und höherer Rechenleistung angetrieben werden.

In diesem Zusammenhang kann es daher auch Sinn ergeben, etwas abseits des Mainstreams zu investieren und von den Wachstumsstories sogenannter „Investmentperlen“ zu profitieren. Ein Beispiel für ein Nischeninvestment ist die Schweizer VAT Group AG. Warum? „In den Produktionsanlagen für Halbleiter sorgen Vakuumventile, bei denen VAT Weltmarktführer ist, für unerlässliche Reinraumbedingungen bei der Herstellung der Halbleiter. Kommt hinzu, dass auch der technologische Fortschritt im Design der Halbleiter der VAT in die Hände spielt. So nimmt die Zahl der Transistoren, die auf einem Chip angebracht werden können, kontinuierlich zu. Diese neuen Produktionsplattformen erfordern reinere Vakuumbedingungen in Kombination mit mehr Prozessschritten, die unter Vakuum durchgeführt werden. Auf Halbleitern basierten drei Viertel des Umsatzes der VAT“, betonen die Portfoliomanager.

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