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Künstliche Intelligenz – Grundlagenwissen und Praxiskompetenz durch Zertifikat der Allensbach Hochschule

Eine akademische Fortbildung im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) bietet einen erheblichen Mehrwertt. Eine qualifizierte Fortbildung vermittelt theoretisches Wissen und praxisnahe Fähigkeiten.

BildUnternehmen aus nahezu allen Branchen erkennen zunehmend das Potenzial von KI, Prozesse effizienter zu gestalten, Entscheidungen datenbasiert zu optimieren und Wettbewerbsvorteile durch Automatisierung und intelligente Systeme zu sichern. Die Rolle des KI-Experten gewinnt in der Praxis daher zunehmend an Bedeutung, da die Fähigkeit, neue Technologien zu verstehen und in wirtschaftlich sinnvolle Anwendungen umzusetzen, als entscheidender Wettbewerbsvorteil gilt. Für Fachkräfte, die sich durch eine akademische Fortbildung im Bereich KI spezialisieren, eröffnet sich somit eine breite Palette an beruflichen Möglichkeiten. Durch das erworbene Wissen in Bereichen wie maschinelles Lernen, neuronale Netze und Datenanalyse können sie komplexe Probleme in Unternehmen lösen und als Experten für die Entwicklung und Implementierung von KI-gestützten Lösungen fungieren. Die fortschreitende Digitalisierung vieler Geschäftsbereiche macht es für Unternehmen unerlässlich, auf KI-Expertise zu setzen, um zukunftsfähig zu bleiben und sich an neue Marktanforderungen anzupassen.

Aus diesem Grund bietet die Allensbach Hochschule (Konstanz) das Hochschulzertifikat „Geprüfter KI-Experte / Geprüfte KI-Expertin“ als Online-Kurs der Headquarter 3.0 GmbH an (https://www.allensbach-hochschule.de/kuenstliche-intelligenz/). Absolvierende lernen in der üblicherweise neun bis 13 Wochen dauernden Online-Fortbildung die Grundlagen für den praktischen Einsatz von Künstlicher Intelligenz und ihre praktischen Anwendungsmöglichkeiten kennen. Der geschätzte Zeitaufwand beträgt 180 Stunden, es existieren keine Zeitvorgaben, und es ist auch ein früherer Abschluss möglich. Die staatlich anerkannte Allensbach Hochschule stellt das mit sechs ECTS versehene Hochschulzertifikat nach erfolgreichem Abschluss der Fortbildung aus.

„Absolvierende eines KI-Studienprogramms wie des neuen Hochschulzertifikats der Allensbach Hochschule bringen Unternehmen den Mehrwert, innovative Ansätze zu entwickeln und dabei Risiken und Chancen durch den Einsatz von KI zu bewerten. Sie können in verschiedenen Sektoren eine zentrale Position einnehmen, etwa in der IT, im Gesundheitswesen, in der Produktion oder im Finanzsektor, wo KI-Systeme zur Optimierung und Automatisierung von Abläufen bereits in großem Umfang eingesetzt werden“, sagt Hochschulkanzler Timo Keppler.

Um die praktische Umsetzung von KI-Projekten im Unternehmen zu gewährleisten, erhalten die Teilnehmenden des Kurses „Geprüfter KI-Experte / Geprüfte KI-Expertin“ einen Überblick über die beliebtesten KI-Anwendungen und ihren jeweiligen Funktionsumfang und den hieraus resultierenden Anwendungsfällen im Berufsalltag. Ein besonderer Fokus liegt auf der Überwindung von Vorurteilen und Ängsten beim Einsatz von KI-Applikationen sowie der einfachen und sehr verständlichen Anleitung für deren Anwendung.

Darüber hinaus verbessert eine Fortbildung im Bereich Künstliche Intelligenz nicht nur die eigene Fachkompetenz, sondern auch die Karriereperspektiven. Da der Fachkräftemangel in technischen Berufen weiterhin anhält, haben KI-Experten hervorragende Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Unternehmen suchen nach Fachleuten, die in der Lage sind, innovative Projekte voranzutreiben, und Absolventen, die ihr Wissen in diesem dynamischen und zukunftsorientierten Bereich weiterentwickeln, sind gefragt wie nie zuvor. Langfristig können sich KI-Experten so eine gefestigte Position auf einem zukunftssicheren und ständig wachsenden Arbeitsmarkt sichern.

„Zusammenfassend bietet eine akademische Fortbildung im Bereich Künstliche Intelligenz nicht nur anwendungsorientiertes Wissen, sondern auch das Potenzial, in der dynamischen Welt der digitalen Transformation eine zentrale Rolle zu spielen. Absolventen dieser Programme haben die Chance, durch ihre Fachkompetenz einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung ihres Unternehmens zu leisten und sich selbst als Experten im Bereich einer der zukunftsträchtigsten Technologien zu etablieren“, betont Timo Keppler.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

European Education Group GmbH
Herr Timo Keppler
Lohnerhofstraße 2
78467 Konstanz
Deutschland

fon ..: 07533 919 2399
web ..: http://www.allensbach-hochschule.de
email : timo.keppler@allensbach-hochschule.de

Über die Allensbach Hochschule

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende Bachelor- und Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an. Rektor der Allensbach Hochschule ist der renommierte Berufspädagoge Prof. Dr. Dr. Martin Stieger, als Prorektor für Lehrmittelentwicklung und Forschung amtiert Prof. Dr. Patrick Peters. Trägerin der Hochschule ist die European Education Group GmbH, die von Timo Keppler geführt wird. Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert. Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen. Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die aufgezeichnet werden. Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können. Bei Fragen stehen ihnen jederzeit Dozierende und die Studienberatung zur Verfügung. Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle. So gibt die Hochschule regelmäßig die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Die Allensbach Hochschule ist von „Focus Business“ als „Top Anbieter für Weiterbildung“ 2020, 2022, 2023, 2024 und 2025 ausgezeichnet worden. Ebenso wurde die Allensbach Hochschule von „FernstudiumCheck“ als „Top Fernhochschule 2023“ ausgezeichnet und ist „Exzellenter Anbieter 2023“ beim Vergleichsportal „Fernstudium Direkt“. Die Allensbach Hochschule belegt bei dem Portal im Segment „Fernhochschulen-DE“ den zweiten Platz. Kürzlich hat die Hochschule zudem die Auszeichnung als Arbeitgeber der Zukunft und beim „Deutschland-Monitor“ – Bildungsanbieter“ die Auszeichnung „Beste Kundenzufriedenheit 2023“ im Segment der Fernhochschulen erhalten und gehört zu Deutschlands Innovationschampions 2024 und 2025 von FOCUS-Business. Die Allensbach Hochschule gehört auch im neuen Ranking von FernstudiumCheck.de zu den besten Fernhochschulen Deutschlands. Ebenso ist die Hochschule „Exzellenter Fernstudiumanbieter“ von Fernstudium Direkt und „Vorbild in Vielfalt und Diversity 2024“ in der Kategorie „Hochschule“ von F.A.Z.-Institut und ServiceValue und nimmt Platz 3 unter den deutschen privaten Hochschulen im Ranking 2024 des F.A.Z.-Instituts als „Deutschlands begehrtester Arbeitgeber“ ein. Weitere Informationen unter www.allensbach-hochschule.de

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Wirtschaft

Analysten erwarten steigenden Goldpreis

Und es sind nicht wenige, die positiv für einen höheren Goldpreis gestimmt sind.

Goldman Sachs etwa erwartet bis zum Jahresende 2025 einen Preis von 3.000 US-Dollar je Feinunze. Als Gründe werden die weiter sinkenden Zinsen genannt, denn sie machen Gold attraktiver. Dazu kommen die erwarteten enormen Goldkäufe durch Zentralbanken. Vor allem die Emerging-Markets-Notenbanken, also die Zentralbanken der aufstrebenden Schwellenländer, vergrößern ihre Goldreserven deutlich. Dazu zählen China, Russland und unter anderen auch die Türkei.

Industrieländer wie beispielsweise Deutschland besitzen oft noch historisch große Goldreserven. Deutschland hat etwa viermal so viel Gold wie China. Und die Schwellenländer wollen sicher weiter aufholen. Auch beim Investmenthaus WisdomTree ist man überzeugt, dass der Goldpreis noch Luft nach oben hat. Geopolitische Querelen, ein schwächer werdender US-Dollar und eine starke Stimmung in der Anlegergemeinde seien Preistreiber.

Bis zum dritten Quartal 2025 prognostizieren deren Experten daher einen Preis von 3.030 US-Dollar je Unze Gold. Möglich wären allerdings auch 3.360 US-Dollar je Unze. Ähnliche Voraussagen gibt es auch von der Citibank oder der Bank of America. Dann gibt es noch ein Argument, das für eine steigende Goldnachfrage und damit für höhere Preise des Edelmetalls spricht: Mit weiteren Leitzinssenkungen werden die Renditen am Rentenmarkt zurückgehen und so die Attraktivität des Goldes weiter steigern. Das Jahr geht seinem Ende entgegen, Gold hat ein Rekordhoch nach dem anderen erreicht, zum Teil dreimal in einer Woche. Aktuell hat sich Gold aber verbilligt und die zehnjährigen US-Staatsanleihen sind gestiegen. Im Euroland und den Vereinigten Staaten sind die Zinsen gesunken. Wer auch daran glaubt, dass Gold seinen Siegeszug wieder aufnehmen wird, kann sich mit den Werten von soliden Goldunternehmen vertraut machen.

Ein weltweit führendes Silberunternehmen zu werden, ist das Ziel von Vizsla Silver – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/vizsla-silver-corp/ -. Dafür soll das Panuco-Projekt (Silber und Gold) in Mexiko sorgen.

Osisko Development – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/osisko-development-corp/– möchte zum mittelgroßen Goldproduzenten aufsteigen. Besonders aussichtsreich sind das Goldprojekt Cariboo in Kanada, das Goldprojekt San Antonio in Mexiko und das Tintic-Projekt in den USA.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Osisko Development (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/osisko-development-corp/ -) und Vizsla Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/vizsla-silver-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Medien

Innovation Dinner – ein Abend der Digitalisierung

Der IT-Dienstleister TechDivision GmbH lädt zusammen mit dem Partner Bensegger am Donnerstag, 28. November ab 17.30 Uhr zum zweiten „Innovation Dinner“ nach Kolbermoor ein.

BildInnovationen finden in allen Unternehmen und bei nahezu allen Prozessen im Büro- und Arbeitsalltag statt. Im Rahmen von kurzen Impulsvorträgen geben Digital-Experten Einblicke in Digital-Trends und -Innovationen für 2025. Anschließend besteht genügend Zeit und Raum für Austausch und Networking.

Innovationen sind für Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größen von entscheidender Bedeutung, da sie die Wettbewerbsfähigkeit in einer globalisierten Wirtschaft sichern. Durch die Entwicklung neuer Technologien und Prozesse können Unternehmen effizienter arbeiten, Kosten senken und neue Märkte erschließen.

Besonders in der Region Süd-Ost-Oberbayern, die für ihre starken industriellen und technologischen Sektoren bekannt sind, fördern Innovationen das Wirtschaftswachstum und schaffen hochwertige Arbeitsplätze. Ferner tragen innovative Lösungen zur Nachhaltigkeit bei und unterstützen Unternehmen dabei, sich an veränderte Marktbedingungen und Kundenbedürfnisse anzupassen.

Die Teilnehmer erwarten folgende Vorträge und Impulse:

– Vorstellung der Digitaltrends 2025 (Stefan Willkommer, TechDivision)
– KI in der Arbeitswelt von heute (Christian Weiss, Nordanex)
– Von null auf nützlich – KI-Einführung mit Plan (Dominic Bönisch, Empowery.io)
– Mehr als nur Zahlen: Datenmanagement als Erfolgsfaktor für den Mittelstand (tbd.)

Bei dieser exklusiven Veranstaltung werden aktuelle Innovationstrends und Technologien präsentiert und durch inspirierende Impulsvorträge sowie praxisnahe Best-Practice-Beispiele vertieft. Die Experten stehen für Fragen gerne zur Verfügung und regen durch moderierte Diskussionen zur aktiven Beteiligung an. Eine optimale Gelegenheit, sich bei der inzwischen legendären und selbstgemachten TechDivision-Pizza in einem entspannten Rahmen auszutauschen und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

Die Veranstaltung richtet sich primär an Entscheider im Bereich Digitalisierung, Marketing und IT und ist nach vorheriger Anmeldung kostenfrei. Nähere Infos zum Event, den Inhalten sowie die Anmeldung finden Sie unter www.innovation-dinner.de.

Die Kooperationspartner freuen sich darauf, Sie zu einem Abend voller innovativer Ideen und Networking-Möglichkeiten begrüßen zu dürfen.

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TechDivision GmbH
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Der Digital Enabler unterstützt und begleitet seit 2006 nationale und internationale Unternehmen auf ihrem digitalen Weg. Inhabergeführt, nachhaltig und werteorientiert. Mit mehr als 160 Mitarbeiter*innen und an sechs Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kunden bekommen vom zertifizierten Adobe, Magento Enterprise, Google und Akeneo Partner digitale Business-Lösungen aus einer Hand: von der strategischen Beratung über die Entwicklung und Implementierung webbasierter Anwendungen bis hin zur crossmedialen Vermarktung. So unterstützt der bayerische Digital-Dienstleister seine Kunden dabei, ihre digitale Wertschöpfungskette optimal zu definieren und langfristig erfolgreich zu gestalten.

TechDivision baut auf eine enge, ehrliche und offene Zusammenarbeit und konnte dank dieser Philosophie schon viele langjährige Kundenbeziehungen etablieren. Neben vielen mittelständischen Kunden vertrauen auch große, international agierende Unternehmen wie Volkswagen, Adobe, CASIO oder HYDAC auf das Know-how und die Erfahrung der TechDivision.

Ein gesundes und selbstfinanziertes Wachstum ist für das Unternehmen ebenso wichtig, wie eine wertschätzende und faire Unternehmenskultur. Mit regelmäßigen, offenen Feedbackgesprächen und flachen Hierarchien. So wurde die TechDivision in den letzten Jahren wiederholt von Kununu und Focus Business als Top-Arbeitgeber im Mittelstand ausgezeichnet.

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Wirtschaft

Gold- und Silbermünzen – gesammelt oder gefunden

Manchmal werden wertvolle Münzen versteckt, manchmal angesammelt.

Eine einzigartige Münzsammlung hat der dänische Butterfabrikant Lars Emil Bruun hinterlassen. 100 Jahre durfte sie laut Bruuns Testament nicht verkauft werden, nun ist diese Zeit abgelaufen. Der Versicherungswert soll etwa 67 Millionen Euro betragen. In dieser vermutlich wertvollsten Münzsammlung, die jemals auf den Markt kam, befindet sich auch ein Nobel von 1496 mit einem geschätzten Wert von 600.000 Euro. Noch jung begann Brunn (1852-1923) mit dem Sammeln von Münzen und so kam in mehr als 60 Jahren eine stattliche Sammlung von 20.000 Münzen aus Dänemark und anderen skandinavischen Ländern zusammen.

Die Versteigerung aller Münzen, die mehrere Unikate enthält, dürfte sich über Jahre hinziehen. Mussten die Erben auch lange warten, so winkt jetzt ein Vermögen. Da kann man den Werterhalt beziehungsweise den Wertzuwachs den Münzen nicht absprechen. Oft sind die antiken Schätze der einzige Beweis für ein bestimmtes historisches Ereignis oder die Existenz eines Herrschers. Manchmal werden seltene versteckte Münzschätze gefunden, manchmal von Sondengängern. So konnte jüngst ein lizenzierter Sondengänger fast 3.000 Münzen aus der Römerzeit im deutschen Bergland im Westerwald entdecken.

Anders als bei Bruun weiß man nicht, warum oder wie die Münzen dort gelandet sind. Es sind sogenannte Antoniniani, antike römische Silbermünzen, die um 214 nach Christus offizielles Zahlungsmittel im römischen Reich waren. Münzschätze werden auch manchmal bei Bauarbeiten entdeckt oder auf Inseln, wo man sie versteckte, um sie vor Feinden zu schützen. Gold- und Silberpreis befinden sich im Aufwärtstrend, Münzen gewinnen an Wert und auch die Edelmetalle der Bergbauunternehmen im Boden werden wertvoller.

Gold und Silber besitzt Vizsla Silver – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/vizsla-silver-corp/ – in seinem Panuco-Projekt in Mexiko. Die Bohrungen ergaben zuletzt wieder hervorragende Gold- und Silbergehalte.

Auch Fortuna Mining – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/fortuna-mining-inc/ – ist in Mexiko, zudem in Peru, Burkina Faso, Argentinien und in der Elfenbeinküste unterwegs. Es handelt sich um einen erfolgreichen Gold- und Silberproduzenten.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Fortuna Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/fortuna-mining-corp/ -) und Vizsla Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/vizsla-silver-corp/ -).

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Neuer Bugcrowd-Bericht: „Inside the Mind of a Hacker 2024“

71 % der Hacker glauben, dass KI-Technologien den Wert des Hackens erhöhen

BildBugcrowd, Spezialist für Crowdsourced Cybersecurity, hat heute seinen jährlichen Bericht „Inside the Mind of a Hacker 2024“ veröffentlicht, in dem die Statements von 1.300 ethischen Hackern und Sicherheitsforschern auf der Bugcrowd-Plattform analysiert wurden. Der Bericht bietet einen umfassenden Überblick über die Hacker-Community und ihre Sichtweise auf aktuelle Themen der Cybersicherheit.

Die Einführung und Integration von KI haben sich in der Hacker-Community weiter beschleunigt. Dennoch birgt sie weiterhin sowohl Vorteile als auch Cyberrisiken. Dem Bericht zufolge glauben 82 % der Hacker, dass sich die KI-Bedrohungslandschaft zu schnell entwickelt, um sie angemessen zu schützen.

KI ist der neue Angriffsvektor

Der diesjährige Bericht zeigt eine deutliche Verschiebung des wahrgenommenen Werts von KI beim Hacken im Vergleich zum Vorjahr. Während im Jahr 2023 nur 21 % der Hacker glaubten, dass KI-Technologien den Wert des Hackens erhöhen, gaben im Jahr 2024 71 % an, dass die Bedeutung wächst. Darüber hinaus nutzen Hacker zunehmend generative KI-Lösungen: 77 % gaben an, solche Tools einzusetzen – ein Anstieg um 13 % gegenüber 2023.

Obwohl die Nutzung und der Wert von KI-Lösungen unter Hackern zugenommen haben, bestätigt der Bericht 2024 erneut, dass Hacker auch die Grenzen der KI im Blick haben. Die diesjährige Umfrage ergab, dass nur 22 % der Hacker glauben, dass KI-Technologien menschliche Hacker übertreffen, und nur 30 % meinen, dass KI die menschliche Kreativität nachahmen kann. Diese Ergebnisse stimmen mit denen der Umfrage aus dem Jahr 2023 überein.

„Es lässt sich nicht leugnen, dass KI eine starke Kraft innerhalb der Hacker-Community ist und die Strategien verändert, die Hacker anwenden, um Schwachstellen zu finden und zu melden“, erklärt Dave Gerry, CEO von Bugcrowd. „Bugcrowd ist in der privilegierten Lage, mit einer kreativen, vorausschauenden Community zusammenzuarbeiten, die sich an der Spitze der Cybersicherheit bewegt. Die Arbeit von Hackern zu würdigen gehört zum Kern dessen, was wir bei Bugcrowd tun, und diese Einblicke können Unternehmen helfen, den besonderen Wert zu verstehen, den diese Community im Kampf gegen die heutigen KI-gesteuerten Cyberangriffe erbringt.“

Zu den wichtigsten Ergebnissen der Umfrage gehören:
– 93 % der Hacker sind der Meinung, dass Unternehmen, die KI-Tools einsetzen, einen neuen Angriffsvektor geschaffen haben.
– 82 % glauben, dass sich die KI-Bedrohungslandschaft zu schnell entwickelt, um wirksam vor Cyberangriffen geschützt zu werden.
– 86 % glauben, dass KI ihre Herangehensweise an das Hacken grundlegend verändert hat.
– 74 % sind der Meinung, dass KI das Hacken zugänglicher gemacht hat und Neueinsteigern die Tür öffnet, um sich zu beteiligen.
– Trotz dieser Bedrohungen gaben 73 % der Hacker an, sie seien zuversichtlich, dass sie Schwachstellen in KI-gesteuerten Anwendungen aufdecken können.

Die Ergebnisse zeigen, dass Hacker bei der Verteidigung eines Unternehmens gegen die heutigen Cyberangriffe gebraucht werden. Obwohl KI einen neuen Angriffsvektor einführt, ist die Mehrheit der Hacker immer noch zuversichtlich, dass sie in der Lage sind, diese Schwachstellen aufzudecken, was unterstreicht, dass sich Unternehmen neben Sicherheitstools auch auf menschlichen Einfallsreichtum verlassen müssen.

Das Aufkommen von Hardware-Hacking

Der Bericht beleuchtet einen überraschenden Trend: die zunehmende Bedeutung von Hardware-Hacking. In den letzten 12 Monaten stießen 81 % der Hardware-Hacker auf eine zuvor unbekannte Schwachstelle, und 64 % glauben, dass es aktuell mehr Schwachstellen gibt als noch vor einem Jahr. Als Reaktion auf den Aufstieg der künstlichen Intelligenz sind 83 % der Hardware-Hacker der Ansicht, dass sie in der Lage sind, KI-gesteuerte Hardware und Software zu hacken, was auf eine neue potenzielle Angriffsmöglichkeit hinweist. Während diejenigen, die mit dem Bereich vertraut sind, diese wachsende Bedrohung erkennen können, gaben nur 33 % der Hacker im Allgemeinen an, dass Hardware-Hacking eine der wertvollsten Spezialisierungen ist. Die Einstiegshürde ist jedoch niedrig, denn 80 % der Hardware-Hacker sind Autodidakten.

„Hardware-Hacking, also das Ausnutzen von Schwachstellen in den physischen Komponenten elektronischer Geräte, galt früher als Spezialgebiet“, erläutert Michael Skelton, VP of Security Operations bei Bugcrowd. „Die Verbreitung preiswerter, anfälliger intelligenter Geräte hat jedoch das Interesse an Hardware-Hacking sowohl bei ethischen Hackern als auch bei Cyber-Kriminellen erhöht.

Ein Karriereweg für eine neue Generation

Die Ergebnisse der diesjährigen Umfrage betonen auch, dass Hacking ein gangbarer und starker Karriereweg ist, insbesondere für die jüngere Generation. Von den Befragten waren 88 % zwischen 18 und 34 Jahre alt. Außerdem gaben 67 % der Befragten an, dass sie entweder hauptberuflich als Hacker tätig sind oder aktiv versuchen, eine Vollzeitkarriere zu verfolgen.
Darüber hinaus bietet das Hacken einen Karriereweg für selbstmotivierte Personen, die gerne neue Fähigkeiten erlernen möchten. Während 73 % der Befragten angaben, einen Hochschulabschluss oder einen höheren Abschluss zu haben, haben nur 29 % ihre Hacking-Fähigkeiten durch akademische oder professionelle Kurse erworben. Stattdessen gaben 87 % an, durch Online-Ressourcen gelernt zu haben, 78 % durch Selbststudium und 43 % durch Ausprobieren. Für die jüngere Generation stellt das Hacken eine durchaus anstrebenswerte Karriere mit flexiblen Arbeitszeiten, einer dezentralen Arbeitsumgebung und ohne die Voraussetzung eines Hochschulabschlusses dar, um erfolgreich zu sein.

Vollständiger Bericht verfügbar

An der Umfrage nahmen 1.300 Personen aus 85 Ländern teil, darunter die Vereinigten Staaten, Indien, Bangladesch, Pakistan, Nepal, Ägypten, Nigeria, das Vereinigte Königreich, Vietnam und Australien. Aufbauend auf dem Erfolg der Vorjahre bietet die diesjährige Ausgabe die neuesten demografischen Daten über die Hacker-Community, eine detaillierte Analyse ihrer Erfahrungen und direkte Einblicke in die Lebenswege durch ausführliche „Hacker Spotlight“-Interviews. Die Leser des Berichts ermöglichte ein besseres Verständnis dahingehend, wie Hacker die Risiken für Unternehmen verringern, eine der größten Renditen für Sicherheitsinvestitionen bieten und die digitale Transformation beschleunigen können. Ein Exemplar des Berichts „Inside the Mind of a Hacker 2024“ lässt sich bei Bugcrowd herunterladen.

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Bugcrowd
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Seit 2012 versetzt Bugcrowd Unternehmen in die Lage, die Kontrolle zurückzugewinnen und den Bedrohungsakteuren einen Schritt voraus zu sein, indem der kollektiven Einfallsreichtum und das Fachwissen der Kunden sowie eine vertrauenswürdigen Allianz von Elite-Hackern mit den patentierten Daten und der KI-gestützten Security Knowledge Platform(TM) vereint werden. Das Netzwerk von Hackern verfügt über vielfältiges Fachwissen, um verborgene Schwachstellen aufzudecken und sich schnell auf neue Bedrohungen einzustellen, selbst bei Zero-Day-Exploits. Mit unübertroffener Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit findet die daten- und KI-gesteuerte CrowdMatch(TM)-Technologie in der Plattform das perfekte Talent für den Kampf gegen Bedrohungen. Damit schafft Bugcrowd eine neue Ära der modernen Crowdsourced Security, die Bedrohungsakteure übertrifft.
Weitere Informationen finden sich unter www.bugcrowd.com sowie dem Blog.
„Bugcrowd“, „CrowdMatch“ und „Security Knowledge Platform“ sind Warenzeichen von Bugcrowd Inc. und seinen Tochtergesellschaften. Alle anderen Marken, Handelsnamen, Dienstleistungsmarken und Logos, auf die hier Bezug genommen wird, gehören den jeweiligen Unternehmen.

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