7. Juni 2023 – 10:01
Führender Regenerationsmediziner Prof. Citak plädiert für vermehrten Einsatz neuer Neurostimulationsverfahren
Neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer-Demenz, andere Formen der Demenz oder auch Parkinson sowie Depressionen und nach der Corona-Pandemie auch zunehmend Long-Covid-Syndrome mit neurologischen Auswirkungen steigen weltweit stark an. Forschung und Wissenschaft sind in verschiedenen medizinischen Bereichen entsprechend höchst aktiv.
Doch während die allgemeine Aufmerksamkeit nach wie vor stark auf die Pharmakologie gerichtet ist, entwickelt sich vor allem das Gebiet technologischer Therapieverfahren rasant: Moderne Neurostimulations- bzw. Gehirnstimulationsmethoden sind die am schnellsten und umfangreichsten wachsenden Hoffnungsträger für Millionen Betroffene, wie sich auf zahlreichen internationalen neurowissenschaftlichen Fachkongressen zeigt. Die Studienlage nimmt massiv zu und immer mehr Patient:innen profitieren bereits jetzt von dieser neuen Ära in der Medizin.
Der Hamburger Regenerationsmediziner Prof. Dr. med. Musa Citak ist einer der führenden Experten für eine dieser Methoden: Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS). Dieses Stoßwellen-Verfahren expandiert am meisten, da es ambulant durchgeführt wird, nicht-invasiv und schonend, vor allem aber höchst wirksam ist.
Neurostimulationsverfahren wie die TPS bieten ein hohes Potential bei der Behandlung einer Vielzahl neurologischer Störungen. Denn sie setzen dort an, wo die Chemie nicht eingreifen kann: auf der elektrischen Ebene des zellularen Lebens. Jede Zelle, auch Neuronen im Gehirn, agieren sowohl auf biochemischer als auch auf bio-elektrischer Ebene. Dieser Aspekt des Energiestoffwechsels wurde bisher vernachlässigt, auch weil die technischen Möglichkeiten früher noch nicht vorhanden waren. Dies hat sich zwischenzeitlich grundlegend geändert, so dass die Zukunft der Medizin eine Kombination aus Chemie und Physik – auch in der Therapie und nicht nur in der Diagnostik – werden wird. In der breiten Öffentlichkeit wird dies, so monieren auch neurologische Fachverbände, jedoch noch nicht genügend wahrgenommen.
Über 700 behandelte Patient:innen: Prof. Citak bestätigt Studienergebnisse der TPS in der Praxis.
Seit die TPS auch ausserhalb der klinischen Forschung verfügbar ist, arbeiten Prof. Citak und seine Teams an vier Praxis-Standorten in Deutschland mit der Stoßwellen-Methode. Vor allem Alzheimer-, Demenz- und Parkinson-Patient:innen wurden bisher bei Prof. Citak behandelt. Die Ergebnisse sind beachtlich: Bei den meisten Betroffenen können die Erkrankungsverläufe nicht nur gestoppt werden, was erstes Ziel des Gehirnstimulationsverfahrens TPS ist, sondern dank der ausgelösten Regeneration und Aktivierung der Nervenzellen und dem synaptischen Netzwerk im Gehirn auch wieder zu einem eigenständigeren Leben zurückfinden. Dies sind enorme Therapieerfolge sowohl für die Patient:innen selbst wie auch für die Angehörigen.
„Wir erleben in meinen Praxen täglich, dass die jeweiligen Symptomatiken der verschiedenen neurologischen Erkrankungen reduziert werden bzw. oft auch nahezu vollständig verschwinden,“ so Prof. Citak: „Dies gilt auch für den Langzeitverlauf der Erkrankungen, da wir mittlerweile Daten von über zwei Jahren überblicken können.“
Zeichen setzen: Prof. Citak macht sich auch in den Medien für TPS stark.
Der renommierte Experte, der als ordentlicher Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) bereits zahlreiche Studien durchgeführt und Forschungsprojekte geleitet hat, möchte Zeichen setzen und die Aufklärung vorantreiben: „In der Wissenschaft bleibt man zunächst meist unter sich. Bis Innovationen ihren Weg in die allgemeine Öffentlichkeit finden, dauert es daher oft Jahre oder gar Jahrzehnte,“ erklärt Prof. Citak sein Engagement in der Öffentlichkeit: „Aber wenn wir Menschen im Hier und Heute schon so effizient helfen können wie mit der TPS, dann sehe ich es als meine Verpflichtung an, auch darüber zu sprechen und darauf aufmerksam zu machen. Die Studienlage zur TPS ist mittlerweile sehr gut, auch Post-Covid und weitere Erkrankungen wie z. B. ADHS wurden bereits äußerst positiv auf ihre Behandlungsmöglichkeiten hin klinisch untersucht. Das muss auch kommuniziert werden – nicht nur in Fachzeitschriften.“
In der Nachrichtensendung „RTL aktuell“ wurde bereits ausführlich über Prof. Citak und die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) berichtet – siehe hierzu: https://www.rtl.de/cms/hoffnung-fuer-alzheimer-kranke-neue-stosswellen-therapie-bringt-jochens-gedaechtnis-zurueck-4866225.html , ebenso in der Online-Ausgabe des Nachrichtenmagazins „Focus“ unter https://unternehmen.focus.de/alzheimer-demenz.html und in zahlreichen weiteren Medien.
Prof. Citak’s Website https://www.tps-therapie.de gehört zudem zu den umfangreichsten und informativsten Online-Medien zur TPS und zur Regenerationsmedizin als solche im deutschsprachigen Raum. Der Mediziner und Wissenschaftler ruft dazu auf, dass Betroffene, Angehörige wie auch Vertreter der Medien sich offen und aktiv mit neuen Therapiemöglichkeiten wie der TPS beschäftigen, um schon heute die neuen Chancen zu erkennen und zu nutzen, die die Medizin zu bieten hat.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Prof. Dr. med. Musa Citak
Herr Musa Citak
Hohe Bleichen 10
20354 Hamburg
Deutschland
fon ..: +49-(0)40-228 546 166
web ..: https://www.tps-therapie.de
email : info@tps-nord.de
Über Prof. Dr. med. Musa Citak
Prof. Dr. med. Musa Citak, Experte für Regenerationsmedizin und Stoßwellen-Medizin, ist ordentlicher Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in der Schmerzforschung und in der Erforschung der Möglichkeiten der Regenerationsmedizin, zu der auch die verschiedenen Varianten der Stoßwellen-Therapien zählen. Prof. Citak ist einer der führenden Anwender der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) und trägt durch eigene wissenschaftliche Studien zur Evidenz dieser nicht-medikamentösen Therapie zur Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz, Parkinson und Long-Covid-/Post-Covid-Erkrankungen sowie Depressionen und ADHS bei. Er betreibt Praxen in Hamburg, Berlin, Bochum und München.
Pressekontakt:
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Herr Musa Citak
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