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„Send me an Angel“ – Welthit-Remake und Benefiz-Compilation für die Barber Angels e.V.

40 Jahre nach Veröffentlichung haucht die Stuttgarter Synthie-Pop-Band The Second Sight einem Welthit neues Leben ein – für einen guten Zweck

BildIm August 1984 eroberte das australische Quartett Real Life die Herzen der Musikfans im Land: Ihr Song „Send Me An Angel“ stand sechs Wochen auf der Nummer 1, verkaufte sich über 500.000 Mal und entwickelte sich zu einer der meistgespielten Radiosongs der Achtziger – ein Hit der Superlative.

Im Juni 2024 hatte die Stuttgarter Synthie-Pop-Gruppe The Second Sight dem Song ein akustisches Denkmal gesetzt: Pünktlich zum 40. Jahrestag des Chartentry erschien ein Remake des Welthits. Als dieses Claus Niedermeier hörte – Präsident der legendären Barber Angels Brotherhood, einer Internationale Vereinigung von Friseuren, die Bedürftigen kostenlos die Haare schneidet – war er sofort Feuer und Flamme. „Genau unser Sound“, freute er sich, „das soll unsere Hymne werden“. Dierk Budde, Mastermind bei Second Sight, ließ sich nicht lange bitten. Er produzierte einen rockigeren Mix und bat eine Abordnung der zum Singen ins Studio. Das Ergebnis liegt jetzt vor: „Send Me An Angel (Heavenly Mix´24)“ – ein Song mit und für die Barber Angels Brotherhood e.V.. Erscheinen wird es nicht nur Digital sondern auch als Leadtrack einer besonderen Charity-CD, die am 26. Juli erscheint: „The Barber Angel Rock Collection, Vol. 1“

Die Erlöse, mindestens 5 Euro pro Stück, kommen der Brotherhood zugute. Veröffentlicht wird auf 7hard, dem Label jenes Mannes der vor 40 Jahren einen „…entscheidenden Anteil an dem Erfolg des Songs hatte“, so Real-Life Songwriter und Sänger David Sterry (70) aus Melbourne: Hans Derer. Derer, damals Pressechef des Kult-Labels Intercord: „Ich freue mich riesig, dass dieser beseelte Song, wieder reaktiviert wird – vor allem zugunsten einer solch fantastischen Organisation wie den „Barber Angels“.

Eine Friseurin als Glücksengel
Stichwort Barber: Eine Friseurin war es auch, die vor 40 Jahren aktiv am Erfolg des Songs mitwirkte: Als Gewinnerin einer großangelegten „Meet your Star“-Aktion war sie der Glücksengel der Band Real Life. „Ilona was our „Angel of Fortune“ `erinnert sich Sterry. Denn sie war es, welche, initiiert von Derer, die Band bereits vor ihrem Erfolg in den USA als Gewinnerin einer großen Jugendzeitschrift besuchte. Was die Band gleich zum Start in die großen deutschen Teenie-Press-Magazine hievte. Damals so essentiell für einen Chart-Erfolg wie heute etwa Tiktok. Für Hans Derer indes war es nicht nur ein geschäftlicher Coup: Ilona wurde seine spätere Frau und Mutter seiner Tochter Kim Jana.

Doch zurück in die 80er: „Send Me An Angel“, war d e r Superhit des Sommers im Land und Real Life die dazugehörige Pop-Sensation. Und so kam es, dass die vier zur Promotour nach Deutschland eingeflogen wurden. Und einer ihrer ersten Wege führte geradewegs: zum Friseur. Glücksengel Ilona, damals noch Gesellin in einem Stuttgarter Salon, verpasste den Bandmitgliedern vor ihren Auftritten bei Chartshows wie „Formel Eins“ und Fotosessions für Magazine wie „Bravo“ die richtigen Frisuren. Heute, selbst Meisterin, führt sie selbst einen Friseursalon in Winnenden und freut sich natürlich ganz besonders, dass „Ihr“ Song heute der Barber Angels Brotherhood und damit den Ärmsten in unserer Gesellschaft hilft.

Die Barber Angels Brotherhood e.V.: 600 Einsätze in neun Jahren – 55.000 Obdachlose und Bedürftige frisiert
Und auch David Sterry im fernen Australien ist selig, dass sein Song wieder für Furore sorgt und noch mehr, dass dies auch einem guten Zweck zugutekommt!

Die Barber Angels Brotherhood, 2016 von dem Friseurmeister Claus Niedermeier gegründet, haben an mehr als 600 Einsätzen in ganz Deutschland, Österreich, Schweiz, Mallorca, Spanien Festland, Norwegen, Niederlande, Chile, Kolumbien und in Brasilien über 55.000 obdachlosen und bedürftigen Menschen kostenlos Haare und Bärte geschnitten.

Gegründet wurde die „Barber Angels Brotherhood e.V.“, so der richtige Name, am 27. November 2016. Seit 2017 ist die Friseurvereinigung als gemeinnütziger Verein eingetragen.
Claus Niedermaier selbst arbeitete nach seiner Friseurlehre in London, Paris und Mailand. Er machte seinen Meister und praktizierte unter anderem in Los Angeles. Seit 1992 betreibt er in Biberach an der Riß (Oberschwaben) seinen Salon „Figaro Claus“ mit zehn Mitarbeitern.

Die „Barber Angels Brotherhood“ zählen inzwischen weltweit mehr als 800 Mitglieder. Alle Mitglieder machen das in ihrer Freizeit, das heißt meist an Sonntagen oder Montagen. Sie zahlen zudem einen Clubbeitrag und erhalten dafür unter anderem einen Barber Angels Broterhood-Namen und die unverwechselbare Uniform „Barber Angels Brotherhood“-Kutte im Bikerstil.

Nächster Halt: Wacken
Ansonsten sind die Mitglieder um Claus Niedermaier sehr rührig: Sie sangen mit Roland Kaiser, wurden in Sendungen wie ZDF „Hallo Deutschland“ oder der SWR-Landeschau vorgestellt. Nächster großer Einsatz ist beim legendären Wacken Festival. Hier werden sie mit rund 35 Friseuren im Einsatz sein – und auch ihre erste eigene Benefiz-CD anbieten. Außer „Send Me An Angel“, dessen Chorus sie stimmgewaltig mitsangen, sind noch 20 weitere rockige Songs zu hören, performt von Acts, die wie das Label 7hard, auf Ihre Einnahmen verzichtet haben.

Erhältlich ist das Album im Handel oder unter www.sevenus.de/Shop

Von den Erlösen des Albums finanzieren die Angels die Aufwände ihrer Arbeit – Hygieneartikel, Reisekosten und noch vieles mehr.
Bleibt noch hinzuweisen, dass am 10.09. Claus Niedermaier in seiner Eigenschaft als Barber-Präsident nach Berlin eingeladen wird. Ob sich Bundespräsident Steinmeier allerdings die Haare schneiden lässt, bleibt dahingestellt…

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Twisted Rose schenken ein: Fränkische Rockband gehen mit eigenem Rosé on tour!

Twisted Rose veröffentlichen neues Album und eigene Weinsorte dazu!

BildBislang bildeten eher Songs wie „Whiskey in the Jar“ von Thin Lizzy oder „One Bourbon, One Scotch, One Beer“ von George Thorogood die flüssige Messlatte für die Kombination aus Rockmusik und alkoholischen Getränken.
Unterfrankens Rockhoffnung Twisted Rose will das nun ändern: Von einem US-Magazin als „The new KISS“ bejubelt und in der deutschen MusiX als „Zukunft der straighten Rockmusik“ beschrieben, überrascht das ihre Fans mit einer eigenen Weinsorte: Twisted Rosé

Gekeltert vom jungen fränkischen Kultwinzer Menz will die Band damit die Gaumen geneigter Rock-Sommeliers beglücken. Bezogen werden kann dieser Signature-Wein auf der Homepage der Band.
Doch die Hardrockcrew um die stimmstarken Frontfrau Caro belässt es nicht einfach beim Ausquetschen feiner Rebsorten zu einem ausgezeichneten Tröpfchen. Twisted Rose feiert damit die Veröffentlichung ihres aktuellen Erfolgs-Albums „Cherry Tales“. Bislang nur auf Vinyl und zum Streaming erhältlich
kommt sie Anfang Mai nun auch als CD auf den Markt. Nachdem die Erstauflage auf Vinyl bereits ausverkauft war („Anspieltipp: Die gefühlvolle Single „Crossing the Line“), wurde das Digitale Album – bestehend aus zwölf schweißtreibenden, rockigen Nummern – zusätzlich noch um die Ballade „Watch the Stars“ erweitert. Geschrieben von Twisted Rose Mastermind Chris Waluga und interpretiert vom blutjungen finnischen Ausnahmesänger Racoon, war diese Gänsehautballade bislang nur auf dem Benefiz-Sampler „Shine a Light“ zu hören, der – zugunsten von Trauerzentren für Kinder veröffentlicht – für viel Aufsehen in TV und Presse sorgte. Doch damit nicht genug:
Auch live wird kräftig ausgeschenkt bei Twisted Rose. Denn „Frankens fantastischen Vier“ (Breakout) rocken die Republik. Die Daten:

12.05. / Stuttgart / Radio Neckar
01.06. / Rock Den Acker, Open Air
14.06. / Zellingen
17.08. / Waiblingen / Talaue Rock
10/24 / Barcelona (Spain)
02.11. / Chemnitz
07.12. / Kirchheim-Teck / Linde
14.12. / Berlin / Privat Club

Es sieht also ganz danach aus, als wäre es an der Zeit, dass sich Twisted Rose jetzt an der Spitze der Bands handgemachter Gitarrenmusik aus Deutschland wiederfindet.
Seit 2018 haben sich Twisted Rose dem klassischen Rocksound (á la AC/DC und Guns n‘ Roses)verschrieben. Mit dem Spirit ihrer Vorbilder und dem Sound von heute präsentieren die Rocker Songs, die den Vergleich mit alteingesessenen Formationen des Genres nicht zu scheuen brauchen.
Ihre energiegeladene Show, die die Fans zum Schwitzen und die Rockmädels zum Eskalieren bringt, ist mittlerweile weit über die fränkischen Grenzen hinaus bekannt.
Mit ihren Veröffentlichungen waren sie auch international bereits erfolgreich: Platz 3 in den mexikanischen Rockcharts, Platz 10 in Spanien und mehrere Bestseller-Positionen in den Amazon-Verkaufscharts sprechen für sich!
Twisted Rose sind gekommen, um zu rocken. Also: Hoch die Gläser und laut aufgedreht!

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Moran Magal: Eine Hymne für die Ewigkeit

Mit samtweicher Stimme konnte Moran Magal bereits einige Erfolge feiern. Jetzt veröffentlicht sie mit „Tododo“ ihren persönlichsten Song, um auf ein Herzensthema aufmerksam zu machen: Depressionen.

BildRund 700 000 Menschen, so die WHO, nehmen sich alljährlich weltweit das Leben. Die weitaus meisten aufgrund Depressionen, in Deutschland inzwischen längst als Volkskrankheit anerkannt. Moran Magal, Frontfrau der gleichnamigen Dark/Folk Rock Band, musste am eigenen Leib verspüren, wie es ist, dadurch einen geliebten Menschen zu verlieren. Den Schmerz über den Verlust ihres Cousins Victor, der ihr nahe stand wie nur wenige, hat sie zu einem ihrem persönlichsten Song verarbeitet: ´“Tododo (Hide And Seek)“, eine überaus berührende hochemotionale Hymne mit Ohrwurmcharakter. Ursprünglich auf ihrem 2019 erschienenen Album „Under Your Bed“ veröffentlicht, hat sie ihn – aufgrund vieler positiver Publikumsreaktionen und der Beschäftigung mit dem Thema – komplett neu eingespielt – kürzer und knackiger, um, so hofft sie, „damit noch mehr Menschen zu erreichen“. Der Song soll Mut aber auch Aufmerksam machen auf dieses wichtige Thema“. Jetzt liegt er vor: neue Drumparts, Chor, Harfenbegleitung und die samtweiche Stimme Moran Magals erheben „Tododo (Hide and Seek)“ mit seiner einfühlsamen Melodieführung zu einer Hymne für die Ewigkeit.

Ein Statement von Moran verdeutlicht den persönlichen Aspekt des Songs:

“ „Tododo“ wurde durch den tragischen Tod meines Cousins Victor inspiriert. Viele Menschen, die an Depressionen leiden, fühlen sich allein auf der Welt. Doch sie sind NICHT allein. Menschen, die euch lieben, werden euch vermissen. Bitte sucht euch Hilfe, und passt auf euch auf. Du bist NICHT allein“

Moran Magal, geboren nahe Tel Aviv, lebt seit 2015 in Berlin gilt sowohl als begabte Pianistin als auch eine vielseitige Songschreiberin. Doch ihr größtes Plus ist ihre fesselnde Stimme mit hohem Wiedererkennungswert.

Morans Talent blieb auch in der Szene nicht unbemerkt, was dazu führte, dass sie mit bekannten Acts wie Warrel Dane (Nevermore), Orphaned Land, Stimmgewalt und Tanzwut zusammenarbeiten konnte.

Bereits das im August 2019 erschienene Album „Under your Bed“ wurde von internationalen Webzines, Bloggern und Metalmagazinen gelobt, ihr 2023 über 7hard veröffentlichtes Album „Time Prisoner“ schaffte es sogar in die Amazoncharts.

Ihr Musikstil gilt als einzigartig: Dark – Epic Rock und Folk Metal verbunden mit einigen progressiven Einflüssen.

Das Magazin „Break Out“ schrieb:
„Während Morans Hände wie eine Verlängerung ihrer Seele über das Klavier gleiten, mischt ihre einzigartige stimmliche Tiefe Licht mit Dunkelheit, Schmerz mit Humor und Ehrlichkeit aus der Intimität ihrer Seele mit mitreißenden Melodien“.

Um Menschen, die ebenfalls unter Depressionen leiden zu unterstützen, spendet Moran Magal 50% der Einnahmen an die Robert Enke Stiftung und 50 % an die Deutsche Depressionshilfe.

Wenn Sie unter Depressionen oder Suizidgedanken leiden, rufen Sie an unter:
Tel.: 0800 / 11 10 111
Tel.: 0800 / 11 10 222
Rund um die Uhr
www.telefonseelsorge.de

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