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Seit 1999 einzigartig – Eventagentur Passepartout feiert 25 Jahre Erfolgsgeschichte

Die Eventagentur Passepartout, die sich mit Schwerpunkt auf den gehobenen Mittelstand
insbesondere auf den Bereich der Unternehmensjubiläen fokussiert hat, feiert selbst in 2024 ihren 25. Geburtstag.

BildDie Agentur blickt damit unter dem Motto „Seit 1999 einzigartig“ auf eine Erfolgsgeschichte zurück, die vor mehr als einem Vierteljahrhundert begann: Mit einer Idee und einer Vision – entstanden am Küchentisch einer 3-Zimmer-Wohnung in Meerbusch.

Gründer, Inhaber und Geschäftsführer Thorsten Kalmutzke, inspiriert von seiner Erfahrung als Direktor eines der größten Varietés Deutschlands zum einen und seiner Expertise im Bereich Catering, Hotellerie und Technik zum anderen, wagte den Schritt in die Welt der Agenturen. Die Künstleragentur „Art Support“ war der Start – ein Start, der sich rasch zu einem Erfolgsmodell ent- und damit weiterentwickelte. Mit dieser Entwicklung wurde auch die ursprüngliche Idee ausgebaut: Einzigartige Events mit höchstem Qualitätsanspruch, Exzellenz und Herzblut zu inszenieren.

Der erste Pitch brachte Passepartout den Auftrag für das Betriebsfest der Provinzial Rheinland ein, ein Kunde, den Passepartout seitdem lange Jahre betreute. Hinzu kamen Kunden wie Vorwerk und Santander, „Kunden der ersten oder zweiten Stunde“, mit denen die Agentur gemeinsame Geschichte geschrieben hat. Wichtig war und ist vor allem immer eines: Ein breites Kundenspektrum aus unterschiedlichen Branchen und Sparten aufzubauen.
„In den Jahren der Weltwirtschaftskrise hat uns diese Philosophie durch die schweren Zeiten gebracht. Denn: Mit einem breit gefächerten Kundenspektrum unterliegt man Marktschwankungen nicht so stark“, Thorsten Kalmutzke.

Nach den ersten 2 Jahren in Meerbusch zog Passepartout nach Geldern und machte sich als DIE Agentur vom Niederrhein einen Namen, der sehr schnell grenzübergreifend bekannt wurde. Für Kunden vom Niederrhein selbst inszenierte Passepartout Veranstaltungen unterschiedlichster Formate wie z.B. Fahrzeugpräsentationen, Tage der offenen Tür, Einweihungsveranstaltungen von Hochschulen und nicht zuletzt die erfolgreiche Bewerbung der Stadt Kamp-Lintfort für die Landesgartenschau 2020.

„Das Thema Beratung in sämtlichen Bereichen der Kommunikation haben wir ebenfalls im Laufe der Jahre ausgebaut. Und dabei Projekte realisiert, die im ersten Augenschein vielleicht weniger mit Events, als mit Außendarstellung, Imageaufbau und Kommunikationskampagnen zu tun haben. Ein sehr spannendes Projekt in dem Zusammenhang war die Wahlkampfkampagne 2018 für das Bürgermeisteramt in Arnsberg.
Der jetzige Bürgermeister (er hat die Wahl damals gewonnen) kam auf uns zu mit dem Auftrag, eine ihm entsprechende Imagekampagne zu konzipieren. Der Grund für seine Entscheidung für uns als Eventagentur war, dass wir Emotionen erzeugen, Erwartungen übertreffen und Menschen begeistern können.“

Noch in Geldern ansässig, definierte sich Passepartout als die „Agentur vom Land“ mit der Botschaft: „Wir wollen nie die Bodenhaftung verlieren.“
Dieses Credo habe man auch nach dem Umzug 2014 „Back to the roots“ nach Meerbusch beibehalten. „Jeder Kunde ist gleich wichtig – unabhängig von der Höhe des Budgets, das er zur Verfügung hat. Und jeder hat das Recht darauf, dass am Ende des Tages aus seiner Veranstaltung ein einzigartiger Augenblick wird“.

Die Agentur vom Lande baute ihre DNA weiter aus: Mit Fokus auf den gehobenen Mittelstand positionierte sich Passepartout in der Vergangenheit, aber auch für die Zukunft.
„Wandel und Entwicklung steht in unserer Branche immer wieder im Vordergrund. Für uns als Agentur bedeutet dies: Sich immer wieder neu erfinden, querdenken, anders sein, sich immer wieder infrage und auf den Prüfstand stellen. Und gemeinsam mit dem Kunden und den Anforderungen wachsen.“
Genau dies habe in der für die Eventbranche so desaströsen Coronazeit dazu beigetragen, dass die Agentur überleben konnte. Mit der Passepartout Media beispielsweise habe man andere Geschäftsfelder erschlossen, die sich bis heute als wichtiger Bestandteil im gesamten Unternehmenskonstrukt und als USP insbesondere für eine Agentur mittlerer Größe erwiesen haben.

Einzigartig
Einzigartige Momente hat die Agentur in den letzten 25 Jahren in jeder Größenordnung inszeniert. Die kleinste Veranstaltung war eine exklusive Incentivereise für zwölf Personen – die bis dato größte das 125-jährige Jubiläum der Firma Brillux, für das die Agentur mit 
Silber beim FAMAB Award ausgezeichnet wurde.

Das Herzstück: Die Mitarbeitenden
Bei Passepartout arbeiten heute rund 15 feste Mitarbeitende aus unterschiedlichen Sparten – einer der USPs der Agentur. Das Passepartout-Team besteht durch die Bank aus Experten, was bedeutet: Passepartout ist nicht in jedem Bereich darauf angewiesen, Fremdleistungen wie beispielsweise Stage-Design, Ablaufregie, exklusive Künstlerprogramme, Serviceleitung et cetera von außen einzukaufen.
Darüber hinaus sei die Schulung und Fortbildung der Youngsters eklatant für weitere Schritte in die Zukunft: „Unser Ziel ist es, Nachwuchs zu fördern und zu fordern: Mit unserer Passepartout Akademie bilden wir potenzielle Experten von Morgen aus und weiter: In der Praxis, aber auch durch innerbetriebliche Schulungen zu eventspezifischen Themen.“

Der Generationswechsel
Mit Tristan Kalmutzke, seit 2023 Mitglied der Geschäftsführung, bleiben 25 Jahre Erfolgsgeschichte in der Familie: Die Initiative Passepartout 2.0 ist seine Idee, seine Vision, vielleicht nicht geboren am Küchentisch, aber nichts desto trotz wegweisend für die nächsten Schritte. Das Jubiläumsjahr ist gleichzeitig der Startschuss für einen Wechsel, für einen Wandel in der Geschäftsführung der Agentur. Und die Übergabe an die nächste Generation.

Die Agentur Passepartout GmbH & Co. KG hat sich mit Schwerpunkt auf den Mittelstand
insbesondere im Bereich der Unternehmensjubiläen, Galaveranstaltungen sowie Tagungen seit 25 Jahren zu einer der Marktführer in der Branche entwickelt und etabliert.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Agentur Passepartout GmbH & Co. KG
Frau Sabine Rousseaux
Meerbuscher Straße 64
40670 Meerbusch
Deutschland

fon ..: 02159 – 69 43 720
web ..: http://www.passepartout-gmbh.de
email : s.rousseaux@passepartout-gmbh.de

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

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Frau Sabine Rousseaux
Meerbuscher Straße 64
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Uralte Kultur in junger Heimat: Nunavut feiert 25. Geburtstag

Kanadas Arktis-Territorium bietet einzigartige Outdoor-Abenteuer und Kunst und Kultur der Inuit

BildBochum, 24. April 2024 -Vor genau 25 Jahren wurde Kanadas Landkarte neu gezeichnet: im hohen Norden entstand das Arktis-Territorium Nunavut. „Unser Land“ heißt es in der Sprache der lokalen Inuit-Ureinwohner und der Name ist Programm. Mit knapp zwei Millionen Quadratkilometern Fläche macht das Territorium zwischen Arktischem und Atlantischem Ozean rund ein Fünftel der Landmasse Kanadas aus, nur rund 40.000 Menschen leben in dem riesigen Gebiet. Die meisten von ihnen sind Inuit. Abenteuerlustige Besucher finden viel Platz zum Staunen und Erleben und einzigartige Erlebnisse in unberührter Natur und Kultur.
Zu den Höhepunkten eines Nunavut-Besuchs gehört in den Spätsommermonaten die Durchquerung der legendären Nordwestpassage mit dem Schiff. Der 5.780 Kilometer lange arktische Seeweg führt durch weitgehend unberührte Wildnis durch das Nordpolarmeer und verbindet den Atlantischen mit dem Pazifischen Ozean. Bei Trekking und Expeditions-Touristen beliebt sind fünf Nationalparks, wie etwa der 2015 neue eingerichtete Quausuittuq National Park, der für seine Karibuherden bekannt ist. Die zum Teil riesigen Schutzgebiete liegen fernab der Zivilisation und werden meist mit Hilfe von Outfittern, lokalen Guides oder Mitarbeitern der Parkbehörden zu Fuß, per Boot oder mit dem Buschflugzeug erschlossen.
In den Wintermonaten stehen in Nunavut Aktivitäten wie Hundeschlittenfahrten, Eisangeln oder Schneeschuhwanderungen durch die Tundra auf dem Programm. Spektakulär sind im Frühjahr Touren an die Treibeiskante. Auf dem Weg zu den Eisschollen können Besucher atemberaubende Berglandschaften und Vogelfelsen bewundern sowie vorbeiziehende Eisberge beobachten. Oft versammeln sich dort zu dieser Jahreszeit Walrosse, Robben, Narwale, Grönlandwale oder Belugawale.
Die weltweit angesehene Schnitz- und Zeichenkunst der Inuit lässt sich in vielen Gemeinden Nunavuts bestaunen. Der Ort Kinngait (früher: Cape Dorset) auf Baffin Island gilt als Heimat der angesehensten Künstlerkooperative der Inuit. Die Werke von dort sind in vielen Museen und Galerien zu finden.
Zu den wichtigsten Kulturerlebnissen gehören Touren, die von lokalen Bewohnern durchgeführt werden. Besucher können dabei aus erster Hand über die reichen Traditionen der Inuit erfahren. Diese sind vom hohen Respekt vor dem Land und der Natur geprägt und wurden seit Jahrtausenden von Generation zu Generation weitergegeben. Überraschungen für die Sinne bietet die arktische Küche mit Gerichten wie Robben- oder Walfleisch (Muktuk) sowie die traditionelle Musik, zum Beispiel mit Kehlkopfgesang.
Den Weg zum Territorium Nunavut ebnete das kanadische Parlament schon am 9. Juli 1993, damals beschlossen Regierung Ureinwohnern einen Landrechtevertrag, der den Inuit mehr Autonomie, Mitsprache und Kontrolle über ihr traditionelles Siedlungsgebiet geben sollte. Dafür wurden die damaligen Nordwest-Territorien zum Stichtag 1. April 1999 geografisch in zwei Einheiten aufgeteilt. Das neu geschaffene Territorium Nunavut umfasst seitdem Teile des kanadischen Festlandes, die meisten der arktischen Inseln Kanadas und alle Inseln der Hudson Bay, der James Bay und der Ungava Bay. Hauptstadt wurde Iqaluit, die mit rund 7.500 Bewohnern größte Siedlung Nunavuts, die auf der Baffin Island liegt.
Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 25-jährigen Jubiläum ist der „Nunavut Day“ am 9. Juli. Der Tag geht auf die Verabschiedung des Landrechtevertrags 1993 zurück und ist in Nunavut ein offizieller Feiertag.

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