Tag Archives: Unternehmen

Wirtschaft

Juggernaut Exploration könnte 2024 das nächste Level erreichen

Juggernaut Explorations Bingo-Liegenschaft könnte die nächste Surebet-Goldentdeckung werden. CEO Dan Stuart hat dafür jedenfalls gute Argumente.

BildDie PDAC in Toronto, die größte Bergbaumesse der Welt, zog dieses Jahr offiziellen Angaben zufolge über 1.100 Aussteller und fast 27.000 Besucher an. Sie ist für die Unternehmen Gelegenheit, mit bestehenden und neuen Investoren in Kontakt zu treten, sich mit Partnern und Finanziers zu treffen und vieles mehr. Für uns von Goldinvest.de ist es die Chance, nach neuen, spannenden Stories zu suchen. Gleichzeitig aber haben wir auf der PDAC auch die Gelegenheit, uns mit Unternehmenslenkern zu treffen, die wir zuvor nur per Videokonferenz zu Gesicht bekommen konnten. Und dadurch gewinnt auch so manche Equity Story noch einmal neues Gewicht!

Eines der interessantesten Gespräche, das wir nicht gleichzeitig auch auf Kamera aufnahmen, führten wir dabei dieses Jahr mit Dan Stuart, dem CEO des Gold- und Silberexplorers Juggernaut Resources (WKN A2PTXU / TSXV JUGR). Dan präsentierte uns die in der kanadischen Provinz British Columbia aktive Gesellschaft noch einmal im Detail und gab uns auch seine Pläne für das laufende Jahr bekannt. Fazit seiner Ausführungen: Juggernaut ist wie ein Golfer, der es aufs Grün geschafft hat und jetzt „nur“ noch einlochen muss – und das bei gleich zwei Projekten! (Als Nordamerikaner stammte seine Analogie allerdings aus dem Baseball…)

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Juggernaut Exploration könnten 2024 das nächste Level erreichen

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Wirtschaft

Aero Energy setzt bei Uranexploration am Nordrand des Athabasca-Beckens auf modernste Technologie

Aero Energy will in den Spuren der erfolgreichen Uranexplorer Fission und Nexgen wandeln. Dabei setzt das erfahrene Management-Team man unter anderem auf neueste Technologie.

BildNirgendwo auf der Welt gibt es so hochgradige Uran-Vorkommen wie im Athabasca Basin in Saskatchewan, Kanada. Durch Jahrzehnte erfolgreicher Exploration und Entdeckungen hat sich das Wissen über die Besonderheiten der Uran-Lagerstätten im Basin immer mehr verfeinert. Dieses neue Wissen hat im letzten Uran-Bull-Markt unter anderem zur Entdeckung der Lagerstätten von Fission Uranium (TSX:FCU).und NexGen Energy (TSX:NXE) im Süden des Beckens geführt. Die junge Gesellschaft Aero Engery Ltd. (TSXV: AERO) (OTC Pink: AAUGF) (FSE: UU3) will im neu beginnenden Uran-Bull-Markt an die Erfolgsgeschichte anknüpfen und geht mit modernster Technologie genau dorthin, wo einige der ältesten Uran-Minen im Athabasca Basin liegen, an den Nord-West-Rand des Beckens.

Die Aero-These lautet: die Oldtimer haben nur die niedrig hängenden Früchte geerntet, aber mit heutiger Sicht im „falschen Wirtsgestein“ abgebaut. Heute würde man nicht mehr die im Granit gebundenen Lagerstätten ausbeuten, sondern nach Strukturen suchen, bei denen Uran im Graphit angereichert ist – so wie es bei Fission und Nexgen der Fall ist. Aero hat bereits 50 solcher oberflächennahen Bohrziele identifiziert. Das Management besteht aus einem A-Team für Uran-Exploration. Interim CEO und Chairman Galen McNamara war Senior Project Manager bei NexGen Energy. Zum Kreis der technischen Berater zählen industriebekannte Namen wie Garrett Ainsworth, der sowohl bei Fission wie bei NexGen an der Entdeckung ihrer Lagerstätten beteiligt war, und Sean Hillacre, President und VP of Exploration von Standard Uranium.

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Laramide Resources: Umfassende Bohrungen auf australischen Uranprojekten starten in Kürze

Die Uranressourcen von Laramide Resources in Australien sind bereits von beträchtlichem Umfang, nun sollen sie abermals erweitert werden.

BildLaramide Resources (TSX: LAM, FSE: L4RA, WKN: A1H8DW) bereitet zurzeit eine neuen Bohrkampagne auf seinen Uranprojekten Westmoreland im Nordwesten des australischen Bundesstaates Queensland und Murphy im Northern Territory vor. Die Planungen sehen Bohrungen in einer Gesamtlänge von 12.000 Meter vor. Beginnen sollen die Arbeiten vor Ort in etwa sechs bis acht Wochen, wenn die aktuelle Regenzeit zu Ende geht.

Für die Arbeiten hat sich Laramide Resources zwei Bohrgeräte gesichert und die logistischen Pläne für die neue Kampagne sind bereits weit fortgeschritten. Die Basis für die neuen Bohr- und Explorationsaktivitäten bilden die 40 erfolgreichen Bohrungen über 4.000 Meter, die im vergangenen Jahr auf den beiden Projekten abgeteuft wurden. Sie haben deutlich gemacht, wie aussichtsreich beide Projekte für eine Uranexploration sind.

So gilt das Westmoreland-Projekt innerhalb Australiens als eine der weltweit besten Uranlagerstätten im Entwicklungsstadium, die sich nicht unter der Kontrolle eines großen Bergbauunternehmens befindet. Das aktuelle JORC- und NI 43-101-Ressourcenmodell definiert 51,9 Mio. Pfund Uranoxid (U3O8) in drei Lagerstätten: Redtree, Huarabagoo und Junnagunna.

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Max Weiß im Interview: „Social-Media-Marketing ist ein entscheidender Hebel in der Wirtschaftskrise“

* Investitionen in digitales Marketing steigen trotz Sparmaßnahmen
* Markenbildung und Kundenbindung durch gezieltes Social Media Engagement

BildBad Tölz, 20. März 2024. Corona-Pandemie, Ukraine-Krise, Energiekrise, Inflation, Fachkräftemangel: Seit 2020 stehen Unternehmen in Deutschland immer wieder vor enormen wirtschaftlichen Herausforderungen – und müssen sparen. Viele setzen den Rotstift zuerst im Marketing an. Doch gilt das für alle Marketing-Bereiche? Max Weiß, Inhaber einer Agentur für Social-Media-Marketing und Coach in diesem Bereich, sagt: „Nein. Der Markt für Social-Media-Marketing ist in den vergangenen vier Jahren sogar gewachsen.“ Mit seiner WEISS Consulting & Marketing GmbH hat der 24-Jährige seit 2018 tausende Gründerinnen und Gründer in der DACH-Region dabei unterstützt, ihre eigene Social-Media-Marketing-Agentur aufzubauen. An deren Erfolgen sieht er daher auch, wie sich der Markt entwickelt hat. Im Interview erklärt Max Weiß, warum Social-Media-Marketing boomt, inwiefern sich Kampagnen verändert haben und warum Unternehmer YouTube, Instagram & Co. gerade in Krisenzeiten für die eigene Außendarstellung nutzen sollten.

Herr Weiß, die deutsche Wirtschaft steht seit vier Jahren unter starkem Druck. Einsparungen, Kurzarbeit und Insolvenzen sind die Folgen für viele Unternehmen. Wie hat sich die Nachfrage nach Social-Media-Marketing in dieser Zeit verändert?

Max Weiß: Tatsächlich ist das Interesse an Social-Media-Marketing in den letzten vier Jahren gestiegen. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass die Digitalisierung während der Corona-Pandemie einen starken Aufschwung erlebt hat. Videokonferenzen und Homeoffice wurden damals zur Normalität – und sind es bis heute geblieben. Gleichzeitig haben sich viele Unternehmen intensiv mit Social Media beschäftigt und erkannt, dass sie über Facebook, LinkedIn, Instagram und Co. neue Kunden und Fachkräfte viel gezielter und auch kostengünstiger erreichen können als über die bis dahin üblichen Wege wie Werbe- und Stellenanzeigen in klassischen Medien oder Jobbörsen. 

Trotzdem kürzen viele Unternehmen ihre Werbebudgets und schicken ihre Mitarbeiter auf Kurzarbeit. Spüren Sie als Anbieter und Coach für Social-Media-Marketing keine negativen Auswirkungen?

Max Weiß: Nein. Weder in unserer eigenen Social-Media-Agentur noch bei unseren Kunden, die wir auf dem Weg zur eigenen Agentur begleiten, spüre ich einen Nachfragerückgang. Im Gegenteil: Die Nachfrage steigt. Denn mehr Umsatz kann man nur generieren, wenn man neue Kunden gewinnt. Und da haben viele Unternehmen erkannt, dass das über Social Media und über Onlinemarketing sehr gut funktioniert. Weil man das Budget hundertprozentig kontrollieren und die Prozesse jederzeit nachjustieren kann.

Investieren die Unternehmen mehr oder weniger als vor der aktuellen Wirtschaftskrise?

Max Weiß: Tatsächlich sind viele Unternehmen bereit, mehr Geld in Onlinemarketing zu investieren. Das liegt daran, dass das Thema vor vier Jahren für viele noch zu undurchsichtig war, weil sie sich nicht damit beschäftigt haben. Das hat sich stark geändert.

Wenn immer mehr Unternehmen auf Social-Media-Marketing setzen, steigt natürlich auch die Konkurrenz unter den Werbetreibenden. Hat sich dadurch die Art und Weise der Kampagnen verändert?

Max Weiß: Aufgrund des Fachkräftemangels hat das Thema Recruiting über Social Media an Bedeutung gewonnen. Denn ohne Fachkräfte können Unternehmen ihren Umsatz nicht steigern. Deshalb haben sich viele Agenturen auf dieses Thema spezialisiert.  

Für den Erfolg der Kampagnen ist es wichtig, nicht mehr nur auf Anzeigen zu setzen. Die Kombination aus Annoncen und organischen Inhalten ist der Schlüssel. Online-Kampagnen zielen immer mehr darauf ab, Marken aufzubauen, die sowohl für Kunden als auch für Mitarbeitende attraktiv sind. Gute Social-Media-Marketer bauen daher verschiedene Kanäle wie Instagram, TikTok und YouTube, aber auch Podcasts auf – und kombinieren sie. Unternehmen, die hier Zeit und Geld investieren, heben sich von der Konkurrenz ab. Denn die meisten setzen – zumindest noch – ausschließlich auf Werbung.  

Welche Rolle spielt Social-Media-Marketing in der Krisenkommunikation und im Reputationsmanagement von Unternehmen?

Max Weiß: Viele Firmen setzen Social Media inzwischen gezielt für die Krisenkommunikation ein. Gerade YouTube ist dafür ein guter Kanal, um beispielsweise Statement-Videos zu veröffentlichen, mit denen Krisensituationen transparent erklärt und Vertrauen aufgebaut werden kann. 

Zudem lässt sich das Image von Unternehmen über Social Media nicht nur aufbauen, sondern auch drehen. Ein Beispiel: Hat eine Zahnarztpraxis einen schlechten Ruf, kann durch professionelle Social-Media-Kampagnen die Marke neu inszeniert und das schlechte Image in ein positives verwandelt werden. Influencer können eingeladen werden, die Praxis zu testen und über ihre Erfahrungen zu berichten. Das Team und die Leistungen können vorgestellt werden. Solche Maßnahmen schaffen Transparenz und damit Vertrauen. Gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Situation ist dies für viele Unternehmen ein enormer Hebel. 

Hat sich die Geschwindigkeit des ROI, also des Return on Investment, von Social-Media-Marketing-Aktivitäten in der Krise verändert?

Max Weiß: Die Entwicklung des ROI hängt weniger von der gesamtwirtschaftlichen Situation als vielmehr von der Art des Onlinemarketings ab. Hier muss man zwischen der Schaltung von Werbeanzeigen und professionellem Social-Media-Marketing unterscheiden. Aufgrund der gestiegenen Nachfrage sind Werbeanzeigen in Social Media heute natürlich bei weitem nicht mehr so günstig wie noch 2018. Aber sie sind immer noch günstiger als klassische Alternativen und besser steuerbar. Und es ist möglich, mit Anzeigen kurzfristig mehr Umsatz zu erzielen. 

Beim Social-Media-Marketing hingegen geht es nicht darum, schnell viel Umsatz zu machen und damit kurzfristig einen ROI zu sehen, sondern um den Aufbau von Marken. Und das geht nicht von heute auf morgen.

Eine Frage zum Schluss: Was raten Sie Unternehmern, die in diesen wirtschaftlich unsicheren Zeiten überlegen, ob sie in Social-Media-Marketing investieren sollen oder nicht?

Max Weiß: Ich rate ihnen, zu erkennen, dass Social-Media-Marketing gerade in der Wirtschaftskrise essenziell ist. Ich erkläre ich ihnen, dass sie, wenn sie jetzt nicht bereit sind, zum Beispiel 1.500 Euro im Monat in Social-Media-Marketing zu investieren, das später mehr kostet. Natürlich kann man sich die Kosten für die Social-Media-Agentur sparen, aber dann gewinnt man keine neuen Mitarbeiter. Und ohne Mitarbeiter gewinnt man keine neuen Kunden. Und das ist deutlich teurer als 1.500 Euro im Monat. 

Es war immer so und es wird immer so sein, dass es die schlechteste Idee ist, in Krisenzeiten das Marketingbudget komplett zu streichen. Natürlich müssen Unternehmer auf die Kosten schauen. Aber Sparpotenzial sollte zuerst an anderer Stelle gesucht werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

WEISS Consulting & Marketing GmbH
Herr Max Weiß
Nockhergasse 6
83646 Bad Tölz
Deutschland

fon ..: +49 177 77 25 214
web ..: https://weiss-max.com
email : info@weiss-max.com

Über die WEISS Consulting & Marketing GmbH

Die Online-Unternehmensberatung WEISS Consulting & Marketing GmbH wurde 2018 von Max Weiß unter dem Namen MVL Marketing GmbH in Bad Tölz gegründet und 2019 umfirmiert. Die Firma unterstützt seither Unternehmen dabei, ihre Brands online zu vermarkten. Das Leistungsspektrum umfasst Beratungen zu den Themen Marketing- und Performance-Strategien, Werbeanzeigen, Content-Entwicklung und Prozessautomatisierung.

Im Fokus der WEISS Consulting & Marketing steht heute aber vor allem, Unternehmer, Selbstständige und Gründer Schritt für Schritt beim Aufbau eigener Social-Media-Agenturen zu beraten. Vorkenntnisse sind hierbei nicht notwendig, da das zwölfmonatige Online-Coaching alle notwendigen Details vermittelt – und mit Praxiserfahrung bereichert.

Zu den vermittelten Kenntnissen gehören: Business-Modellentwicklung, Positionierung, Markenaufbau, Content-Entwicklung, Marketing, Akquise von Neukunden und Mitarbeitenden, Generierung von Online-Reichweite oder Business-Skalierung. Darüber hinaus bedienen die Coaching-Programme weitere Themen wie Angebotsentwicklung, Verkaufsunterstützung, Mentoring sowie Unternehmensführung und Rechtswesen.

Potenzielle Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen vor dem Coaching-Start einen dreistufigen kostenfreien Auswahlprozess aus Bewerbung, Qualifikationsgespräch und Beratungsgespräch durchlaufen. Nur wer in diesem glaubhaft vermittelt, dass er das Potenzial zur Unternehmerin beziehungsweise zum Unternehmer hat, wird in das Programm aufgenommen. Die Bezahlung erfolgt seit Sommer 2023 direkt über die WEISS Consulting ohne zwischengeschalteten Dienstleister. Zudem haben Verbraucher ein 14-tägiges Widerrufsrecht.

Pressekontakt:

ANSCHÜTZ + Company
Frau Nadine Anschütz
Schornstraße 8
81669 München

fon ..: 08996228981
email : nadine.anschuetz@anschuetz-co.de

Wirtschaft

Aero Energy: Die Zeit für Uran ist gekommen

Aero Energy hat gerade 5,9 Mio. Dollar frisches Kapital aufgenommen. Jetzt soll die Uranexploration im Athabasca-Becken in Kanada so schnell wie möglich anlaufen!

BildGalen McNamara, CEO des neuen Uranunternehmens Aero Energy (TSXV AERO / WKN A4007Y), ist sicher, dass die Zeit für Uran jetzt gekommen ist. Deshalb hat er ein herausragendes Team aus renommierten Branchenexperten zusammengestellt und dieses aufregende neue Unternehmen gegründet.

Aero Energy, das Unternehmen hat gerade die erste Tranche einer 5,9-Millionen-Dollar-Finanzierung abgeschlossen hat, konzentriert sich bei der Suche nach dem strahlenden Metalll auf das weltberühmte Athabasca-Becken – allerdings mit einer Besonderheit.

Wir sprachen auf der PDAC 2024 in Toronto, der größten Bergbaukonferenz der Welt, mit Galen und ließen ihn seine Strategie und seine Pläne für Aero Energy erläutern.

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Aero Energy: Die Zeit für Uran ist gekommen

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